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AutorThema: BVB  (Gelesen 4388 mal)

Offline Letterman

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Re: BVB
« Antwort #60 am: 12. Mai 2012, 18:35:53 »
Klopp hat Verständnis für Kagawa

Meister-Trainer Jürgen Klopp hat bei allem Bedauern auch Verständnis dafür, dass sein japanischer Spielmacher Shinji Kagawa Borussia Dortmund möglicherweise in Richtung englische Premier League verlassen wird.

"Wir können nicht Shinjis ganze Kindheit und seinen japanischen Kulturkreis ausblenden. Da, wo Shinji geprägt wurde, zählt unsere Bundesliga nichts. Da ist die englische Liga alles", sagte Klopp in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".

Daher betrachte er "es schon als positiv, dass Shinji sich offenbar wahnsinnig schwer damit tut, eine Entscheidung gegen unsere Gruppe zu treffen", erklärte Jürgen Klopp weiter. Er glaubt aber: "Jeder, der von uns weggeht, trägt allergrößte Zweifel in sich, ob er die richtige Entscheidung trifft."

Die Frage nach der Zukunft von Shinji Kagawa bei Borussia Dortmund wird nach dem DFB-Pokal-Finale am Samstag in Berlin gegen Bayern München beantwortet. Angeblich ist neben Manchester United inzwischen auch der FC Arsenal an Kagawa interessiert.

Kagawas Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2013. Ihm liegt bei den Westfalen ein Angebot für eine Vertragsverlängerung bis 2016 vor.

Kagawa war 2010 für 350.000 Euro von Cerezo Osaka gekommen, er erzielte in der laufenden Saison bereits 13 Tore. Der Marktwert des Dortmunder Shooting-Stars wird derzeit mit rund 17 Millionen Euro beziffert.

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Re: BVB
« Antwort #61 am: 10. Juli 2012, 17:51:11 »

Klopp: Kein Recht auf Zweikampf

Meistertrainer Jürgen Klopp rechnet auf Dauer nicht nur mit einem Zweikampf zwischen Borussia Dortmund und Rekordmeister Bayern München um den Titel in der Bundesliga.

"Man sollte nicht vergessen, dass Bayern und der BVB keinen Anspruch auf einen Zweikampf haben. Irgendwann kommen wieder eine dritte und eine vierte Mannschaft dazu, und dann geht die Post ab. Spannender wäre das allemal", sagte Klopp im Interview mit "ran.de".

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Re: BVB
« Antwort #62 am: 28. November 2012, 18:17:17 »

Ausstiegsklausel in Götze-Vertrag

Mario Götze könnte Borussia Dortmund nach dieser Saison offenbar per Option verlassen.

Der 20-Jährige hat laut "Sport Bild" eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2016 gültigen Vertrag stehen, wonach er am 1. Juli 2013 für mindestens 37 Millionen Euro den BVB verlassen dürfte. Die Summe könne "durch verschiedene Umstände" noch steigen.

Ein mögliches Angebot müsste angeblich bis zum 1. April schriftlich beim Deutschen Meister eingereicht werden.

Bereits zuvor hatte die spanische Zeitung "As" berichtet, dass Dortmund darüber nachdenke, Mesut Özil von Real Madrid zu verpflichten, falls Götze den Klub verlassen sollte.

"Da ist nichts dran", erklärte allerdings Dortmunds Trainer Jürgen Klopp bei LIGA total!.

Und Götzes Berater Volker Struth sagte der "Sport Bild" über einen möglichen Abschied: "Es gibt von Mario keinerlei Absicht, 2013 den BVB zu verlassen. Deshalb ist das Thema uninteressant."

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Offline Sujo96

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Re: BVB
« Antwort #63 am: 28. November 2012, 22:10:13 »
37 Millionen Euro...  [vogeel]
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline KoGo

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Re: BVB
« Antwort #64 am: 29. November 2012, 08:12:29 »
Damit wollen sie verhindern, dass Götze zu Aachen, Duisburg oder Osnabrück wechselt.

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Re: BVB
« Antwort #65 am: 11. Januar 2013, 10:58:21 »

Klopp: Keine Zeit für Real

Wie eine Umfrage kürzlich ergab, würden die Fans von Real Madrid Dortmund-Trainer Jürgen Klopp als Nachfolger von Jose Mourinho favorisieren - ihr Wunsch bleibt allerdings unerfüllt.

"Für mich gibt's schlimmere Sachen", sagte Klopp nun der "Bild": "Die Fans wollen vielleicht mal wieder einen deutschen Trainer. Aber ich habe ja leider keine Zeit."

Die Borussia hatte ihre Vorrundengruppe in der Champions League vor Real gewonnen und dabei die Königlichen zu Hause geschlagen und in Madrid einen Punkt geholt.

"Es zeigt, dass viele unsere Spiele gegen Real gesehen haben und ihnen unser Fußball gefallen hat", erklärte Klopp.

