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Alemannia Aachen

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AcPauer:

--- Zitat von: Matti am 23. Mai 2013, 11:22:56 ---euch bleibt aber auch nichts erspart..

http://www.11freunde.de/nachrichten/frings-vor-comeback-aachen

--- Ende Zitat ---

Der kann immer noch alles am Ball!

Einfetten, aufpumpen usw.


Zusatz aus der Aachener Zeitung:


--- Zitat ---Frings reagiert auf Interview
Torsten Frings hat am Donnerstag auf die Aussagen von Uwe Scherr reagiert. In seinem Blog schreibt er: „Mich erreichen gerade wieder einige Meldungen zum Thema Alemannia Aachen. Dazu will ich Moment nur eins sagen: ich habe zum Ende letzter Saison angeboten ohne Gehalt im Abstiegskampf zu helfen. Das war Alles und ist inzwischen Vergangenheit. Ich wünsche der Alemannia von Herzen alles Gute, aber meine aktuellen Pläne sehen anders aus.“

--- Ende Zitat ---

AcPauer:
Razzia am Tivoli

Hoffenlich finden sie schön viel Material über die Totengräber der Alemannia.

totti:
Willkommen zurück! 👍🏻👋🏻

badman:
Prozessstart gegen Aachener Hooligan: Alemannias Trainer belastet

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/aachen-prozess-hooligan-aachen-trainer-backhaus-belastet-sich-100.amp

Hooligan arbeitete als Türsteher

Bekannt war allerdings, wo Kevin P. arbeitete: als Türsteher im Rotlichtmilieu der Aachener Antoniusstraße.

Ein weiterer Alemannia-Funktionär lässt ebenfalls seine Ämter ruhen: Dem Verwaltungsratsvorsitzenden Dieter Lübbers wird vorgeworfen, er habe Hooligan Kevin P. als Schläger für eine private Streitigkeit einer Bekannten gewinnen wollen.

Dessen Festnahme habe die Tat verhindert. Neben dem versuchten Totschlag muss sich Kevin P. wegen diverser Körperverletzungsdelikte, illegalen Waffenbesitzes und Handels mit drei Kilogramm Amphetamin verantworten. Der Prozess ist auf zehn Tage angesetzt. Ein Urteil könnte Mitte März gesprochen werden.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/prozess-kevin-p-hooligan-100.amp


--- Zitat von: pfuetze am 09. März 2018, 09:47:50 ---
Ja, ja, die Mär vom organisierten Drogenhandel, der Türsteherszene und jeder Suptra hat Minimum 5 Huren laufen.  [winkk]

--- Ende Zitat ---

badman:
Die Alemannia-Fanszene und der „Mythos Kevin P.“

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/die-alemannia-fanszene-und-der-mythos-kevin-p./44997601.html

Ein Mann wie ein Baum, fast zwei Meter groß, muskelbepackt, dessen Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Hooligans als legendär von einer Fangeneration zur nächsten erzählt werden.

Schließlich hatten die Taten des 38-Jährigen gar nichts mit Fußball und Alemannia zu tun, sondern spielten sich in Bezug auf die angeklagten Körperverletzungen und den versuchten Totschlag in Aachens Bordellmeile Antoniusstraße ab

Zu Regionalligazeiten habe die Aachener Polizei zwei solcher Spezialisten eingesetzt, nach dem Aufstieg wurde die Zahl verdoppelt. Klar, jetzt geht es gegen andere (Gefahren-)Kaliber in Sachen gewaltbereite Fans wie etwa Hansa Rostock und Dynamo Dresden. Aber auch „alte Feinde“ wie Rot-Weiß Essen sind in der Dritten Liga. Der Name Kevin P. sei ihm schon in seiner Einsatzzeit bei der Hundertschaft der Polizei so um 2008 herum ein Begriff gewesen, weil dem damaligen „Jung-Hooligan“ sein Ruf vorauseilte. Dieser sei da schon aus Polizeisicht „sehr betreuungswürdig“ gewesen.

Und da war die Legende wieder mittendrin. „Der Name ist ein Mythos in der Fanszene“, so der Polizist. Und das nicht nur in Aachen, sondern weit darüber hinaus.

„Alles drehte sich in der Szene um ihn“, beschreibt es der Polizist. Selbstredend habe er keine persönliche Nähe zu P. gehabt, was sich mit seinem Job auch gar nicht vereinbaren ließe. Kevin P. hasse schließlich auch die Polizei vom Grundsatz her. Aber es habe eine für die Polizei durchaus hilfreiche Koexistenz gegeben.


--- Zitat von: pfuetze am 25. August 2009, 11:27:40 ---denn eigentlich kann es sich in dem Fall ja nur um einen Bullen handeln. Oder kennst du jemanden von der Schickeria, der so leichtsinnig ist, eigene Straftaten auszuplaudern!

--- Ende Zitat ---

Die Ackerkämpfe
Auf Nachfrage von Richter Vogt präzisierte der Zeuge, dass es vor fast jedem Spiel Kontakt gegeben habe. Und manchmal traf man sich auch persönlich. Kevin P. habe nicht alle Planungen aus der Fanszene preisgegeben, aber bisweilen sei es schon hilfreich gewesen zu wissen, wie viele Fans zu einem Spiel reisen würden und auf welchem Weg. Und P. habe bei einigen Einsätzen geholfen, bei denen die Situation aus dem Ruder zu laufen drohte. Exemplarisch nennt der Zeuge hier die späte 1:2-Niederlage gegen Wuppertal am ersten Spieltag der späteren Aufstiegssaison. P. habe in der brenzligen Lage, als nach Spielschluss ausufernde Gewalt drohte, eingegriffen und das Schlimmste mit der Kraft seiner Stellung in der Szene verhindert. Kevin P. habe das Credo gehabt, dass solche Dinge dem Ruf von Alemannia massiv schaden, handfeste Strafen für den Klub nach sich ziehen und nicht zuletzt auch zu unerwünschten Stadionverboten führen könnten.
Vielmehr habe P. gepredigt, die Auseinandersetzungen keinesfalls im oder am Stadion auszutragen. Sondern eben da, wo es Hooligans „traditionell“ tun - auf Feldern, Wiesen und in Wäldern.

Seitens der Polizei sei man in Aachen allerdings in der außergewöhnlich guten Situation, Kontakte in die Gruppierungen zu haben.

Das sei in anderen Städten teils völlig undenkbar, gehört es doch zum „Kodex“ von Ultras wie Hooligans, weder mit der Polizei noch mit Medien zu reden.

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