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AutorThema: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse  (Gelesen 919 mal)

Offline Letterman

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #30 am: 25. September 2014, 14:23:28 »
Bilanz des Fußball-Feldversuchs in NRW: Weniger Polizei ist mehr

Von Rafael Buschmann und Jörg Diehl

DPA
Polizisten mit gewalttätigem Fan: Null Provokation statt null Toleranz
In Nordrhein-Westfalen erprobt die Polizei gerade, Fußballspiele mit weniger Beamten zu sichern. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen gilt der Feldversuch bereits als gelungen. Die neue Strategie wird wohl in die Verlängerung gehen.

...

Mehr: http://www.spiegel.de/sport/fussball/polizei-beim-fussball-nrw-wertet-einsatz-von-weniger-beamten-aus-a-993616.html

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #31 am: 25. September 2014, 16:48:07 »
Polizeikosten-Gesetz rückt näher

Muss Polizeieinsätze in Bremen bald die DFL tragen?
(Copyright: getty)
Die vom Bremer Senat initiierte Gesetzesänderung zur Übernahme von Kosten von Polizeieinsätzen durch die Deutsche Fußball Liga hat die erste Hürde überwunden.

Mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition votierte der Bremer Senat am Donnerstag in erster Lesung für das umstrittene Gesetzesvorhaben.

Die endgültige Beschlussfassung ist für den 22. oder 23. Oktober vorgesehen.

Zentraler Punkt der Neuregelung ist das Vorhaben der Landesregierung, die zusätzlichen Kosten für sogenannte Hochsicherheitsspiele der DFL in Rechnung zu stellen.

Schätzungen zufolge kostet die Überwachung solcher Begegnungen rund 250.000 Euro zusätzlich pro Einsatz.

"Letztlich geht es nur um einige wenige Spiele, die sogenannten Risikospiele, bei denen statt 200 dann 1200 Beamte und Beamtinnen im Einsatz sind", sagte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD): "Da ist eine zurückhaltende, angemessene Beteiligung der DFL an den Kosten nur gerechtfertigt."

Die DFL kündigte am Donnerstag erneut juristische Schritte gegen etwaige Zahlungsaufforderungen an.

"Für den Fall, dass das Gesetz in zweiter Lesung verabschiedet wird und danach Gebührenbescheide auf der Grundlage der geänderten Regelungen ergehen, wird der Ligaverband wie angekündigt Rechtsmittel dagegen einlegen", ließ der Ligaverband per Pressemitteilung verlauten.

Um den Druck auf die Hansestadt zu erhöhen, verlegte der Deutsche Fußball-Bund das schon fest für den 14. November an Bremen vergebene EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar nach Nürnberg.

Auch Bundesligist Werder Bremen hat sich gegen eine Änderung der bisherigen Praxis der kompletten Kostenübernahme durch den Staat ausgesprochen.

Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) reagierte mit Unverständnis auf die Entscheidung nach erster Lesung in der Bremer Bürgerschaft.

"Dieser Alleingang Bremens kommt zur Unzeit und belastet die in den vergangenen Monaten gut vorankommenden Gespräche zwischen Verbänden, Politik und Polizei", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow in Berlin.

Erstmals greifen soll das neue Gesetz beim Gastspiel von Hannover 96 am zweiten Dezember-Wochenende.

Als Risikopartien gelten auch die Gastspiele des Hamburger SV Mitte April 2015 sowie von Eintracht Frankfurt am ersten Maiwochenende 2015.

sport 1

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #32 am: 25. September 2014, 17:03:56 »
Ich bin ja wirklich selten komplett auf der Seite der DFL, aber in diesem Fall haben sie meine absolute Zustimmung.

Der Begriff "Risikospiel" ist nirgends rechtlich definiert und ich möchte gerne mal die Statistik sehen, die einen personellen Mehraufwand von 500% rechtfertigt. Theoretisch könnte die Polizei auf einmal jedes Spiel als Risikospiel auslegen.

