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AutorThema: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour  (Gelesen 189 mal)

Offline Beorn

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Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« am: 08. Juni 2015, 12:45:23 »
Getreu dem rheinischen Motto "zweimal gefeiert ist schon Tradition"
stand auch in diesem Jahr wieder ein Hoppingwochenende mit
Fußballfreunden an!

In diesem Land standen nun ein neues und ein bereits bekanntes Land auf
dem Plan: Ungarn und erneut Österreich. Lange Zeit waren wir unsicher,
ob wir überhaupt nach Ungarn reisen werden, denn der abschließende
Spieltag wurde erst ganz kurzfristig terminiert. In Deutschland ist es
zum Glück derzeit nicht vorstellbar, dass man eine Woche vor einem
Spieltag die Anstoßzeiten noch nicht kennt, hier war es der Fall. Dafür
meinte es der Spielplan dann um so besser mit uns, denn gleich drei
Budapester Vereine spielten versetzt hintereinander! Was für eine
Möglichkeit, gleich drei Grounds kennenzulernen!

Eine nächtliche Anreise, getreu der "Tradition" erneut mit meinem
robusten "Wolverine", brachte uns bereits morgens in die weltberühmte
Stadt an der Donau. Dank guter Vorbereitung eines Mitfahrers erreichten
wir problemlos das Hostel, fanden einen guten Parkplatz und
konnten in dem Hostel zumindest einmal das Gepäck abgeben.
Ausgestattet mit einem Stadtplan und vielen Information der aufmerksamen
Mitarbeiterinnen an der Rezeption zogen wir aus um ein wenig Sightseeing
zu betreiben, schließlich sind wir doch auch Touristen!

Ein erster Blick auf die Donau von Pest nach Buda war bereits
überwältigend, beim Fußmarsch über die berühmte Kettenbrücke zum
Königsschloß war es spätestens da, das Urlaubsgefühl! Vom Schloß aus
waren die Eindrücke bereits überreich, doch hielt es uns dort nicht
lang, denn das erste Ligaspiel stand bereits bevor!

Mit dem Taxi erreichten wir bequem und erfreulich billig das Szusza
Ferenc Stadion, die Heimspielstätte des ältesten und traditionsreichsten
ungarischen Vereins, Újpest Budapest. Angesichts eines Fassungsvermögens
von gerade einmal 13500 Plätzen erscheint es nahezu unglaubwürdig, dass
in diesem Stadion die ungarische Nationalmannschaft 25 Länderspiele
ausgetragen hatte und 58 Jahre lang dort ohne Niederlage blieb!

Schon vorher hatte man uns gewarnt, dass die ungarischen Ultrágruppen
aus Protest gegen den Verband die Spiele boykottieren. Dementsprechend
waren meine Erwartungen gering, wurden aber leider in jeder Hinsicht
noch unterboten: Es war nahezu gar nichts los im Stadion! Der Gegner,
Kecskeméti TE, hatte eine kleinere Fangruppe mitgebracht, die sich aber
erst nach einer Viertelstunde zum ersten Mal bemerkbar machte. Die
Heimfans waren ungefähr so zahlreich wie die Sportfreundeanhänger in
einem durchschnittlich besuchten Regionalligaspiel und fielen auch nur
selten wirklich auf. Das Spiel war von erschreckend schwachem Niveau.
Kecskemét verteidigte meist, dies aber taktisch sehr schlecht. Die
Heimmannschaft wurde zum Torschuß mehrfach eingeladen, zeigte sich aber
ihrerseits abschlußschwach. Trotzdem erzielte Újpest in der ersten Halbzeit
zwei Tore. Die Gäste waren auf Konter aus und spielten sich auch
mehrfach nach vorn. Allerdings passte sich der Schiedsrichter dem Niveau
der Partie an und ließ insgesamt fünfmal weiterspielen, nachdem ein
Gästespieler in aussichtsreicher Position gelegt worden war! Es war
später fast skurril zu sehen, dass diese schwache Begegnung sogar live
im Fernsehen übertragen wurde!

Ein Stadion ganz ohne Ultrás mag für manche eine Wunschvorstellung sein.
Doch empfand ich ein Erstligaspiel, in dem die einzigen jungen Menschen
entweder an der Hand der Eltern das Stadion besuchten oder auf dem Platz
standen, als bedrückend und trist.

