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AutorThema: In aller Bescheidenheit...  (Gelesen 6124 mal)

Offline Imho

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #15 am: 03. Juni 2015, 11:06:36 »
Wo warst Du eigentlich Sonntag, IMHO? Wollt mich mit Dir boxen :D

Hab im Park am Springbrunnen noch ewig auf dich gewartet...  [zwinger]

Und sogar noch ein paar Flaschen Rauschgift zu mir genommen um für Chancengleichheit zu sorgen  [nik] [boxx2] [drunkk]
Kölle und der FCM - getrennt in den Farben, geeint im Wahnsinn...

Offline Sujo96

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #16 am: 03. Juni 2015, 11:13:05 »
Hehe. Ach da... ja, die ungefähr 1896 Mio. Helmfetischisten und ihre 1901 Hunde wollten nicht, dass ich in den Park gehe...
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline Imho

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #17 am: 03. Juni 2015, 11:30:20 »
Waren übrigens ausnahmslos sehr schöne Tiere. Der Skandal des Tages, dass man die armen Tiere dort in der Masse quälen musste... [darunter]
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Offline Sujo96

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #18 am: 03. Juni 2015, 11:35:00 »
Würde auch gerne mal wissen, wozu die da sein mussten. Was ein Unsinn.
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Offline badman

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #19 am: 03. Juni 2015, 14:32:10 »
Frankfurter Stadtwappen - Pit Bull und Haschplatten

Offline A.Tyll

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #20 am: 04. Juni 2015, 13:43:11 »
http://www.weltfussball.de/ewige_tabelle/3-liga/

Hab MD gar nicht gefunden [noplan] [dummdidum]
[kicher]


unsere 9 spielzeiten in der 3.liga seit 1991 wurden unterschlagen  [blin]

aber bald haben wir diese ->heilige liga<- wieder  [bete]

für immer!  [blauweisss]

Offline Letterman

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #21 am: 10. Juli 2015, 16:17:51 »
Dritte Liga: 1. FC Magdeburg erwägt bei Randale verzicht auf Punkte

Magdeburg erwägt Punkteverzicht

1. FC Magdeburg Fans
Der 1. FC Magdeburg sicherte sich in den Playoffs gegen die Kickers Offenbach den Aufstieg in die 3. Liga © Getty Images
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Drittligist 1. FC Magdeburg überlegt, bei Ausschreitungen durch eigene Fans auf mögliche Punkte zu verzichten.

"Wir haben gesagt, dass wir uns das vorbehalten", sagte Sportbeirat Mario Kallnik in einem vollständig auf die Homepage des Vereins gestellten Interview mit der Bild-Zeitung.

"Dem Verein wird sowieso geschadet, der geringere Wert ist es dann, die Punkte abzuschenken. Wir wollen die Profiliga nicht als Bühne für kriminelle Kräfte bieten", sagte Kallnik weiter.

Mit dem Aufstieg in die 3. Liga in der Relegation gegen Kickers Offenbach Ende Mai hatte der einzige Europapokalsieger der DDR erstmals seit der Wende den Sprung in den Profifußball geschafft.

"Wir waren friedvoll, ehrgeizig, aber hochemotional - aber niemals hat sich Gewalt im Stadion verbreitet", ergänzte Kallnik.

sport 1

Offline Imho

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #22 am: 10. Juli 2015, 21:17:44 »
Alles schön, nach dem Aufstieg... Oder etwa nicht:

Der Aufstieg ist geschafft, eine erfolgreiche Spielzeit liegt hinter uns und sportlich ist derzeit endlich einmal alles in Butter beim großen 1. FC Magdeburg. Doch die Identifikation mit einem Fußballverein basiert nicht nur alleine auf sportlichem Erfolg oder Misserfolg, sondern auch der Rahmen muss in gewisser Weise stimmig sein. Dank der unermüdlichen Arbeit vieler Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Fanszene und einer ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern beim 1. FCM ist es uns glücklicherweise in all den Jahren immer gelungen, ein Umfeld zu schaffen, welches trotz sportlich oftmals schwerer Zeiten stets authentisch und dem 1. FC Magdeburg angemessen war.