Offline Letterman

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #33 am: 08. Oktober 2014, 23:20:38 »
Rauball kritisiert "Bremer Weg"


Liga-Präsident Reinhard Rauball ist weiterhin der Meinung, dass der Bremer Vorstoß zu den Kosten für Risikospiele nicht zu Lasten der Fußballverbände und -vereine gehen darf.

"Es kann nicht sein, dass die Vereine für die Polizeieinsätze zahlen müssen. Man muss zusammenarbeiten und gemeinsam gegen die Gewalt vorgehen, aber nicht mit Gebühren drohen. Das wäre der falsche Weg", sagte der 67-Jährige am Mittwochabend bei der Talkrunde "Sport trifft Politik" in Hannover.

Der "Bremer Weg" sieht vor, einen Teil der Kosten von Polizeieinsätzen bei Fußballspielen auf die Deutsche Fußball Liga (DFL) zu übertragen.

Weiterhin rechnet Rauball damit, dass im Zuge des Financial Fairplay der Europäischen Fußball-Union (UEFA) bald auch ein Top-Klub von Wettbewerben ausgeschlossen wird. "Ich bleibe bei meiner Meinung, es müssen Konsequenzen gezogen werden, wenn jemand dagegen verstößt", sagte er.

In vergangenen Saison waren neun Vereine von der UEFA sanktioniert worden, unter anderem mussten die Champions-League-Teilnehmer Manchester City und Paris St. Germain eine Strafe von 60 Millionen Euro zahlen und in dieser Saison Restriktionen bei der Kadergröße in UEFA-Wettbewerben hinnehmen.

sport 1

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #34 am: 22. Oktober 2014, 22:44:26 »
Bremen bittet DFL zur Kasse

Das Bundesland Bremen bittet die Deutsche Fußball Liga (DFL) ab Dezember für entstehende Mehrkosten bei Polizeieinsätzen während Risikospielen zur Kasse.

Mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition verabschiedete die Bremer Bürgerschaft am Mittwochabend ein entsprechendes Gesetz.

Zentraler Punkt der Neuregelung ist das Vorhaben der Landesregierung, die zusätzlichen Kosten für sogenannte Hochsicherheitsspiele der DFL in Rechnung zu stellen.

Schätzungen zufolge kostet die Überwachung solcher Begegnungen rund 250.000 Euro zusätzlich pro Einsatz.

Im deutschen Fußball empfindet man den Vorstoß als Tabubruch. Bislang werden sämtliche Kosten aus öffentlichen Mitteln getragen.

Erstmals soll das neue Gesetz bei der Partie Werder Bremen gegen Hannover 96 am 13. Dezember greifen.

Als Risikopartien gelten zudem die Gastspiele des Hamburger SV Mitte April 2015 sowie von Eintracht Frankfurt am ersten Maiwochenende 2015.

Der umstrittene Vorstoß aus Bremen hatte zuletzt für Diskussionen gesorgt. Die DFL kündigte bereits juristische Schritte gegen etwaige Zahlungsaufforderungen an.

Werder-Boss attackiert Regierung


Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung von Werder Bremen, hat den Beschluss des Bundeslands Bremen, ab Dezember für entstehende Mehrkosten bei Polizeieinsätzen während Risikospielen die Deutsche Fußball Liga (DFL) zur Kasse zu bitten, heftig kritisiert.

"Wir glauben, es ist der falsche Weg. Es ist ein Umverteilungsweg, der löst die Probleme nicht", sagte der 47-Jährige am Donnerstagabend nach der Entscheidung der rot-grünen Regierung.

Filbry erklärte, dass aus seiner Sicht der von der DFL erlassene Zehn-Punkte-Plan mit den Schwerpunkten Gewaltprävention und täterorientierte Aufklärung "der richtige Weg" sei. "Mit dem Ausscheren aus der Solidargemeinschaft, den die Bremer nun gewählt haben, gefährdet man diesen Weg", setzte er hinzu.

Zentraler Punkt der Neuregelung ist das Vorhaben der Landesregierung, die zusätzlichen Kosten für sogenannte Hochsicherheitsspiele der DFL in Rechnung zu stellen. Schätzungen zufolge kostet die Überwachung solcher Begegnungen rund 250.000 Euro zusätzlich pro Einsatz.

