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Schiri-Wahnsinn

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Matti:

--- Zitat von: Rattenfänger am 07. Oktober 2011, 11:43:36 ---
--- Zitat von: Webtroll Joerch am 07. Oktober 2011, 11:40:37 ---
--- Zitat von: Kaleun am 06. Oktober 2011, 10:54:02 ---[kicher]

Da kann ich den Schiri aber auch ein Stück weit verstehen wenn man solch eine beschissene Erfahrung gemacht hat.

--- Ende Zitat ---

Klappt übrigens auch bei Blitzern. Das Gericht hat meinen Bekannten freigesprochen, als der mit seinem Zwillingsbruder in identischem Outfit erschienen ist.

--- Ende Zitat ---
Und keine Fahrtenbuchführung auferlegt?

--- Ende Zitat ---
so schnell machen die das auch nicht

kenn auch einen Fall, da wars sogar ne 3-4 Mann-Familien- Firma, wo sich der Halter nicht äußern wollte, wer gefahren ist

Webtroll Joerch:

--- Zitat von: Rattenfänger am 07. Oktober 2011, 11:43:36 ---
--- Zitat von: Webtroll Joerch am 07. Oktober 2011, 11:40:37 ---
--- Zitat von: Kaleun am 06. Oktober 2011, 10:54:02 ---[kicher]

Da kann ich den Schiri aber auch ein Stück weit verstehen wenn man solch eine beschissene Erfahrung gemacht hat.

--- Ende Zitat ---

Klappt übrigens auch bei Blitzern. Das Gericht hat meinen Bekannten freigesprochen, als der mit seinem Zwillingsbruder in identischem Outfit erschienen ist.

--- Ende Zitat ---
Und keine Fahrtenbuchführung auferlegt?

--- Ende Zitat ---

Beides Rentner, so what?

Letterman:
Schiris brauchen Führungszeugnis Deutschlands Spitzen-Schiedsrichter müssen als Konsequenz aus der Steueraffäre in Zukunft ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.
Dies gab der DFB am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main bekannt. DFB-Präsident Theo Zwanziger und Herbert Fandel, Vorsitzender der Schiedsrichterkommission, erklärten zudem, dass eine Schutzsperre gegen die Schiedsrichter nicht ausgesprochen werde.
Laut DFB wurden 49 Schiedsrichter zu der Affäre befragt. 42 Referees hätten angegeben, nicht davon betroffen zu sein, sieben rechneten mit Nachzahlungen. Alle befragten Schiedsrichter befürchteten keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten, hieß es weiter. Eine sogenannte Integritätsbefragung soll über die unbedenkliche Weiterbeschäftigung der Schiedsrichter befinden.
Die Schiedsrichter-Affäre war vom früheren Schiedsrichtersprecher Manfred Amerell ins Rollen gebracht worden. Die Steuerfahndung ermittelt gegen insgesamt 70 Schiedsrichter, die Einkünfte auf ausländischen Konten transferiert haben sollen. Es wird geprüft, ob die Beträge an die deutschen Behörden weitergeleitet worden sind.

sport 1

Letterman:
Rummenigge mahnt Amerell zur Ruhe

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge von Rekordmeister Bayern München hat den früheren Schiedsrichter-Obmann Manfred Amerell aufgefordert, in der Auseinandersetzung mit dem DFB klein beizugeben.

"Ich fordere Herrn Amerell auf, endlich Ruhe zu geben. Bei ihm hat man den Eindruck, er lebt das Alte Testament in Perfektion vor - Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die Schiedsrichter haben genug Aufregung auf dem Spielfeld. Da müssen sie nicht noch in ihrem Privatleben verfolgt werden. Es geht auch hier um Fair Play", sagte Rummenigge der "Welt".


sport 1

Kaleun:
Und sowas vom FCB.

Herr Daum hat seinerzeit bestimmt auch nur in seinem Privatleben gekokst und nicht am Spielfeldrand.

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