Zitat von: badman am 09. März 2018, 02:18:08Von Gesprächsthema bis Aktionen sehe ich schon Macht und Verantwortung bei Fussballszenen. Und in meiner kindlichen Vorstellung ist die Rostocker schon recht aktiv in die Straße eingebunden... Was war mit 1,5 Tonnen Gras Ja, ja, die Mär vom organisierten Drogenhandel, der Türsteherszene und jeder Suptra hat Minimum 5 Huren laufen. Mensch Badman, natürlich tummeln sich einige der Jungs in diesem Millieu. Andere nennen sich Feine Sahne Fischfilet und mischen gerade die Musikszene Deutschlands auf, die nächsten wiederum sind mittlerweile Rechtsanwälte, leitende Angestellte oder gleich Firmeninhaber. Ein bunter Querschnitt der Gesellschaft eben, wobei wie überall der Großteil ganz normal malochen oder studieren geht und ein kleinerer Teil sich seine Gelder vom Amt holt. Allerdings hat keiner von denen ein Schild mit Hansa Rostock, Fanszene oder sonst irgendwas dabei in der Hand!
Von Gesprächsthema bis Aktionen sehe ich schon Macht und Verantwortung bei Fussballszenen. Und in meiner kindlichen Vorstellung ist die Rostocker schon recht aktiv in die Straße eingebunden... Was war mit 1,5 Tonnen Gras
Zitat von: badman am 26. August 2019, 14:53:38Außer Nutten, denn damit kann man viel Geld legal verdienen schon... Türsteher juckt den Chef wenig, was Bildung und Aussehen angeht und gute Arbeitszeit.Drogen ist eben der Wahnsinn was Nachfrage und Preisspanne angeht, da geht schon viel was ich hier seheJetzt berichtet er in der Turnhalle auch von den beiden Frauen, offenbar Prostituierte aus Osteuropa. Wer auf sie Besitzansprüche erhebt, war demnach der einen auf den Arm und der anderen ins Gesicht tätowiert: "Property of Michael 81".Heilige und Schurken sind eben interessant Er wurde handgreiflich und versuchte die Frauen zu erpressenDer ursprünglich als Präsident der Rockervereinigung Hells Angels in Rosenheim wirkende Angeklagte hatte die drei zwischen 17 und 36 Jahre alte Frauen im Zeitraum von April 2019 bis Dezember 2020 in verschiedenen Wohnungen und Hotels in Frankfurt und Bayern untergebracht, wo sie der Prostitution nachgingen. Dabei mussten sie ihre Einkünfte fast vollständig abführen. Auf Widerworte soll der Angeklagte mit Schlägen reagiert haben, so dass er auch wegen Körperverletzung verurteilt wurde. Von einer der Frauen verlangte er 30 000 Euro, um sich von ihm "freizukaufen". Das Gericht wertete dies als eine versuchte Erpressung.Vor Gericht hatte der Angeklagte die Vorwürfe weitgehend eingeräumt. Die Sache kam ans Tageslicht, nachdem sich eine der Frauen ihrer Mutter offenbart hatte. Diese veranlasste über die Polizei die Festnahme des Angeklagten. Seit Mitte Oktober lief in Frankfurt der Prozess gegen ihn. Im Strafmaß lag das Gericht auf der Höhe der Staatsanwaltschaft.https://www.allgaeuer-zeitung.de/bayern/praesident-der-hells-angels-in-rosenheim-verurteilt-mehr-als-zehn-jahre-haft-wegen-zuhaelterei-und_arid-392422
Außer Nutten, denn damit kann man viel Geld legal verdienen schon... Türsteher juckt den Chef wenig, was Bildung und Aussehen angeht und gute Arbeitszeit.Drogen ist eben der Wahnsinn was Nachfrage und Preisspanne angeht, da geht schon viel was ich hier seheJetzt berichtet er in der Turnhalle auch von den beiden Frauen, offenbar Prostituierte aus Osteuropa. Wer auf sie Besitzansprüche erhebt, war demnach der einen auf den Arm und der anderen ins Gesicht tätowiert: "Property of Michael 81".Heilige und Schurken sind eben interessant
Die Hooligan-Gruppierungen „The Firm“ und „Uhrwerk“ müssen als geschlossen rechtsoffen bis neonazistisch bezeichnet werden.https://linksunten.mirrors.autistici.org/node/127153/index.html Triade Mannheim 2010 - Disziplin durch Schmerz
Zitat von: badman am 25. Juli 2020, 04:58:59Und heißen Football Team... ich habe es mit Winnetou Kindheit immer positiv und voller Stolz getragen... dachte auch, dass sich die Ureinwohner von ganz Amerika als Redskins Fans sehen...jetzt haben sie nichts... Wirst mir jetzt wirklich nict erzählen wollen, dass sich amerikanische Ureinwohner mit dem durchweg negativ besetzten Begriff "Rothäute" identifizieren sollen. Kannst dich ja mal an deine Winnetou-Kindheit zurückerinnern, wie oft da das Wort "Rothaut" in nem positiven Zusammenhang fiel.Neu ist das Thema übrigens nicht. Das letzte Mal kochte das Thema vor ca. 7 Jahren hoch, nicht umsonst habeich damals versucht, den Teamnamen hier nicht mehr zu nennen. Damals hatten die Franchisebesitzer das mit ausschließlich monetären Argimenten abgelehnt, zusätzlich zu dem Driss, dass der Teamname ja eine Hommage an die Indianer wäre. Dass ging nun in der gegenwärtigen politischen Lage nicht mehr, zusätzlich die weiteren Verfehlungen in Washington.Der Name "Football Team" ist übrigens ein Übergangsname, um bei der Umbenennung nicht irgendwelche Schnellschüsse zu fabrizieren.Zitat von: badman am 25. Juli 2020, 04:58:59Hat man in AB 90er Jahre wegen geilem Logo unbedingt haben müssen... Wirst sicher verstehen, dass es in der aktuellen Gemengelage nicht wirklich ne Rolle spielt, dass die Logos in den 90er Jahren in Deutschland mal ne Modeerscheinung waren, obwohl die meisten Jungs, die mit den Klamotten rumrannten wahrscheinlich nicht mal die Sportart hätten zuordnen können.Zitat von: badman am 25. Juli 2020, 04:58:59ie Cleveland Indians aus der Baseball-Liga MLB werden ab der Saison 2019 auf das umstrittene "Chief Wahoo"-Logo verzichten, das die Karikatur eines Indianers zeigt.Das Chief Wahoo Logo ist schon länger Geschichte, die Begründung nachvollziehbar. Offen ist, ob und wann auch der Name Indians bald der Vergangenheit angehören soll. Das betrifft danach auch weitere Teams wie die Chiefs oder einige College-Teams mit Nicknames, die an Indianerstämme angeleht sind.P.S. Hallo in die Runde.
Und heißen Football Team... ich habe es mit Winnetou Kindheit immer positiv und voller Stolz getragen... dachte auch, dass sich die Ureinwohner von ganz Amerika als Redskins Fans sehen...jetzt haben sie nichts...
Hat man in AB 90er Jahre wegen geilem Logo unbedingt haben müssen...
ie Cleveland Indians aus der Baseball-Liga MLB werden ab der Saison 2019 auf das umstrittene "Chief Wahoo"-Logo verzichten, das die Karikatur eines Indianers zeigt.