Du musst dich einloggen oder registrieren um das gesamte Forum (11 weitere Unterforen) zu sehen. So verpasst du eine Menge anderer Themen. Viel Spaß, euer Fussballstammtisch-Team.

AutorThema: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart  (Gelesen 2976 mal)

Offline bunterhund

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 604
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #15 am: 02. August 2013, 05:55:37 »
Gibt es das auch von anderen Regionalligen?

in bayern gibts am tag nach dem spiel gegen abend so ne knappe halbe stunde:

http://www.bfv.de/cms/seiten/index.html?player=true&cat=33

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #16 am: 12. August 2013, 20:19:09 »
Erste Niederlage für die Alemannia. 2:0 für den Aufsteiger Lippstadt, Rot für Krasniqi und Hackenberg.
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Blau-Weiß

  • Stammposter
  • **
  • Beiträge: 1747
  • dGdW
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #17 am: 13. August 2013, 00:09:42 »
2x glatt rot?
Was hat Hacke gemacht?
"Linker Fußball ist generös und nur dem Publikum verpflichtet. Er ist aufrichtig, stellt nicht das Resultat über alles."
César Luis Menotti

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #18 am: 13. August 2013, 00:14:25 »
2x glatt rot?
Was hat Hacke gemacht?
Etwas unglücklich den Ball vertändelt und dann die Notbremse betätigt.
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #19 am: 18. August 2013, 00:35:03 »
Verdienter 2:1 Sieg gegen ordentliche kleine Böcke, die in der ersten Hälfte aus Versehen in Führung gerieten. Das Fehlen von Krasniqi machte sich schon bemerkbar, aber letztlich hat eine leichte Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte in Verbindung mit 2 Dowidat Toren gereicht. Der Start ist mit 9 Punkten sehr ordentlich gewesen. Die nächsten Spiele gegen Essen und Lotte werden zeigen, wo wir wirklich stehen.
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline maverick

  • Stammposter
  • **
  • Beiträge: 3369
  • OFC Kickers 1901 e.V.
KICKERS KICKERS dingelingeling

Offline maverick

  • Stammposter
  • **
  • Beiträge: 3369
  • OFC Kickers 1901 e.V.
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #21 am: 20. August 2013, 16:47:12 »
@Essener: Wat is denn bei Euch so los? Hats beim Spiel in Düdorf gekracht zwischen Mannschaft und Fans?
KICKERS KICKERS dingelingeling

Offline Essener

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 1347
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #22 am: 20. August 2013, 21:08:58 »
@Essener: Wat is denn bei Euch so los? Hats beim Spiel in Düdorf gekracht zwischen Mannschaft und Fans?
nö was in der presse steht ist mal wieder erstunken und erlogen. es wurde lediglich nach dem spiel bereits heftig am Zaun mit Spielern diskutiert, die den Trainer in Schutz nehmen wollten und vereinzelt angeblich Missmuts Äußerungen gegen den Trainer.

fakt ist, das es bereits jetzt ein Fehlstart ist und sollte das spiel gegen Aachen nicht gewonnen oder zumindest gut unentschieden gespielt werden, brennt bereits der baum.

beim ersten Heimspiel vor 4 tribünen mit der neuen alten westkurve flog bereits der tw von der Victoria vom platz, nachdem er sich mit den fans angelegt hatte und sich Scharmützel mit dem Publikum leistete und später sogar nach einem faul vom platz flog.

gegen Aachen wird es auf jedenfall ein heißer tanz, zumal auch mit vielen Aachen fans gerechnet werden kann....

NUR DER RWE!

Knappmann raus!
11.11.1949 - 11.2.2011
RIP

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #23 am: 20. August 2013, 22:38:10 »

Knappmann raus!

Au ja, 10. Minute Rot.  ;)

Rechne mit ungefähr 1500 Öchern am Freitag. Leider ohne mich, Bereitschaft und späte Termine am Freitag Nachmittag lassen keine Anreise zu.

 Ich will wieder in eine Liga, wo hauptsächlich Sonntag gespielt wird, da kann ich eigentlich immer.  [heull]
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Essener

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 1347
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #24 am: 21. August 2013, 08:20:14 »
sind ja bereits 1200 im vorverkauf bei euch weg von daher wird wahrscheinlich zum aller ersten mal der neue gästeblock richtig voll werden ...

dito leider auch ohne mich [heull]
11.11.1949 - 11.2.2011
RIP

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #25 am: 23. August 2013, 21:03:22 »
Ohne Knappmann hätten wir vielleicht ne Chance gehabt, aber das war wohl ein sehr verdienter Sieg für RWE.