Das Geld werde sich die DFL aber von Werder zurückholen: "Man kann davon ausgehen, dass wir in der Zeit des schwebenden Verfahrens aus Frankfurt etwas weniger Geld bekommen", sagte Filbry, der versicherte, man werde das Urteil juristisch anfechten: "Es wird durch alle Instanzen gehen, das kann drei bis vier Jahre dauern."

Erstmals soll das neue Gesetz bei der Partie Werder Bremen gegen Hannover 96 am 13. Dezember greifen.

Als Risikopartien gelten zudem die Gastspiele des Hamburger SV Mitte April 2015 sowie von Eintracht Frankfurt am ersten Maiwochenende 2015.

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #35 am: 23. Oktober 2014, 17:45:43 »
Wenn der SV Werder so weiter macht, gibt es da ja eh bald keine Hochsicherheitsspiele mehr.

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #36 am: 11. November 2014, 16:30:30 »
Bremen schickt Rechnung an DFL


Im Streit um die Kostenübernahme von Polizeieinsätzen bei Risikospielen von Werder Bremen wird das Bundesland Bremen der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Dezember die erste Rechnung schicken.

Dies bekräftigte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD).

Nach dem Werder-Heimspiel gegen Hannover 96 (13. Dezember) werde voraussichtlich ein Gebührenentscheid mit Zahlungsfrist erlassen.

"Aufgrund der Erfahrungen in den letzten Jahren spricht vieles dafür, dass es sich bei der Partie um ein Risikospiel handeln könnte", sagte Mäurer der Sport Bild (Mittwochausgabe): "Sofern nach der Lagebeurteilung der Polizei mit nicht unerheblichen Gewalttätigkeiten zu rechnen sein sollte, wird die Polizei Bremen der DFL eine Ankündigung übersenden, in der auch der voraussichtlich zu erwartende Kostensatz eines späteren Gebührenbescheidesenthalten sein wird."

Die Kosten sollen sich auf rund 350.000 Euro pro Spiel belaufen. "Sofern die DFL allerdings Klage gegen den Gebührenbescheid erheben sollte, wird Bremen den Bescheid während der Dauer des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens nicht vollstrecken", sagte Mäurer.

Die Bremer Bürgerschaft hatte das umstrittene Gesetz zur Übernahme von Kosten bei Polizeieinsätzen rund um Fußballspiele durch die DFL mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition im Oktober nach wochenlangen Diskussionen verabschiedet. Ligapräsident Reinhard Rauball hat bereits angekündigt, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen.

Eine etwaige Zahlungsaufforderung will die DFL direkt an den Bundesligisten SV Werder weiterleiten, dies hatte der Ligaverband bereits angekündigt.

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #37 am: 14. November 2014, 12:51:22 »
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bremer-innensenator-maeurer-kritisiert-dfb-a-1002928.html

Zitat
Der SPD-Politiker bezeichnete das Vorgehen des DFB als Handlung "der Arroganz und Überheblichkeit". "Natürlich will man uns und vor allem Werder Bremen auch ganz konkret schädigen. Das haben wir als sehr unfreundlichen Akt wahrgenommen", sagte Mäurer der "Frankfurter Rundschau".

Wer hier überheblich ist, fragt sich...
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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #38 am: 25. Juni 2015, 16:30:08 »
Bremen will von der DFL Geld für die Polizeieinsätze bei Bundesliga-Spielen
Polizisten beim Spiel zwischen Werder Bremen und Hertha BSC im September 2011.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht die Stadt Bremen im juristischen Streit um die Kostenbeteiligung für Polizeieinsätze mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) im Recht.

"Für jeden Steuerzahler gilt, dass er eine Gebühr zahlt, wenn er ein Auto zulässt oder einen Reisepass beantragt. Und natürlich gilt dies auch für Unternehmen, etwa für die Begleitung von Transporten durch die Polizei", sagte Wendt:

"Und deshalb muss das auch für den Fußball und andere Großveranstaltungen gelten, wenn mit Hilfe des Staates hohe Gewinne gemacht werden."

