Fall Klitzpera: Heinen meldet sich zu WortAuf die Berichterstattung bezüglich der fristlosen Kündigung des Aachener Jugendtrainers Harald Heinen, der Sportdirektor Alexander Klitzpera am Montagabend nach einer Trainersitzung des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) tätlich angegriffen haben soll, meldete sich nun der Belgier in einer siebenseitigen Pressemitteilung zu Wort.
Demnach sieht Heinen sich als Opfer einer falschen Berichterstattung, ausgelöst durch die Pressemitteilung von Alemannia Aachen. Es sei zwar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen ihm und Klitzpera gekommen, "in deren Rahmen ich Herrn Klitzpera sicherlich im Gesicht traf". Der Aktion sei allerdings eine Provokation in Form einer verbalen Beleidigung seitens des Sportdirektors vorausgegangen. Ferner soll Klitzpera beim Weglaufen gestolpert sein und sich so die Schürfwunden sowie die Verletzung im Handbereich selbst zugezogen haben.
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Heinen schreibt, dass seine Entlassung nach unerwünschten Fragen im Rahmen der Vorstellung des neuen Trainers erfolgte. Mit den Worten, er sei "schon immer ein Störenfried" gewesen sei er gefeuert worden, noch bevor er mit Klitzpera aneinandergeriet. Vielmehr eskalierte die Situation bei der anschließend von ihm initiierten Aussprache.
KICKER
Zwei Leute, zwei Sichtweisen. Diese Version würde allerdings AcPauer's Aussage bestätigen, dass Klitzpera auch nicht ohne ist und gerne mal (verbal) austeilt.
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