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AutorThema: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien  (Gelesen 12970 mal)

Offline Uwe/Hainich

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Offline Sujo96

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #151 am: 15. November 2012, 11:00:23 »
Hier mal ein Beitrag zu tatsächlicher Gewalt. Ist lang, aber lohnt sich. Finde ich absolut beeindruckend.

Der Bremer Fan, der bei einem Spiel zwischen Bielefeld- Werder Bremen II von mehreren Bielefeldern ins Koma getreten wurde, hat sich zum Glück erholt und sich in einem Bremer Forum über diesen Vorfall geäußert:

Zitat
Der Prozess wird sich aller Voraussicht nach noch bis ins nächste Jahr hinziehen und es wird wohl erst im Februar / März 2013 zu einem Urteil kommen. Nachdem ich gestern meine Aussage getätigt habe, möchte ich mich jetzt aber gerne mal intensiver zu dem Thema äußern und das worum mal nutzen um einige Punkte richtig zu stellen.

Gesundheitszustand: Mein Zustand sieht so aus, dass ich heute schon wieder Vollzeit meinem Beruf nachgehen kann. Mir wurde ein Shunt System in dem Kopf eingesetzt. Dieses dient dazu, dass Gehirnflüssigkeit abgeleitet wird und Druck von meinem Kopf genommen wird. Der Shunt wird mich aller Wahrscheinlichkeit nach mein Leben lang begleiten. Ich muss das ganze natürlich öfter beobachten und beim Arzt durchchecken lassen. Seit dem kommt es öfter vor, dass mir der Schädel mal ganz schön brummt und ich unter Kopfschmerzen leide. Damit werde ich in Zukunft leben müssen. Ansonsten fehlt mir noch etwas Körpergewicht und Muskulatur. Es ist erstaunlich wie viel man nach 3 Monaten Krankenhaus verliert und wie schnell der Körper abbaut. Als ich noch im Koma lag, konnten die Ärzte zunächst nicht ausschließen, ob ich behindert bleiben werde (sowohl körperlich als auch geistig). Meine Familie hatte sich schon auf das Schlimmste eingestellt und überlegt wie sie das Haus behinderten gerecht umbauen. Zum Glück hat sich das nicht bewahrheitet und es hat sich soweit alles wieder gebessert, sodass ich mein Leben heute unter guten Voraussetzungen weiterführen kann. Ich habe sehr viel Glück gehabt.

Umgang damit: Ich muss in Zukunft natürlich aufpassen, dass ich stressige Situationen schnell erkenne und ärger aus dem Weg gehe. Fakt ist, das so etwas nicht nochmal passieren darf. Mein Kopf würde so was wahrscheinlich kein zweites Mal überstehen und schon leichte Erschütterungen gegen meinen Kopf könnten fatale Folgen für mich haben. Trotzdem habe ich mich dazu entschlossen mich jetzt nicht zu Hause einzuschließen und mit dem ganzen Thema Offensiv umzugehen. Ich war bereits wieder beim Fußball (sowohl zu Hause wie Auswärts) und werde das auch in Zukunft weiter fleißig tun. Spätestens zur Rückrunde wieder öfter, die Hinrunde wird ungewohnt für mich noch etwas mit angezogener Handbremse laufen. Die Zeit bis Ende des Jahres gebe ich mir aber noch, um wieder der Alte zu werden. Passieren kann immer was, ob jetzt beim Fußball, vor der Disco oder einfach auf der Straße. Ich finde aber, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und es keinen Sinn macht nur noch zurückgezogen hinter verschlossenen Türen zu leben. Ich versuche der ganzen Geschichte etwas Positives abzugewinnen. Die Erfahrung dem Tod so nahe gewesen zu sein, kann mich als Mensch vielleicht auch weiterbringen. Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht liebend gerne drauf verzichtet hätte ;-)