Seit längerer Zeit müssen wir jedoch feststellen, dass sich innerhalb des Vereinsgefüges bedenkliche Entwicklungen abzeichnen, welche wir nicht länger unkommentiert begleiten werden. Bereits nach dem unangekündigten Testspiel gegen RB Leipzig II signalisierten wir den handelnden Personen, dass ein bewusstes Hintergehen der Fanszene die gute Kommunikation der letzten Jahre leichtsinnigerweise gefährden würde. Zudem betonten wir gegenüber dem Verein, dass ein Testspiel gegen RB Leipzig nicht mit dem Charakter des Traditionsvereins 1. FC Magdeburg zu vereinbaren ist. Diese Einsicht haben die Vereinsverantwortlichen bis heute nicht geteilt.

Die unabdingbare Wichtigkeit einer ständigen Kommunikation auf Augenhöhe verkannten die Verantwortlichen auch im Frühjahr dieses Jahres, als ohne jede Vorankündigung die Tageskartenpreise für Heimspiele im Heinz-Krügel-Stadion angehoben worden sind. Zwar mag die Preiserhöhung möglicherweise ihre Berechtigung gehabt haben, doch der bewusste Informationsverzicht war gegenüber den Fans vollkommen unnötig und respektlos. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Clubführung so gehandelt hat.

Mindestens genauso kritisch muss auch die Jubiläumstrikot-Aktion hinterfragt werden. Hier erarbeiteten Vereinsvertreter in Zusammenarbeit mit dem Fanshop ein völlig weltfremdes Konzept, welches einer Fanaktion zum Vereinsjubiläum nicht ansatzweise gerecht werden konnte. Entsprechend negativ fielen die Reaktionen großer Teile der Fanszene aus, was sich auch im schleichenden Verkauf der Trikot-Pakete deutlich widerspiegelt. Die Schuld für das Misslingen der Aktion schieben sich Fanshopbetreiber und Marketingabteilung munter hin und her. Eine Einbindung der Fanszene fand leider nicht statt.

Als negativer Höhepunkt dieser bedenklichen Entwicklung sticht nun das geplante Weihnachtssingen zum 50 Jahrestag des großen 1. FC Magdeburg am 22. Dezember hervor. Bereits in der Planungsphase haben sowohl Block U als auch der FanRat dem Verein ausführliche Bedenken mitgeteilt und jede Mitwirkung bei einem Weihnachtssingen konsequent ausgeschlossen. Es ist in unseren Augen eine Schande, den 50. Geburtstag unseres Vereins auf diese Art und Weise zu begehen. Es gibt keine Notwendigkeit den Vereinsgeburtstag mit dem Weihnachtsfest zu koppeln, noch dazu wenn das Jubiläum hierbei augenscheinlich in den Hintergrund gerät. Darüber hinaus ist es an Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten, eine jahrelang beim 1. FC Union Berlin gewachsene Fantradition für unser Jubiläum blind zu kopieren.

Die Verantwortlichen scheinen diese Argumente jedoch nicht zu interessieren und es scheint ihnen auch gleichgültig zu sein, dass sich ein Großteil der Fanszene somit gezwungenermaßen von der offiziellen Feierlichkeit distanziert. Stattdessen wird offensichtlich ein neuer Weg eingeschlagen, an dessen Ende ein Profiverein ohne Ecken und Kanten und schon gar nicht mit kritischen Fans stehen soll. Zunehmend ist von der Marke 1. FC Magdeburg und dem Premiumprodukt 1. Herrenmannschaft die Rede. Diese Äußerungen haben wir satt, denn es gibt keinen Grund die robuste und kernige Außendarstellung des 1. FCM verändern zu wollen! Der Slogan „Familienverein“ und leuchtende LED-Werbebanden sind weder besondere Alleinstellungsmerkmale, noch heben sie uns von einem der vielen profil- und gesichtslosen deutschen Profivereine ab. Wir fordern stattdessen eine Besinnung auf die Identifikationspunkte, die in unserem Verein auch tatsächlich gegeben sind. Wir sind kein Allerweltsclub, sondern ein ruhmreicher ostdeutscher Arbeiterverein aus der Stadt des Schwermaschinenbaus! Vielleicht lässt sich dieses Image im Profifußball nicht so gut vermarkten wie das des Familienvereins, doch es ist aussagekräftig und authentisch.

Anhand dieser Besonderheit hat sich auch die Fanszene des 1. FC Magdeburg zu einer starken Kraft entwickelt, welche wie keine Zweite hinter ihrer eigenen Mannschaft steht. Äußerungen des Präsidiums, wonach bei nicht näher definierten unliebsamen Vorkommnissen seitens der eigenen Fans Punkte aufgegeben werden sollen, können wir nicht akzeptieren. Punkte, welche sich die Mannschaft auf dem Rasen und die Fanszene auf den Rängen hart erkämpft haben, werden wir nicht ohne Widerstand wieder abgeben. Sollte der Verein tatsächlich demnach handeln, führt dies unweigerlich zum Bruch zwischen Fanszene und Vereinsvertretern.

