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AutorThema: Alemannia Aachen  (Gelesen 12685 mal)

Offline badman

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Re: Alemannia Aachen
« Antwort #600 am: 27. Februar 2025, 17:09:42 »
Ah, der Westwall.  [blin]

19 Jahre Ackern für Aachen!

#kaiserstadthooligans #aachenhooligans #westwall #westwallaachen #hooligans #feldwaldwiese #alemanniaaachen #imkampffürschwarzundgelb

Auch die „Westfront Aachen“, deren Mitglieder Kontakte in die Türsteher- und Rockerszene unterhielten, erklärten ihre Gruppierung jüngst für nicht mehr existent. Weil Mitgliedschaften in kriminellen

„Westfront Aachen“, das war eine Art Weiterentwicklung von Hooligans, die sich „Westwall Aachen“ nennen. Beide Gruppen sind oder waren zwar nicht Teil der rechtsextremen Szene. Unter den Mitgliedern oder in deren Umfeld befinden oder befanden sich auch Migranten – beispielsweise nationalistisch eingestellte junge Männer mit türkischem oder griechischen Wurzeln – teilweise aber eben auch Personen, die Jahre zuvor noch in der Neonazi-Szene aktiv waren.

Im Oktober 2013 geriet die „Westfront Aachen“ erstmals in die Schlagzeilen. Als in Bonn binnen weniger Tage Rocker der Bandidos und Hells Angels aufmarschierten, ihre Macht demonstrierten, und ein Großaufgebot der Polizei Platzverweise erteilte, gab es auch einen Auftritt der „Westfront“.

https://taz.de/Kriminelle-Hooligan-Vereinigungen/!5020750/
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Offline badman

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Re: Alemannia Aachen
« Antwort #601 am: 14. März 2025, 03:11:48 »
Sieben Jahre Haft für Alemannia Aachen Hooligan
Stand: 13.03.2025, 16:28 Uhr

Er war gut vernetzt mit der Führung vom Alemannia Aachen, kochte Suppe für Obdachlose – als Türsteher im Aachener Rotlichtmilieu wurde er gewalttätig. Jetzt muss Kevin P. sieben Jahre ins Gefängnis – unter anderem wegen zweifachen versuchten Totschlags.

Staatsanwaltschaft kündigt Revision an
Dass Kevin P. sich für seine im Rotlichtmilieu begangenen Gewalttaten entschuldigt und knapp 10.000 Euro an drei Opfer gezahlt hat, wertete das Gericht nicht als strafmildernd. Auch nicht seine Drogensucht. Allerdings habe der 38-Jährige ein umfassendes Geständnis abgelegt.

Nutzt er die Haft nicht, sein Verhalten zu verbessern, könnte er wegen seiner Neigung zu Gewalt in Sicherungsverwahrung kommen. Diese hatte die Anklage schon jetzt gefordert – und 14 Jahre Haft wegen der Schwere der Delikte. Unmittelbar nach dem Urteil kündigte die Staatsanwältin deshalb Revision an.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/haft-fuer-alemannia-aachen-hooligan-100.html
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