Mit Kampfansagen in Richtung von Tabellenführer Bayern München hielt sich der 45 Jahre alte Coach angesichts des Rückstands von zwölf Punkten erneut zurück.

"Die Bayern können sich nur selber ins Stolpern bringen. Und ich glaube nicht, dass sie es tun", sagte Klopp.

Die Bayern ständen "komplett unter Strom", erklärte der Meistertrainer: "Wir haben ja zwei Jahre dafür gesorgt, dass sie konzentrierter sind als jeder Freeclimber in der Steilwand."

Klopp äußerte sich auch zu den Transfergerüchten um Nuri Sahin, der derzeit von Real Madrid an Liverpool ausgeliehen ist.

Er könne nichts dazu sagen, ob Sahin im Winter zurückkehre, aber "dass ich mit Nuri immer Kontakt hatte und habe, ist kein Geheimnis. Wir müssen sehen, was Nuri irgendwann macht".

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Re: BVB
« Antwort #66 am: 17. Juli 2013, 15:56:23 »

Lange Pause für Mkhitaryan

Schock für Borussia Dortmund: Star-Neuzugang Henrihk Mkhitaryan hat sich im Testspiel des BVB am Dienstagabend gegen den Schweizer Erstligisten FC Luzern (4:1) einen Syndesmose-Teilriss am rechten Sprunggelenk zugezogen.

Das ergab eine Kernspin-Untersuchung am Mittwoch.

Der Armenier fällt damit bis zu vier Wochen aus und wird voraussichtlich den Saisonstart verpassen.

Mkhitaryan war bei seinem Tor zum zwischenzeitlichen 3:1 umgeknickt und musste vorzeitig vom Platz.

Der BVB hatte den 24-Jährigen für 27,5 Millionen Euro von Schachtjor Donezk als Ersatz für Nationalspieler Mario Götze verpflichtet.

Offensivmann Mkhitaryan war vielversprechend in die Vorbereitung gestartet.

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Re: BVB
« Antwort #67 am: 30. Juli 2013, 12:56:29 »

Lewy: "Gebe alles für Dortmund"

Dortmunds Stürmer hat nach dem geplatzten Wechsel zu Bayern München nach wie vor einen Hals auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.

Den Fans verspricht der polnische Stürmer bei "Bild" dennoch vollen Einsatz: "Ich gebe alles für Dortmund."

Die letzten Wochen will der Angreifer schleunigst vergessen: "Egal was war. Das interessiert mich auf dem Platz nicht. Wenn ich auf dem Rasen stehe und spiele, dann denke ich nur an den BVB. Ich will mein Bestes geben und erfolgreich sein."

Watzke vernimmt die Worte gern und geht weiter auf Versöhnungskurs mit Lewandowski: "Robert spielt so, wie wir es erwartet haben."

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Re: BVB
« Antwort #68 am: 31. Juli 2013, 17:23:10 »

Lewy motzt weiter gegen BVB

Stürmer Robert Lewandowski hat erneut Kritik an den Offiziellen von Borussia Dortmund geübt und drängt offenbar weiter auf seinen sofortigen Wechsel zu Bayern München.

"Ehrlich gesagt fühle ich mich von Borussia betrogen. Ich gebe immer alles, aber dass sie mich behalten, ist nicht fair", sagte der Pole der Zeitung "Fakt" aus seiner Heimat und drohte sogar indirekt: "Das Supercup-Spiel gegen Bayern war nur der Anfang der Saison. Ich weiß nicht, ob die Situation auf Dauer spurlos an mir vorbeigeht. Es sitzt im Unterbewusstsein und es wird eine Zeit kommen, wo ich mit schlechter Stimmung zum Spiel kommen werde."

Zudem sagte der Torjäger, er fühle sich beim BVB unterbezahlt. Auch Lewandowskis Berater Maik Barthel kündigte via "Sportbild" an: "Es ist richtig, dass wir noch Gesprächsbedarf mit den BVB-Verantwortlichen haben."

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Offline al_sb_683

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Re: BVB
« Antwort #69 am: 31. Juli 2013, 17:35:24 »
Die beiden Klappspaten sind echt der Hammer. Das zeigt mal wieder dass 1. Diese ganze Spielerberater-Scheisse abgeschaft gehört und 2. Fußballspieler anscheinend teilweise immer noch absolut hirnfrei sind. Eine offensichtliche Leistungsverweigerung wird sicher keine Steigerung seines Marktwertes zur Folge haben und bestimmt auch kein gutes Argument bei Verhandlungen mit einem neuen Verein sein.

Ich hoffe wirklich, dass der Verein bei seiner Linie bleibt. Vertrag ist Vertrag und notfalls halt einfach auf der Tribüne Platz nehmen lassen.

Offline Joe Hill

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Re: BVB
« Antwort #70 am: 31. Juli 2013, 17:52:01 »
Und ich hoffe dass der jetzt/ nach der Saison/ wann auch immer NICHT zum FC Bayern wechselt sondern nach Machatschkala oder Monaco oder zu nem anderen Verein der ihn mit noch mehr Kohle zuscheißt!

