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AutorThema: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale  (Gelesen 249 mal)


Offline badman

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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #1 am: 26. Mai 2024, 17:41:18 »


« Letzte Änderung: 26. Mai 2024, 20:39:46 von badman »
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #2 am: 26. Mai 2024, 19:45:17 »
Influencer gegen Israel

https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/402238-offenbach-ofc-fan-zeigt-hitlergruss-nach-hessenpokalfinale.html

Wenn es um den Nahost-Konflikt geht, ist Tarek Baé eine der einflussreichsten deutsch-muslimischen Stimmen. Doch der Influencer unterhält Verbindungen zu islamistischen Kreisen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/tarek-bae-israel-gaza-krieg-influencer-nahost-konflikt-islamismus-graue-woelfe-100.html

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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #4 am: 26. Mai 2024, 20:53:05 »
Schaut wer Anne Will? Wo es u.a. um den Salafismus geht und die Veranstaltung am Samstag in Offenbach?

Was mir gestunken hat, war das es heist, und dies auch von Offenbacher Muslimen geäußert wurde, das man Jugendliche zu Salafisten oder Extremen Muslimen macht, weil man sie ausgrenzt und sie aus der Gesellschaft ausschließt. In Offenbach? Hallo? In Offenbacher Schulklassen sind 90 Prozent Muslime. So wie in vielen anderen Großstädten Westdeutschlands. Hier wird der einzige deutsche Christ in der Klasse ausgegrenzt, an seiner freien Religionsauslebung gehindert. Aber nicht die Muslime. Das können nicht mehr die Ausreden sein warum sich einer Extremisiert. Wenn ich sowas höre verstehe ich die Welt nicht mehr. Kommt mal in die Städte an die Basis. Es mag im Osten noch anders sein, vielleicht auch in Bayern. Aber in allen anderen Städten sind die Deutschen und die Christen die ausgegrenzten Minderheiten. Werden die zu extremen Christen? Ziehen die in den heiligen Krieg?

Genau das war das gute

Offenbach - Frankfurt
Dortmund - Schalke
Rostock - Dresden

man will sich ja mit deutschen Vereinen messen...

Zu beobachten ist Antisemitismus im Fußball seit Anfang der 80er-Jahre: Im Umfeld von Hertha BSC gründeten rechte Anhänger den Fanklub Zyklon B, in Anlehnung an das Massenvernichtungsgas der Nazis. Fans besangen vielerorts den Bau einer U-Bahn aus ihrer Stadt bis nach Auschwitz. 1996 spielte die deutsche Nationalmannschaft in Zabrze gegen Polen, 50 Kilometer von Auschwitz entfernt.
Neonazis entrollten ein Transparent: „Schindler-Juden – wir grüßen euch!“ Sie riefen: „Wir sind in Polen, um die Juden zu versohlen.“ Es handelte sich hierbei um den klassischen offenen Antisemitismus.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/antisemitismus-im-fussball-klischees-in-der-kurve-100.html

 





« Letzte Änderung: 26. Mai 2024, 20:58:28 von badman »
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #5 am: 26. Mai 2024, 21:00:35 »
Ach Jude und Tunte sind jetzt auch schon Schimpfwörter, das wusste ich noch nicht.

„Jude wird als Schimpfwort gebraucht, weil der gesamte historische Ballast der Geschichte da drauf liegt, also der Geschichte der Juden in Deutschland. Jetzt fragt man sich natürlich, wieso ein junger Mensch das alles weiß. Das weiß er natürlich nicht. Er weiß nur das, was er in der Sozialisation mitkriegt, von seinen Eltern mitkriegt, in der Bildung mitkriegt, auch durch die Nachrichten mitkriegt. Der Kopf baut daraus ein eigenes Puzzle zusammen. Und deswegen taugt es scheinbar immer noch als Abwertung: Jude als etwas, das nicht gewollt ist, was kein Territorium haben darf. Zum Teil wird ja auch der Schiedsrichter ein bisschen in dieses Stigma hineingedrückt. Der gehört nicht zur einen Mannschaft, der gehört nicht zur anderen Mannschaft. Was will der da überhaupt, der will uns nur sagen, was wir zu tun haben.“

Hier gabts überall Kasernen von den Amis, viele haben da gearbeitet, kenne viele.... hat in der Region schon Spuren hinterlassen.

Oh, wo Kassandra und auch ich aufgewachsen sind gab es sehr, sehr viele Russenkasernen und das hat zu mindestens mich nicht gerade sehr Russlandfreundlich gestimmt. Ganz im Gegenteil sogar. Aber darum geht es hier gar nicht, es geht wie gesagt um dieses einseitige Russlandgebashe in deutschen Medien und deutscher Politik. Ich habe große Angst vor einem Krieg in meiner unmittelbaren Nähe und die Schuldigen für einen bevorstehenden überregionalen ( in der Ostukraine ist ja bereits Krieg) Konflikt sehe ich im Moment nicht in Moskau sitzen!

Es kommt halt drauf an wie man aufgewachsen ist, ich kenn welche die wurden bespitzelt, die können gar kein Vertrauen mehr aufbauen und mißtrauen allem.

https://www.youtube.com/watch?v=E72OobR2VeE

durch Religion entstehen moralische Schranken, wenn diese erst gar nicht existieren gehts schneller abwärts

PS: Es gibt keinen freien Willen!
« Letzte Änderung: 26. Mai 2024, 21:04:09 von badman »
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #6 am: 26. Mai 2024, 21:06:56 »
Kurze Frage an die Christen hier? An was hat Göbbels geglaubt? Aber wahrscheinlich zählte Göbbels zu seiner Zeit zu den ewig gestrigen und war noch ein Relikt aus dem Mittelalter.

Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde. In ihrem Verlauf gewann das Christentum an Einfluss im Römischen Reich und wurde schließlich im Jahr 380 zur Staatsreligion erhoben, neben der andere Religionen (mit Ausnahme des Judentums) offiziell nicht mehr geduldet wurden.

« Letzte Änderung: 26. Mai 2024, 21:10:55 von badman »
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #7 am: 26. Mai 2024, 21:13:53 »
im AT findet man bestimmt etwas was diese Aussage deckt im NT weniger, immerhin versucht Religion seit 2000 Jahren Lösungen für das soziale Leben zu finden

Jepp, vor allem für den sozialen Wohlstand ein paar Einzelner!

AT Horst boxen NT Horst Crypto sagen NB ko
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #8 am: 26. Mai 2024, 21:17:38 »
Manchmal hast du einfach nur nen Vogel. Einfach mal als das hinnehmen was ist. Eine freundliche Geste, nicht mehr und nicht weniger!

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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #9 am: 26. Mai 2024, 21:23:39 »
Leider nicht der gesuchte Artikel, aber es geht Richtung e health und e government... da ist mir die Sicherheit/Partnerschaft zu Russland der wichtigste Punkt, ich habe Geld, Filme, Spiele, Apps, Clouds online... und da ist mir eben mehr Geld für Gas das kleinere Problem.

Warum soll man keine Demokratie per Handy online machen, sobald alle es können... unabhängig von Corona war ich davor schon für Arzt online... die einzigen Gründe sind Hacks die dagegen sprechen.
Ich mach mal badmans Schulstreiche Thread... die Jugend heult nur rum, müssen nicht zur Bundeswehr, so sagt mein Vater auch zu mir, du musstest nicht leiden... noch Friday for Future im Hinterkopf, klar muss Schwesig da gut ankommen...

Ich seh Schwesig in jeder Nachrichten, Talk, Print Online Medien... da versuche ich es nicht mit, nimm wie es scheint, sondern denke da muss mehr dahinter stecken.

https://www.gernbotschaft.com/baltischer-turbo/

Presseclub live: Kommt die Wehrpflicht für Alle?

https://www.youtube.com/watch?v=TKT6_twnTdk
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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #10 am: 26. Mai 2024, 21:27:19 »
Was ist das für ein Verein, pfuetze?

Spielt in der Verbandsliga (6. Liga). Ich war da schon zu DDR Zeiten, als die noch TSG Bau Rostock hießen.
Ansonsten ist der Präsi dort ein guter und langjähriger Freund von mir/uns und der Verein kokettierte immer damit ein wenig anders zu sein. Besuch von Storch Heinar, diverse Punkkonzerte, Unterstützung sozialer Projekte vorrangig in Verbindung mit dem benachbarten Asylbewerberheim usw.
Vorrangig war das aber für unseren Freundeskreis ein gemütliches Beisammensein am Nachmittag mit kompletter Familie. Nun haben wir dort aber einen Trainer der nach größerem strebt. Dummerweise arbeitet er bei der BW-Öffentlichkeitsarbeit und hat die eben also Sponsor angeschleppt. Passt irgendwie nicht zu den anderen Aktivitäten des Vereins und schon gar nicht zu den Sponsoren Dritte Wahl und Feine Sahne Fischfilet.
Zuerst hieß, sie sponsern zwei Kleinbusse und das war es. Damit hatten wir uns schweren Herzens und nach langen Diskussionen abgefunden. Aber nun prangert das Logo auf den Hemden der ersten Männermannschaft und damit ist für mich und auch für den Großteil meines Freundeskreises eine Grenze überschritten, die wir nicht mitgehen können. Man muss dazu sagen, der Großteil des Vereines will diesen Sponsor und daher muss man das akzeptieren.

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Re: Hitlergruß und Provokationen bei Hessenpokalfinale
« Antwort #11 am: 26. Mai 2024, 21:36:40 »
Die Londoner Zeithistorikerin Mary Fulbrook stellt die repressiven Züge des SED-Regimes der Vielzahl der an seinem Funktionieren Beteiligten gegenüber und bringt das Ganze auf den Begriff der „partizipatorischen Diktatur“. Ungezählte ehrenamtlich wirkende Funktionäre in einem Großgeflecht regimenaher Organisationen seien in den 1970er und 1980er Jahren von „einem ganz erheblichen Anteil der Bevölkerung“ als selbstverständlich hingenommen worden in ihrem systemtreuen Auftreten und Handeln, durch das sie teilhatten an den „Mikrostrukturen der Macht“. Laut Fulbrook war die große Mehrheit der Ostdeutschen in ein System verwickelt, „an dem sie sich beteiligen mussten; und aufgrund ihrer Partizipation wurden sie selbst verändert. Es war daher letzten Endes eine Diktatur, die durch das Agieren und Interagieren der großen Mehrheit der Bevölkerung aufrechterhalten wurde.“ Viele Menschen in der DDR hätten nie Veranlassung gehabt, gegen die Landes- und Systemgrenzen anzurennen, und meinten daher, ein „ganz normales Leben“ führen zu können.[259]

Zur Erfassung sowohl der sozialen als auch der repressiven Aspekte des Regimes verwendet der deutsch-amerikanische Historiker Konrad Jarausch den Begriff der „Fürsorgediktatur“.[260]
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