Fürth fordert Geldstrafe zurück
Zweitligist SpVgg Greuther Fürth fordert von einem inzwischen ermittelten Täter 10.000 Euro Geldstrafe zurück.
Das Sportgericht des DFB hatte die Franken am 16. Januar zu dieser Strafe verdonnert, nachdem im Pokalspiel am 20. Dezember 2011 in Nürnberg aus dem Fanblock der Fürther Leuchtkugeln auf den Platz abgefeuert worden waren.
Nach Angaben der Spielvereinigung habe die Polizei die Person identifiziert.
"Die SpVgg Greuther Fürth wird den Täter mit allen juristischen Mitteln in die Haftung nehmen und wie angekündigt die vom DFB-Sportgericht verhängte Strafe in vollem Umfang an den Täter weiterleiten. Auch bei weiterem Fehlverhalten seitens der Fans wird der Verein zukünftig so verfahren", hieß es in einer Pressemitteilung der Fürther.
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