Bremen will der DFL für den Einsatz beim Risikospiel zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV am 19. April (1:0) einen Gebührenentscheid über 425.718,11 Euro schicken.

Dieser Schritt sei "absolut legitim und notwendig, wenn nicht gar überfällig", sagte Wendt: "Nahezu jede Woche binden Fußballspiele in Deutschland Tausende Polizeikräfte und belasten mit den anfallenden Kosten die jeweiligen Landeshaushalte. Die Polizistinnen und Polizisten fehlen dann an anderer Stelle, weil zusätzliches Personal leider nicht vorgesehen ist."

Die DFL kündigte an, dass sich der Profi-Fußball "mit allen zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln" gegen den Gebührenbescheid wehren werde: "Der Vorstoß ist inhaltlich nicht zielführend und rechtlich fragwürdig."

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #39 am: 14. August 2015, 12:38:24 »
Bundesland Bremen schickt erste Polizeirechnung an die DFL

Erste Polizeirechnung an die DFL

Der Streit zwischen dem Bundesland Bremen und der Deutschen Fußball Liga (DFL) um die Kostenbeteiligung für Polizeieinsätze geht in die nächste Runde.

Bereits in der kommenden Woche wird die zuständige Innenbehörde der DFL eine Rechnung über 425.818,11 Euro zustellen, wie ein Sprecher von Innensenator Ulrich Mäurer dem Weser-Kurier bestätigte.

Dabei geht es zusätzliche Kosten für das als Risikospiel eingestufte Bundesliga-Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV (1:0) vom 19. April. Mäurer kündigte bereits eine weitere Rechnung für die Zusatzkosten beim Werder-Heimspiel am 16. Mai gegen Borussia Mönchengladbach (0:2) an.

Die DFL hatte schon mehrfach angekündigt, sich mit allen juristischen Mitteln gegen die Rechtsauffassung des Bremer Senats wehren zu wollen. Die Entscheidung, Mehrkosten bei Risikospielen zukünftig von der DFL einfordern zu wollen, hatte man in der Hansestadt bereits im Sommer vergangenen Jahres getroffen.

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #40 am: 18. August 2015, 18:35:43 »
Bremens Rechnung an die DFL: 425.818,11 Euro für ein Risikospiel

Die Stadt Bremen macht Ernst: Wie schon mehrmals angekündigt, hat Innensenator Ulrich Mäurer der Deutschen Fußball Liga eine Rechnung über erhöhte Polizeikosten bei einem Spiel von Werder Bremen versandt.

Als erstes Bundesland hat Bremen der Deutschen Fußball Liga (DFL) eine Rechnung für einen Polizeieinsatz bei einem Bundesligaspiel zukommen lassen. Wie eine Sprecherin von Innensenator Ulrich Mäurer mitteilte, hat das Land eine Rechnung über 425.818,11 Euro an die DFL verschickt.

Dabei geht es um zusätzliche Kosten für die als Risikospiel eingestufte Bundesligapartie zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV (1:0) vom 19. April. Im Rahmen des Nordderbys waren insgesamt 950 Polizisten aus vier Bundesländern im Einsatz.

...

Mehr: http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-stadt-bremen-verschickt-polizeirechnung-an-die-dfl-a-1048733.html

Offline Reggaeboy

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #41 am: 25. März 2016, 22:45:24 »
Bremer Polizei fordert mehr als 200 000 Euro von DFL

Bremen - Die Bremer Polizei hat zum zweiten Mal eine Rechnung für einen Großeinsatz bei einem Bundesligaspiel an die Deutsche Fußball Liga (DFL) geschickt.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/sport_nt/fussball_nt/article153689309/Bremer-Polizei-fordert-mehr-als-200-000-Euro-von-DFL.html

Offline MundM

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Re: Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
« Antwort #42 am: 26. März 2016, 22:51:38 »
Die brauchen fast 11 Monate um eine Rechnung für den 15.Mai 2015 zu erstellen. Kein Wunder das unsere Behörden mit den Anträgen der Asylsuchenden nicht vorankommen.
"Euer Stammbaum ist ein Kreis"
(Banner der Bayreuther im Derby gegen Hof)