Offline Imho

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Re: BVB
« Antwort #71 am: 31. Juli 2013, 21:11:27 »
Ich finde vor allem den Nebensatz "er wäre unterbezahlt" amüsant. Erstens ist nach seiner ersten - nicht ganz den Erwartungen entsprechenden - Saison ja auch niemand auf ihn zugekommen und hat verlangt, er müsse seinen Vertrag neu verhandeln. Und zweitens: Ich bin mir sicher, er hat schon längst die Möglichkeit gehabt, die Konditionen seines Vertrages zu verbessern. Im Regelfall geht sowas einher mit einer Vertragsverlängerung.

Die hatte er ja nie geplant, seine Aussagen gingen ja immer in die Richtung, dass er nach spätestens 3 Jahren ne Luftveränderung bräuchte. Ist auch sein gutes Recht. Aber warum sollte der BVB sein Gehalt erhöhen, wenn im Gegenzug die Vertragsdauer nicht verändert wird?
Kölle und der FCM - getrennt in den Farben, geeint im Wahnsinn...

Offline Letterman

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Re: BVB
« Antwort #72 am: 01. August 2013, 17:32:37 »

Klopp reagiert auf Lewy-Gemecker

Die Vereinigung der Vertragsfußballer (VDV) hält einen Streik von Borussia Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski für ausgesprochen unwahrscheinlich.

"Nach meinen Informationen hat Robert Lewandowski es nicht so gesagt, wie es kolportiert wurde. Es gab es keine Androhung, die Leistung zu reduzieren", sagte VdV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky über den im Sommer noch als VDV-Spieler des Jahres gewählten Polen.

BVB-Trainer Jürgen Klopp sieht weiterhin keine Anzeichen, dass Lewandowski "keinen Bock mehr hat".

"Alles, was zu besprechen ist, werden wir intern besprechen. Ich hoffe, dass wir das in den nächsten Tagen klären werden. Für mich ist wichtiger, was er tut. Nicht, was er sagt", ergänzte der 46-Jährige.

Seit Veröffentlichung der jüngsten Interviews habe sich Lewandowski nicht verändert. Wenn es anders sei, würde er entsprechend reagieren, stellte Klopp klar.

Baranowsky ergänzte allgemein, eine Art Streik "würde auch gar keinen Sinn machen. Der Spieler würde sich ins eigene Fleisch schneiden. Sein Image und sein Marktwert würden leiden, das Gehalt ist normalerweise stark leistungsbezogen, er müsste bei den Fans durch den Hölle und würde riskieren, auch bei den Fans und Verantwortlichen des neuen Vereins kritisch beäugt zu werden."

Alles in allem sei es "unvorstellbar, dass ein Spieler absichtlich schlecht spielt, um einen Verein unter Druck zu setzen".

Den Schritt, auf Freigabe aus einem Vertrag zu drängen, beäugt die Spielergewerkschaft grundsätzlich kritisch.

"Grundsätzlich sind Verträge einzuhalten. Das gilt für beide Seiten", erklärte Baranowsky. Eine außerordentliche Kündigung eines Spielers sei nur in einem Extremfall möglich, zum Beispiel, wenn er von einem Verantwortlichen geschlagen oder übel beleidigt wurde.

Aber auch da gelte: Ein Herausklagen sei wenig sinnvoll, "weil sich ein Prozess bis über das Ende der Transferperiode hinziehen und dem Spieler somit ein halbes Jahr Arbeitslosigkeit drohen würde".

Die Auseinandersetzung zwischen dem BVB und Lewandowski wird, davon ist Baranowsky überzeugt, "sicher kein juristischer Fall werden".

Der 24 Jahre alte Lewandowski, der seit Wochen auf einen Wechsel zu Triple-Sieger Bayern München drängt, war am Mittwoch in der polnischen Zeitung Fakt mit den Worten "Ich fühle mich von Borussia betrogen" zitiert worden. Zudem soll er gesagt haben: "Ich weiß nicht, ob die Situation auf Dauer spurlos an mir vorbeigeht."

Es sitze bei ihm im Unterbewusstsein, "und es wird eine Zeit kommen, wo ich mit schlechter Stimmung zum Spiel kommen werde".

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Offline Mayk

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Re: BVB
« Antwort #73 am: 15. August 2013, 16:24:53 »
*sing* Wir sind die Fans vom Getränkekombinaaaaat, Hanseaaaaat, hammerhaaaaaart!

 

Offline Sujo96

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Re: BVB
« Antwort #74 am: 15. August 2013, 16:57:00 »
Im Gegensatz zu dem Rest der Ruhrpottgestalten auf dem Blatt, sieht die doch ganz gut aus. Warum soll eine Prostituierte nicht auch auf Fußball stehen.  ;)
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