Die gute Zusammenarbeit zwischen Fanvertretern, Mannschaft und Verantwortlichen war in der letzten Saison ein Garant für den Aufstieg in die 3. Liga und hat deutschlandweit zu einer neuen Wahrnehmung des 1. FC Magdeburg geführt. Diesen Weg wollen wir weiter mit Euch gemeinsam gehen, also übt mit der Fanszene den Schulterschluss!

Block U Hintertortribüne - 1. FC Magdeburg
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Offline Blau-Weiß

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #23 am: 11. Juli 2015, 10:54:35 »
Alles schön, nach dem Aufstieg... Oder etwa nicht:

Der Slogan „Familienverein“ und leuchtende LED-Werbebanden sind weder besondere Alleinstellungsmerkmale, noch heben sie uns von einem der vielen profil- und gesichtslosen deutschen Profivereine ab. Wir fordern stattdessen eine Besinnung auf die Identifikationspunkte, die in unserem Verein auch tatsächlich gegeben sind. Wir sind kein Allerweltsclub, sondern ein ruhmreicher ostdeutscher Arbeiterverein aus der Stadt des Schwermaschinenbaus! Vielleicht lässt sich dieses Image im Profifußball nicht so gut vermarkten wie das des Familienvereins, doch es ist aussagekräftig und authentisch.

 [bete]
"Linker Fußball ist generös und nur dem Publikum verpflichtet. Er ist aufrichtig, stellt nicht das Resultat über alles."
César Luis Menotti

Offline MundM

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #24 am: 14. Juli 2015, 09:26:50 »
Geiles Video voller Emotionen:

"Euer Stammbaum ist ein Kreis"
(Banner der Bayreuther im Derby gegen Hof)

Offline Blau-Weiß

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #25 am: 16. Juli 2015, 21:04:35 »
 [lovee] [drunkk]
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César Luis Menotti

Offline Blau-Weiß

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #26 am: 21. August 2015, 15:03:18 »
Zitat
1. FC Magdeburg
"Im Osten bildet sich durch Fußball neues Selbstbewusstsein"

...

ZEIT ONLINE: Sie arbeiten für ein Magazin, das sich auf Fußball- und Fankultur spezialisiert. Seit zwanzig Jahren reisen Sie jedes Wochenende durch den Osten der Republik und begleiten Fußballspiele. Welche Bedeutung hat die Dritte Liga dieses Jahr, die Bundesliga des Ostens?

Marco Bertram: Diese Saison ist etwas ganz Besonderes. Im Moment führen drei Ost-Klubs die Tabelle an: Dresden vor Magdeburg und Cottbus. Mindestens einer, vielleicht zwei Ost-Vereine werden aufsteigen. Spiele wie Magdeburg gegen Rostock, die gab es 25 Jahre lang nicht. Es ist aber nicht nur der gestiegene sportliche Wert der Dritten Liga, der sie so attraktiv macht.

ZEIT ONLINE: Was noch?

Bertram: Es ist das Puzzle, es ist nun komplett. Das fehlende Stück war der 1. FC Magdeburg. Die Stadt ist hungrig. 25 Jahre Amateurfußball, die Spiele gegen Meuselwitz und Plauen, diese Zeiten sind erst mal vorbei. Egal, wen ich in den vergangenen Jahren in den Stadien von Dresden bis Rostock gesprochen habe – Magdeburg war immer der schlafende Riese. Nun ist er aufgewacht.

ZEIT ONLINE: Acht Vereine aus der letzten DDR-Oberliga-Saison treten in der Dritten Liga an. Warum ist Magdeburg spannender als die anderen?

Bertram: Die Menschen dort hegen keine Zweifel, dass ihr Verein genau dorthin gehört, in die Dritte Liga, und vor ausverkauften Rängen spielt. Als wären sie nie woanders gewesen. Das ist für einen Verein, der aus dem Amateurfußball hochgespült wurde, fantastisch. Das Publikum trägt das Spiel nach vorne.

ZEIT ONLINE: Der Sportdirektor Mario Kallnik musste vor der Saison den Fans erklären, dass man sich für Ruhm nichts kaufen könne. Er meinte damit diejenigen, die noch vom Europapokal-Sieg 1974 schwärmen. Geht das konfliktfrei?