Keinen von uns hielt es wirklich dort beim Spiel, daher machten wir uns
auf um die zweite Begegnung zu sehen. Und diese war zumindest vom
Tabellenbild her das absolute Spitzenspiel: Der Rekordmeister,
Ferencváros Budapest, spielte gegen den bereits feststehenden Meister,
Videoton Székesfehérvár. Diese standen an der Tabellenspitze,
Ferencváros auf dem zweiten Platz, höherklassigen Fußball konnten wir an
diesem Wochenende also nicht mehr erwarten. Doch vor dem Besuch der
Groupama Aréna standen erst noch die Registrierungsformalitäten!

Bereits im Szusza Ferenc Stadion erhielten wir unsere Tickets erst gegen
Vorlage der Personalausweise. Doch bei Ferencváros wurde dies in jeder
Hinsicht überboten: Jeder von uns musste einen Fragebogen ausfüllen, den
Perso abgeben, ein biometrisches Foto anfertigen und beide Hände
elektronisch erfassen lassen. Das wurde auch noch in Rechnung gestellt!
(An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass meine Unvertrautheit mit
derartigem Vorgehen für beträchtliche Erheiterung sorgte. Die
biometrische Kamera hielt ich für einen Irisscanner und glotzte aus
nächster Nähe in die Linse. Auch beim Handabdruck scheiterte ich
zunächst kläglich!)

Doch irgendwann hielten wir alle eine Registrierungskarte in Händen, mit
der wir dann erst unsere eigentlichen Tickets erwerben konnten. Nachdem
wir Sicherheitsschleußen und Ordnerketten passiert hatten, konnten wir
endlich das Stadion betreten. Dies ist ein im August 2014 eingeweihter
Neubau mit 23.700 reinen Sitzplätzen. Es könnte im Prinzip in einer
deutschen Zweitligastadt stehen, ist nagelneu, funktional und leider
recht langweilig. Eine Arena wie so viele andere auch.

Immerhin lockte das Spitzenspiel, trotz fehlender echter Brisanz, noch
recht viele Zuschauer an, auch wenn die Zahl der leeren Sitzplätze doch
ganz klar überwog. Der Gast hatte eine ebenfalls sehr überschaubare Zahl
an Fans mitgebracht, die mit einer größeren und einigen kleineren
Zaunfahnen ein wenig auf sich aufmerksam machten. Um uns herum war
zumindest ein gewisses Fußballinteresse spürbar, wenn auch von größerer
Stimmung ebenfalls keine Rede sein konnte. Im Heimblock standen die Fans
und rauchten trotz des offiziellen Verbots, dies war aber auch der
einzige Rauch, den ich am ganzen Wochenende gesehen habe. Auf dem
Vorsängerpodest standen einige kräftige Jungs, laberten und tranken
Bier, fühlten sich aber erkennbar für keine Stimmung verantwortlich.
Immerhin, als das Heimteam nach der Pause die Führung erzielte wurde es
für einen Moment recht lebhaft, später erneut, als ein zweiter Treffer
die Entscheidung brachte. Den geschlagenen Gästen schien die Niederlage
im Spiel ums Prestige doch nahezugehen, die Spieler saßen mit dem
Abpfiff enttäuscht auf dem Rasen.

Dafür, dass dieses Spiel sozusagen ein ungarisches Pendant zu Bayern -
Wolfsburg war, war das Niveau zwar besser als im Spiel zuvor, doch nach den
Eindrücken wunderte es mich nicht mehr, dass die ungarischen Vereine
zumeist schon in der Qualifikationsphase der europäischen Wettbewerbe
ausscheiden. So musste sich etwa Ferencváros in dieser Saison bereits am
zweiten Spieltag der Qualifikation zur Europaliga HNK Rijeka geschlagen
geben. Beide Spiele wurden verloren, nach den Eindrücken, welche ich von
beiden Vereinen habe, erscheint dies nahezu logisch. Übrigens spielen
deutsche Vereine in dieser Phase noch nicht einmal mit!

Wenn ich aus Ungarn eines mitnehme, dann ein Geräusch: Das Knacken von
Kernen! Stadionwurst ist offensichtlich unbekannt, dafür knackt
praktisch jeder Besucher tütenweise Sonnenblumen- und Kürbiskerne. Nach
Abpfiff sah es auf den Rängen aus wie unter einem Vogelhäuschen im
Winter, bergeweise liegen dort die Schalen!

Nach dem Besuch erreichte ich einen Totpunkt, fast 36 Stunden ohne
echten Schlaf forderten ihren Tribut! Doch ist es einfach ein Vorteil
mit drei Mitreisenden unter Dreissig unterwegs zu sein. Angesteckt von
der Energie der Jugend fuhr auch ich zum dritten Tagesziel, dem
Bozsik-József-Stadion. Und dies war auch gut so! Unverzeihlich wäre es
gewesen, den Höhepunkt der Reise verpennt zu haben!