Zweimal nach Anpfiff bei Standards gepennt. 3. und 46. Minute.   [vogeel]
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Kaleun

  • Administrator
  • Stammposter
  • *****
  • Beiträge: 8742
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #26 am: 23. August 2013, 21:18:28 »
Um es mal mit den Worten vom Essener zu sagen:

Knappmann raus !  [kicher]


MEDIIS TRANQUILLUS IN UNDIS

HanniNannis
Torschützenkönig 2014-II
Supercup-Sieger 2013-II, 2014-I
DFL-Meister 2013-II, 2014-I
DFL-Pokalsieger 2012-I

Offline badman

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 21842
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #27 am: 24. August 2013, 06:39:01 »
Wieviel Aachener wurden ins Stadion gelassen?
Frankfurter Stadtwappen - Pit Bull und Haschplatten

Offline AcPauer

  • DFL - Mitglieder
  • Stammposter
  • ***
  • Beiträge: 7211
  • Nur der TSV
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #28 am: 24. August 2013, 12:12:51 »
Wieviel Aachener wurden ins Stadion gelassen?
Am Ende fast alle, eine große Gruppe nach Pfefferspray-Behandlung erst weit in der zweiten Hälfte. Insgesamt waren wohl reichlich über 2000 vor Ort.
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Beorn

  • Stammposter
  • **
  • Beiträge: 1228
Re: rl west - eine liga zwischen vergangenheit und gegenwart
« Antwort #29 am: 24. August 2013, 13:30:23 »
Gestern Abend gab es ja noch andere Spiele ...  ;)

Na gut, der Sieg des SC Verl gegen die Velberter wird hier wahrscheinlich keinen interessieren. Obwohl ich die gute Frühform der Verler schon bemerkenswert finde. Ebenso, wie dieser Verein mit wirklich begrenzten Mitteln seit Jahren konstant in der Regionalliga spielt!

Für uns ging es gestern gegen das zweite absolute Spitzenteam der Liga, die Viktoria aus Köln. Und eine Halöbzeit lang habe ich geradezu gestaunt, was die Viktoria für einen Fußball spielte! In der Anfangsphase wurde unser Team regelrecht vom Gegner überrannt, verdienter Lohn der Kölner Überlegenheit war der Führungstreffer. Doch bereits vor dem Pausenpfiff zeigte sich das "zweite Gesicht" der Viktoria: Überheblichkeit!

Zur Pause waren wir heilfroh, nur mit einem Tor in Rückstand zu liegen. Es bestand die Hoffnuung auf einen Standard oder einen hellwachen Augenblick, denn eigentlich war es fast undenkbar, dass wir gegen diese Viktoria ein Feldtor schiessen würden ...

Die zweite Hälfte lief herunter, Siegen kam besser ins Spiel, blieb aber harmlos. Viktoria verwaltete nur noch die Führung, warum mehr Engagement zeigen als unbedingt nötig? Defensiv habe ich Viktoria noch nie besser gesehen, Wollitz hat da scheinbar echt was bewirkt!

Die Minuten verstrichen, es kam die Nachspielzeit. Ein letztes Aufbäumen, ein lang geschlagener Ball in den Strafraum und ein kollektiver Aufschrei, als einer der Kölner offensichtlich einen echten Blackout hatte. Ein völlig unnötiges und glasklares Handspiel, welches auch sofort den Elfmeterpfiff zur Folge hatte. Bange Momente, als sich der auch gestern wieder engagierteste Sportfreundespieler, Innenverteidiger Leon Binder, den Ball zurechtlegte und gegen seinen Mannschaftskollegen der beiden letzten Jahre antrat.

Als der Elfmeter drin war, erlebte das Leimbachstadion einen Moment kollektiver Ekstase! Einen derartigen Torjubel habe ich zuletzt beim wunderbaren Sieg in Uerdingen vor zwei Jahren erlebt, zu Hause schon lang nicht mehr. Doch ein Ausgleich in der Nachspielzeit ist eben etwas unfassbar emotionales, zumal gegen einen derart starken Gegner.

Normalerweise darf ein Team wie Viktoria Köln einen solchen Sieg nie im Leben mehr aus der Hand geben. Normalerweise müssen sie gegen ein Team wie das unsere dank ihrer personellen, spielerischen und taktischen Überlegenheit mit mehr als einem Tor Differenz gewinnen. Doch bereits in der letzten Saison waren sie im Grunde das beste Team der Liga, bis sie sich mit Undiszipliniertheiten und Überheblichkeit selbst aus der Spur brachten und dann als Mannschaft völlig auseinanderbrachen. Lotte ist da ganz anders, daher ist auch in dieser Saison wieder Lotte eher der Meisterschaftskandidat als die Viktoria. Das direkte Aufeinandertreffen der beiden Spitzenteams unserer Liga endete ja bekanntlich torlos (und fand vor 1212 Zuschauern statt ... [kopfklatdsch])

2937 Besucher waren bei uns gekommen, etwa 50 davon aus Köln. Lange Zeit herrschten Staunen oder lange Gesichter vor, doch der Ausgleich in der Nachspielzeit entschädigte für fast alles!

Besonders im Fokus stand unser Torwart der letzten Jahre, Raphael Koczor, der sich während der gesamten Begegnung heftigen Beschimpfungen und Schmähungen ausgesetzt sah. Hätte er doch einfach vor einigen Monaten die Klappe gehalten, und keine Sprüche gegen die "Söldnertruppe" gebracht, bei der er selbst dann kurz darauf unterschrieben hat ...  [darunter]

Ein geiler Abend! Im Fantreff ist es anschliessend noch richtig hoch her gegangen ...  [drunkk]
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)