Bertram: Der Verein versteht sich nicht als kleiner Verein mit großem Potenzial, sondern als großer Verein mit großer Geschichte. Am Stadion steht eine Statue von Heinz Krügel, dem Trainer der Europapokalsieger von 1974. Noch heute halten die Fans dort an und fotografieren sich mit dem Denkmal. Die Geschichte spielt in Magdeburg eine große Rolle, das weiß auch der Sportdirektor. Und auf dem Banner der Ultras prangt kein kryptischer Eigenname, sondern einfach nur "1. FC Magdeburg". Das sagt für mich viel über diesen Verein aus: wir und sonst niemand.

...

ZEIT ONLINE: Sind Sie Magdeburg-Fan?

Bertram: Ich versuche, die Emotionen auf den Tribünen einzufangen, will mich dabei aber bei keinem Klub anbiedern. Als gebürtiger Ost-Berliner verfolge ich den BFC Dynamo sehr genau, bei Hansa Rostock, Dynamo Dresden und in Magdeburg gefällt mir die Kulisse. Präferenzen habe ich aber keine.

ZEIT ONLINE: Am vergangenen Wochenende fand seit langer Zeit wieder ein Sachsen-Anhalt-Derby in der Liga statt: Magdeburg gegen Halle. Wie gereizt war die Stimmung?

Bertram: Eher ruhig, würde ich sagen. Nach der Niederlage funkte zwar bei einigen Hallensern kurz die Lust auf ein bisschen Randale auf und es kam zu ein paar Festnahmen hinter den Tribünen. Die Ultras hätten aber auch locker durch den Innenraum den jeweils anderen Block erreichen können. Wollten sie nicht. Man spürt in Magdeburg und in der Liga: Die Fans halten die Füße still. Sie wollen dieses Geschenk, denn nichts Anderes ist diese Saison, nicht zerstören. Ich bin zuversichtlich, dass sich das Image der Fanszenen bessern wird. Mal abwarten, die ganz heißen Duelle kommen erst noch.

ZEIT ONLINE: Magdeburgs Sportdirektor hat angekündigt, bei Randalen eigener Fans freiwillig auf Punkte zu verzichten. Er wurde dafür gelobt. Zwingt das die Fans zu Ruhe?

Bertram: Was ich gehört habe, kam das in Fankreisen nicht so gut an. Der DFB beobachtet die Ost-Klubs ohnehin sehr genau und das wissen die Fans. Gerade in Magdeburg läuft die Zusammenarbeit zwischen Fans und Verein relativ gut, das hätte nicht noch eine solche Drohung gebraucht.

...

ZEIT ONLINE
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Offline MundM

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #27 am: 27. August 2015, 17:08:27 »
Schönes Lied was bei euch vor dem Spiel im Stadion läuft:

https://www.youtube.com/watch?v=qvUFRO0ezMY
"Euer Stammbaum ist ein Kreis"
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Offline djurgarden

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #28 am: 31. August 2015, 17:59:16 »
Der 1. FC Magdeburg verpflichtete heute Rechtsverteidiger Burak Altiparmak. Kann ich schwer einmschätzen. Aber die bisherigen personellen Irrtümer von Trainer Härtel gehen gegen null. Er kennt Altiparmak aus seiner  BAK-Zeit. Der 24-jährige in Berlin geborene Deutschtürke stand zuletzt bei Osmanlispor FK (türkische Süper Lig) unter Vertrag und sammelte ebenfalls Spielerfahrung bei Bugsasspor (dritte türkische Liga).
Der Neuzugang durchlief die Jugendstationen BSV Hürtürkel, Tasmania Berlin, Hertha Zehlendorf und VfL Wolfsburg II bis er von 2011 bis 2013 zwei Jahre beim Berliner AK in der Regionalliga absolvierte. Der 1,78m große Abwehrspieler ist zudem im defensiven Mittelfeld einsetzbar.

Jens Härtel: „Burak Altiparmak ist ein disziplinierter und robuster Spieler, der über eine gute Grundlagenausdauer verfügt und flexibel einsetzbar ist. Er glänzt mit Zielbewusstsein und Spielfreude und wird unseren Kader deshalb ab sofort erweitern.“

Der Rechtsverteidiger unterzeichnet beim 1. FC Magdeburg zunächst einen Vertrag bis zum 30.06.2016.

Offline MundM

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Re: In aller Bescheidenheit...
« Antwort #29 am: 18. September 2015, 03:33:55 »
Scheiße war das Tor von Beck vorgestern abend geil !!!!
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