Wenn im Himmel Fußball gespiel werden sollte, und ich könnte mir mein
eigenes Lieblingsstadion wünschen, dann stände, ein wenig hinter dem
Himmelstor, ein solches Stadion! Es war ein Traum! Ein Ort, an dem ich
mich sofort wohl und zu Hause fühlte. Ob ich, wenn ich in Budapest
lebte, Fan von Honvéd Budapest wäre, ich kann es nicht sagen. Doch das
Stadion eroberte mein Herz im Sturm!

Ob die schräg gestellten Flutlichtmasten, die Wandbilder der Honvéd
Ultrás, die Stehstufen in der Kurve, der kleine Platz mit seiner
Tribüne, umgeben von Fabriken, Wohnhäusern und direkt an einem Bahndamm
gelegen, der verwelkte Ehrenkranz vor der Plastik von Ferenc Puskás, des
größten ungarischen Fußballers des letzten Jahrhunderts, alles war so,
wie es in dem Buch "Die Kunst des stilvollen Verarmens" beschrieben
wird! Erkennbar liegen die großen Zeiten hinter diesem Ort und diesem
Stadion, wahrscheinlich auch hinter dem Verein, Honvéd FC. Doch dies
hatte eben Stil, Charme und Charakter! Hier passte aus meiner Sicht
einfach alles! Nirgendwo schmeckte mir das Bier besser als an einem
Stadionzaun gelehnt in der Stehkurve dieses Stadions. Das Spiel gegen
den abgeschlagenen Tabellenletzten, Lombard Papa FC, war nahezu
nebensächlich, es endete 2:0, es gab zwei Platzverweise, doch nahm ich
eher die Stimmung dieses Ortes in mich auf.

Auch in diesem Stadion war die Atmosphäre aber eher gedämpft, die Abwesenheit der Ultrás auch hier spürbar. Immerhin wurde ab und zu einmal Oldschool-Support angestimmt, auch der Standort in der Fankurve war eine deutlich bessere Entscheidung als zuvor Tribünenplätze. Und doch fehlte auch hier etwas ...

Unbedingt erwähnen muss ich noch die Einlassformalitäten! Nach dem Registrierungsirrsinn in der Groupama Aréna erlebten wir hier das komplette Gegenteil. Man reichte uns ein Blatt und einen Stift und sagte "schreibt mal eure Namen auf". Nicht einmal nach dem Ausweis wurde gefragt. Hinter dem Stadiontor saß eine freundliche ältere Frau an einem Tisch und ließ uns ohne irgendeine weitere Nachfrage ein. Kein Abtasten, keine Ordnerkette, keine Polizei, einfach nur "hallo, willkommen"!

Der nächste Morgen kam, und mit ihm der zweite Teil unserer Reise. Mit
ein wenig Wehmut verließen wir das faszinierende Budapest, doch
zumindest ich mit der festen Absicht, es eines Tages mit mehr Zeit und
Muße kennenzulernen. Nach einer mehrstündigen, aber problemlosen Fahrt
erreichten wir Graz. Das Stadion, bzw. die UPC-Arena, ist denkbar
einfach zu finden, man fährt einfach auf die Stadt zu und es liegt
gleich hinter dem Ortsschild. Noch die ungarischen Preise im Hinterkopf war bereits
die Parkgebühr für ein nahegelegenes Parkhaus wie ein Schlag in die
Fresse. Für den Preis des Tickets hätten wir in Budapest locker zwei bis
drei Spiele besuchen können. Nun gut, wir kannten das österreichische
Preisniveau ja bereits, aber der Kontrast war schon beträchtlich.

Dafür erwartete uns echte Fußballatmosphäre! Scharen von Fans auf dem
Weg ins Stadion, eine gut gefüllte Curva, oder, genauer gesagt, eine
Hintertorstehtribüne. Über die Grazer Ultrás hatte ich schon mehrfach
gutes gehört und wurde auch nicht enttäuscht. Vielfältiges Liedgut,
teilweise nach interessanten Vorlagen wie etwa dem "Leuchtturm" von
Nena, viele Fahnen, hohe Mitmachquote. Allerdings gab es dennoch Phasen,
in denen einige Dauergesänge in etwa die Wirkung von WDR 2 hatten:
Irgendwas dudelt im Hintergrund, keiner hört wirklich zu. Dennoch war es
eine Wohltat, wieder laute Lieder und Rufe zu hören.