Zum Tatvorgang: Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich habe an den Tag keine Erinnerung mehr. Das ist alles weg. Ich weiß nicht mal mehr wie ich morgens zum Bahnhof gekommen bin. Ich denke aber, dass gerade das sehr von Vorteil für mich ist. Wenn ich Erinnerung daran hätte, würde das ganze wahrscheinlich mehr auf die Psyche schlagen und ich hätte vielleicht größere Schwierigkeiten damit umzugehen. Nach dem was mir berichtet wurde, war das Ganze ein sehr Feiger Angriff. Aus dem Hinterhalt, uns wurde regelrecht eine Falle gestellt. Ich wurde dann wohl ebenfalls feige von hinten niedergeschlagen. Als ich mich gerade wieder aufrichten wollte, wurde ich wieder niedergeschlagen und dann wurde am Boden liegend noch auf mich eingetreten. Meine Freunde mussten sich natürlich erst mal selber verteidigen bis sie mir zu Hilfe kommen konnten. Auf dem Gehweg hat dann bereits der Todeskampf eingesetzt. Meine Pupillen waren weit geöffnet und es hatte bereits eine Schnappatmung eingesetzt. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und das ich heute noch lebe, verdanke ich einem Feuerwehrmann. Als der Notruf bei dem einging hat er überlegt und hat gegen seine Dienstvorschriften gehandelt. Normalerweise muss er das nächste Krankenhaus benachrichtigen, von dort hätte ein Krankenwagen um die 15 Minuten gebraucht und für mich wäre jede Hilfe zu spät gekommen. Der Mann hat aber überlegt, Fußballspiel, da muss doch ein Krankenwagen bereits in der Nähe sein. Zu dem konnte er dann Kontakt aufnehmen und dadurch war schnell Hilfe vor Ort. Für sein Verhalten wurde der Feuerwehrmann auch ausgezeichnet. Ich finde es sehr schön, das auf solch wichtigen Positionen noch Leute sitzen, die eigenständig mitdenken und handeln und nicht nur Stumpf nach Ihren Richtlinien und Vorschriften handeln.

Täter: Weder hat sich noch am Boden liegend Jemand von denen um mich gekümmert noch hat sich irgendwie mal Jemand von denen in der Zeit danach erkundigt wie es mir geht. Auch jetzt vor Gericht wird nur versucht sich rauszureden und möglichst gut dabei wegzukommen. Das finde ich das eigentliche Traurige. Scheiße bauen ist immer das eine, Fehler haben wir alle schon gemacht (wenn auch nicht unbedingt so schlimme), aber dann nicht mal dazustehen und Verantwortung übernehmen finde ich einfach schwach. Ich finde das ist etwas, was man von einem 20 Jährigen Menschen schon erwarten darf. Vergeben kann ich zurzeit natürlich absolut nicht und durch das Verhalten vor Gericht verdient es das auch nicht. Entschuldigen müssten sie sich wenn auch eher bei meiner Familie und bei meinen Freunden. Das waren die Leute die leiden mussten, beten mussten das ich überlebe, während ich diese schlimme Phase schlichtweg verpennt habe. Ich habe das gestern auch so vor Gericht wiedergegeben (an dieser Stelle Dank an Svenja für den Tip). Ich finde dass sich bei solchen Vorfällen immer zu sehr auf das Opfer konzentriert wird, nicht aber über das Leid, die Ängste und den Druck den die Angehörigen ertragen müssen. Man verletzt immer mehr als nur einen Menschen.

