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Ronaldo

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Letterman:
Steuerhinterziehung: Cristiano Ronaldo muss vor Gericht aussagen

Ronaldo muss vor Gericht aussagen

http://www.sport1.de/fussball/2017/06/steuerhinterziehung-cristiano-ronaldo-muss-vor-gericht-aussagen

Cristiano Ronaldo erhält eine offizielle Vorladung vom Gericht. Ende Juli muss der Portugiese dort aussagen.

Weltfußballer Cristiano Ronaldo muss am 31. Juli vor der ersten Kammer seines Heimatorts Pozuela de Alarcon, 15 Kilometer westlich von Madrid, Stellung zu den Vorwürfen der Steuerhinterziehung nehmen.

Der Superstar von Real Madrid ist für 11.00 Uhr vorgeladen worden und muss persönlich anwesend sein. Dies wurde am Dienstag bekannt gegeben. Sein derzeitiger Arbeitgeber Real befindet sich zu diesem Zeitpunkt allerdings auf USA-Reise, wo die Madrilenen trainieren und diverse Testspiele bestreiten werden. Ronaldo wird das Trainingslager für den Termin unterbrechen müssen, sofern er weiterhin für die Königlichen spielt.

Der 32 Jahre alte Ausnahmespieler war zuletzt unter anderem mit seinem früheren Klub Manchester United in Verbindung gebracht worden, weil er nach einer Anklage in Spanien wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro offenbar Real verlassen möchte.

Letterman:
Cristiano Ronaldo soll in Steueraffäre falsche Angaben gemacht haben

Neue Indizien im Steuerfall Ronaldo

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Cristiano Ronaldo gerät immer mehr unter Druck. Der Superstar soll offenbar Verträge rückdatiert haben, ehe er sie den ermittelnden Berhörden offenlegte.

Weltfußballer Cristiano Ronaldo gerät in seiner Steueraffäre weiter unter Druck.

Wie der Spiegel berichtet, hat der Superstar von Champions-League-Sieger Real Madrid möglicherweise einen Vertrag zwischen ihm und der auf den British Virgin Islands registrierten Briefkastenfirma Tollin rückdatiert, bevor er den ermittelnden Behörden offengelegt wurde.

Der Spiegel habe den Vertragsentwurf von der Enthüllungsplattform Football Leaks erhalten. Darin sollte laut eines Vermerks ein Bankkonto eingetragen werden, "das 2008 existierte". Zudem sollen Mailkorrespondenzen zwischen Beraten verstärkt daraufhin deuten, dass der Vertrag tatsächlich zu einem anderen Zeitpunkt abgeschlossen wurde.

Widersprüchliche Angaben
Tollin soll Werbeeinnahmen Ronaldos im Steuerparadies im Atlantik geparkt haben. Auch im Bezug auf die Briefkastenfirma machte Ronaldo allem Anschein nach widersprüchliche Angaben.

Die Anwälte des Europameisters hatten im Zuge der Ermittlungen erklärt, dass sich seit 2004 an der Rolle Tollins nichts geändert habe.

Laut Spiegel hätten Ronaldos Bildrechte jedoch zunächst der auf Anlass von dessen Mutter gegründeten Brockton Foundation gehört, ehe im Jahre 2004 die Werbeeinnahmen anteilig an Tollin übergingen.

Ronaldo weist Schuld von sich
Zuletzt war Ronaldo wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro angeklagt worden. Nach der Anklage will der Ausnahmekönner Real offenbar gar verlassen, die Königlichen versuchen derweil alles, um ihren Superstar zu halten.

Der 32-Jährige muss am 31. Juli vor der ersten Kammer seines Wohnortes Pozuela de Alarcon, 15 Kilometer westlich von Madrid, Stellung zu den Vorwürfen nehmen. Bislang bestreitet Ronaldo die Anschuldigungen. Beim spanischen Hauptstadtklub ist der Portugiese noch vertraglich bis 2021 gebunden.

http://www.sport1.de/internationaler-fussball/la-liga/2017/06/cristiano-ronaldo-soll-in-steueraffaere-falsche-angaben-gemacht-haben

badman:
Er haftet halt... wie stark das auch von ihm oder Berater ausgegangen ist.

Reggaeboy:
Der ist bald weg aus Spananien, so wie damals auch Mourinho. Auf das alles hat der eitle Fatzke sicherlich keinen Bock mehr. Ein Unrechtsbewusstsein existiert doch da überhaupt nicht ...

MundM:
Zumal ihm ja ein Vergleich angeboten wurde. Diesen schlägt er aus und das obwohl der gefühlte 100 Mio im Jahr verdient.

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