Der Fanblock der Rieder war von uns zu weit entfernt, als das wir ihn
deutlich hätten hören können. Doch gefiel mir ein offensichtlich
geschlossener Support mit mit diversen Klatscheinlagen, einer fast vom
ganzen Block durchgeführten "Oberkörper frei!"-Aktion und einigen kernigen
Schmähbannern gegen einen abwanderungswilligen Spieler. Wie gesagt, eher
optische Eindrücke, doch diese fand ich respektabel!

Erschreckend allerdings ist die Kommerzialisierung des Fußballs in
Österreich. Es spielt eben der "Sportklub Puntigamer Sturm Graz" gegen
den "SV Josko Ried", Sponsorennamen sind fest integriert. Die
Spieler sind kunterbunt wie aus der Tombola, jeder Fleck an Trikot und Hosen
ist mit einem Sponsorenlabel versehen. Rings um das Spielfeld sind
Werbebanden mit aufdringlicher Laufwerbung platziert, diese sind während
des Spiels in Dauerbewegung. Auf einer Videowand werden Werbefilme
gezeigt, auch dies während des gesamten Spiels, egal, was auf dem Platz
passierte.

"Egal was auf dem Platz passierte" ist die dazu passende Grundhaltung
einiger heimischer Kunden, eine andere Bezeichnung mag ich ihnen nicht
geben, welche gleich vor uns platziert waren. Diese stellen wohl das
Idealbild von Marketingabteilungen und Sponsoren dar:
Sportlich desinteressiert aber konsumfreudig! Gewandet in teils
mehrere Fanshoptrikots, ausgestattet mit einer Fanshopschwenkfahne,
welche gelegentlich sinnfrei geschwenkt wurde, permanent Bier ordernd und
dabei die Servicekräfte anbaggernd, mehr mit ihren Smartphones oder eben
dem Bier als mit allem anderen beschäftigt. Genau so eine Klientel, wie
sie in einer durchkommerzialisierten Umgebung eben entsteht. Als
regelrechte Pointe trug einer von ihnen noch einen Schalkeschal!

Fehlt was? Ach ja, das Spiel! Das war eher eine langweilige
Angelegenheit und endete passenderweise 0:0. Allerdings gab es einen
wunderbaren Angriff zu sehen, als einer der Außenspieler der Grazer
bedrängt aus vollem Lauf eine präzise Flanke in den gegnerischen
Strafraum schlug, sein Mitspieler diese ebenfalls aus dem Lauf mit einem
Flugkopfball aufs Tor brachte, jenes aber knapp verfehlte. Kein Tor,
doch mein persönliches fußballerisches Highlight dieses Wochenendes!

Der Rest der Reise bestand aus einer langen Nachtfahrt, bis uns am
bereits hellen Morgen der Siegerländer Regen wieder erwartete.

Anstrengend? Ja, allerdings! Lohnend? Und ob! Es mag der Tag kommen, an
dem ich sagen werde "dafür bin ich zu alt". Doch so lang ich noch mit so
wunderbaren Mitfahrern derartige Hoppingtouren unternehmen kann, werde
ich die Tradition gern fortsetzen!
« Letzte Änderung: 09. Juni 2015, 09:07:09 von Beorn »
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)

Offline Louis98

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Re: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« Antwort #1 am: 08. Juni 2015, 15:57:12 »
 [daumihoch]
Meine Signatur ist beim Umzug des Forums vom Möbelwagen gefallen.

Offline Imho

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Re: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« Antwort #2 am: 08. Juni 2015, 17:32:49 »
 [thanx]
Kölle und der FCM - getrennt in den Farben, geeint im Wahnsinn...

Offline düse

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Re: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« Antwort #3 am: 08. Juni 2015, 19:38:29 »
 Wie immer:

[bete] [bete] [bete]

Offline MundM

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Re: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« Antwort #4 am: 10. Juni 2015, 01:38:42 »
Danke für den schönen Bericht.

Da bekomm ich ja direkt Lust mal mit Forumskollegen eine Tour zu fahren ;-)
"Euer Stammbaum ist ein Kreis"
(Banner der Bayreuther im Derby gegen Hof)

Offline mike_sv98

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Re: Von Budapest nach Graz - eine Groundhoppingtour
« Antwort #5 am: 13. Juli 2015, 13:05:34 »
 [daumihoch]

Macht Spaß beim Lesen! Auch wenn ich für sowas definitiv zu alt bin [;)]
Von der Salzach bis zur Spree, immer wieder SVD.
Smile a little wider as you're waiting to be sold - This is the land - the land of do what you're told