Die Täter gehörten nach eigener Aussage alle der Bielefelder Ultraszene an. Ich möchte jetzt keine neue Ultra Diskussion starten, möchte den Ultragedanken an sich aber mal etwas in Schutz nehmen. Gerade weil ich nicht mit allen glücklich bin, wozu meine Mutter sich als ich noch Gaga war so fleißig geäußert hat (war ihre Art damit umzugehen und das respektiere ich). Gewalt im Fußball ist ja gerade ein modernes Thema und mir wird bei Vorfällen wie den meinen immer zu einseitig in den Medien berichtet. Ich gehöre selber keiner Gruppe an, bleibe lieber für mich unabhängig und bilde mir zu allem mein eigenes Urteil. Trotzdem habe ich großen Respekt davor, was die Jungs und Mädels alles auf die Beine stellen. Es ist sicherlich nicht alles positiv, aber ich finde diese starke negative Medienpräsens zu dem Thema nicht wirklich gut. Über die positiven Dinge wird nie berichtet, sein es Choreos, Möglichkeiten günstig zu Auswärtsspielen zu kommen, oder Soziale Projekte (z. B. das Sammeln warmer Klamotten für Obdachlose im Winter). Ein weiterer oft vergessener Punkt ist, das es größtenteils den Ultras zu verdanken ist, das wir heute nicht mehr unter einem Neonaziproblem innerhalb der Kurven leiden. Die Ultras von Bielefeld haben sich sofort über meinen Zustand erkundet und sich klar davon distanziert. Es ist generell sehr schwierig für die Gruppen. Wenn eine Person Mist baut, wird das immer gleich auf die ganze Gruppe bezogen. Es sind nun mal auch alles verschiedene Menschen und eine größere Anzahl Menschen kann man nur schwer in die gleiche Richtung lenken. Zu dem kommt hinzu, dass es mittlerweile leider in geworden ist, Ultra zu sein. Leider setzten sich viele nicht mehr mit den Werten der Gruppen auseinander und was eigentlich dahintersteckt. Sehen nur *jetzt klischeemäßig‘ dunkle Klamotten, die Gewalt und wunder was für harte Kerle sie sind. Ultra ist ja nicht gleich Ultra, jede Gruppe hat ihre eigenen Werte und Richtlinien. Es ist bei weitem nicht alles perfekt und es gibt viele Baustellen, trotzdem halte ich gerade die Ultras in Zeiten in denen Fußball immer mehr zum Event verkommt, als kleine Gruppe die noch gegen die ganzen Ungerechtigkeiten ankämpft für enorm wichtig.
Ich wollte das nur mal so ausführlich betonen, um zu zeigen das ich Arminia Bielefeld oder auch speziell den Ultras Bielefeld nicht böse bin, sondern nur den Jungs die mir das angetan haben. Dazu war es mir wichtig gestern noch kurz mit Jemanden vom Fanprojekt Bielefeld reden zu können. Egal was noch alles durch die Medien geht, das es Repressionen gegen Fußballfans hagelt, die mit der ganzen Geschichte nichts zu tun haben, ist überhaupt nicht in meinem Interesse, egal zu welcher Gruppe sie vielleicht gehören.

Nächster Punkt Polizei: Das ist ein Thema zu dem ich noch sehr vorsichtig sein möchte. Zu dem Punkt wird sicherlich noch was kommen und ermittelt werden. Die Polizei hat den ganzen Vorfall gefilmt, denen sind die Jungs wohl schon vorher aufgefallen und dadurch waren sie in der Nähe. Für mich wäre es natürlich besser gewesen, wenn sie geholfen hätten. Der Verdacht liegt natürlich schon nahe, dass man wollte, dass etwas passiert. Dass es so schlimm wird, wollte man ganz sicherlich nicht und das werfe ich der Polizei auch nicht vor, aber ich glaube schon dass der Vorsatz bestand Fußballfans bei einer Straftat zu erwischen. Sowohl bei uns Fußballfans, wie auch bei der Polizei sollte endlich ein Umdenken stattfinden. Beide Seiten haben ihre Schattenseiten. Ich denke, wenn am Ende des Tages alle nach Hause gehen, Krankenhausbetten und Gefängniszellen leer sind, haben alle einen guten Job gemacht. In dem man aber seinen gegenüber das Leben so schwer wie möglich macht, löst man keine Konflikte.

Abschließend möchte ich nun auch endlich einen Schlussstrich drunter ziehen. Das Wichtigste ist, das ich überlebt habe (Dank an meine tollen Ärzte und Krankenschwestern). Nun möchte ich gerne wieder nach vorne blicken und mein Leben weiterleben. Ein bisschen was hat man ja noch vor ;-)

Euch vielen Dank für die Anteilnahme. Ich denke ihr konntet nun einen kleinen Einblick in den Fall gewinnen. Passt immer gut auf euch auf und helft notfalls auch eurem Nebenmann.

Grün-Weiße Grüße
Malte
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline Kaleun

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #152 am: 15. November 2012, 14:07:33 »
[respekt]

Starkes Statement von ihm.



MEDIIS TRANQUILLUS IN UNDIS

HanniNannis
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Offline Beorn

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #153 am: 15. November 2012, 14:28:11 »
Hallo Sujo, kannst Du mir sagen, in welchem Forum ich diesen Beitrag finde?
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)

Offline Sujo96

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #154 am: 15. November 2012, 14:34:19 »
Klar, sorry.

Klick

Ich sehe, da ist er auch nur "reinzitiert". Hmmm...

Das Original stammt wohl aus diesem Forum. Kann aber den Eintrag bisher nicht lokalisieren.

Edit: Hier
« Letzte Änderung: 15. November 2012, 14:39:33 von Sujo96 »
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline Louis98

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #155 am: 15. November 2012, 17:26:40 »
Zitat
In dem man aber seinen gegenüber das Leben so schwer wie möglich macht, löst man keine Konflikte.

Der beste Satz überhaupt seit über dieses Thema (wo auch immer) diskutiert wird.

Meine Signatur ist beim Umzug des Forums vom Möbelwagen gefallen.

Offline badman

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #156 am: 19. November 2012, 07:43:33 »
Also, Berlin fährt komisch früh nach Braunschweig, sodass man sich mit Berliner Rostockern auf einem Bahnhof fetzt, Rostocker erspähen nen Berliner Bus und starten Hit and Run Aktion und nun das, falls es so stimmt, die nächste Attacke innerhalb kürzester Zeit.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messerattacke-am-hauptbahnhof-berliner-gegen-rostocker-gewalt-unter-fussball-fans-eskaliert/7405362.html
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Offline galle

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Offline Matti

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Offline Mayk

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #159 am: 21. November 2012, 09:09:59 »
Die Herthaner habe beim gestrigen Spiel auf den Messerangriff reagiert:

*sing* Wir sind die Fans vom Getränkekombinaaaaat, Hanseaaaaat, hammerhaaaaaart!

 

Offline Schwabenpfeil

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #160 am: 21. November 2012, 10:55:47 »
Hier mal wieder ein Beispiel von reiner Meinungsmache aufgrund von Mutmaßungen:

http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rechtsradikalismus-im-fussball-gefahr-auch-beim-vfb-stuttgart-latent-vorhanden.dc5e51ef-5735-43c2-9411-d8996b0e8ac4.html

Vor 20, 25 Jahren gab es diese Probleme wirklich, aber es hat sich viel getan in der Zwischenzeit.
Man kann sich die Probleme auch herbeireden.
« Letzte Änderung: 21. November 2012, 10:59:03 von Schwabenpfeil »

Offline galle

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Offline Schwabenpfeil

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #162 am: 21. November 2012, 11:43:24 »
Die BLÖD toppt wieder mal Alles

http://www.bild.de/sport/fussball/bundesliga/gewalt-tabelle-wie-schlimm-sind-die-fans-in-meinem-verein-27283440.bild.html

Habe es heute morgen schon in einem Extra-Thread gepostet, den man aber auch schließen/löschen kann.

Offline Mayk

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #163 am: 21. November 2012, 14:39:05 »
Die BLÖD toppt wieder mal Alles

http://www.bild.de/sport/fussball/bundesliga/gewalt-tabelle-wie-schlimm-sind-die-fans-in-meinem-verein-27283440.bild.html

... und sich selbst! Nach diesem "Artikel" sind wir auf Platz 6 abgerutscht, denn die Allerschlimmsten mit mehr Gewalttätern als der Zuschauerschnitt her gibt, haben sie vergessen: Kotztüte bereit halten
*sing* Wir sind die Fans vom Getränkekombinaaaaat, Hanseaaaaat, hammerhaaaaaart!

 

Offline galle

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Re: Angebliche Gewalt in deutschen Stadien
« Antwort #164 am: 26. November 2012, 09:55:55 »
Es soll Hähne geben, die denken, dass die Sonne morgens aufgeht, weil sie krähen.