Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 2. Bundesliga => Thema gestartet von: Matti am 05. Oktober 2010, 20:22:44
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Es klingt kurios, ist aber plausibel: Der Zweitliga-Aufstieg hat Erzgebirge Aue viel Geld gekostet und dem Verein eine Finanzlücke beschert. Auf der Mitgliederversammlung wurde bekannt, dass Aue Verbindlichkeiten in Höhe von 1,8 Millionen Euro hat.
http://www.mdr.de/sport/fussball_bl/7740863.html (http://www.mdr.de/sport/fussball_bl/7740863.html)
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Angeblich is Heiko Weber dran schuld [kicher]
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War in Burghausen ganz ähnlich damals und ich kann es mir immer noch nicht so recht erklären... [vogeel]
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Angeblich is Heiko Weber dran schuld [kicher]
Für einen Teil, rob hat den doch benannt. Ein doppelter Kader kostet eben auch doppelt Geld. Und wie teuer es ist, ungeliebte Altlasten mit entsprechenden Verträgen los zu werden, kennen wir ja selber noch bestens aus der Ära Linke. [winkk]
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Angeblich is Heiko Weber dran schuld [kicher]
wird der nicht als neuer Trainer bei Euch gehandelt [zwinger]
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Verbindlichkeiten von 1,8 Millionen......... [noplan]
Das ist doch nun wirklich gar nichts. Jeder 20-Mann Betrieb hat ähnlich viele Verbindlichkeiten!
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Verbindlichkeiten von 1,8 Millionen......... [noplan]
Das ist doch nun wirklich gar nichts. Jeder 20-Mann Betrieb hat ähnlich viele Verbindlichkeiten!
So ist es. Meinen die vielleicht die haben das Jahr mit -1.8 Mio. EUR Verlust beendet? Das wäre erwähnenswert, aber die paar Schulden... [gäähn]
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find den Betrag jetzt auch nicht so heftig. Schaut mal nach Lautern... [kicher]Obwohl-DIE werden ja jedes Jahr gerettet..
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Linke
[cappo] Fußballgott!
[schääm] Schulligung, Reflex!
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Linke
[cappo] Fußballgott!
[schääm] Schulligung, Reflex!
Was ich von Linke halte, lässt sich in einem öffentlichen Forum nicht wiedergeben, ohne ein juristisches Nachspiel zu riskieren.
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[dummdidum]
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Angeblich is Heiko Weber dran schuld [kicher]
Logisch... [dummdidum]
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Unterschiedliche Ansichten über die angespannte finanz. Lage und interne Grabenkämpfe haben wohl zum überraschenden Rücktritt von G. Großmann (Vorstand und GF) und W.Leonhardt (Vorstand) geführt.
Offiziell wurde aber Stillschweigen über die Gründe vereinbart.
mdr
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Unterschiedliche Ansichten über die angespannte finanz. Lage und interne Grabenkämpfe haben wohl zum überraschenden Rücktritt von G. Großmann (Vorstand und GF) und W.Leonhardt (Vorstand) geführt.
Offiziell wurde aber Stillschweigen über die Gründe vereinbart.
mdr
Laut Chemnitzer Mopo von heute sollen wohl in dieser angespannten Lage die Leonhardt Zwilliinge wieder führende Ämter übernehmen, was ich persönlich gut finde. Ohne Leo wären wir niemals da wo wir jetzt stehen!
Da man nur mit 40 Punkten für die gesamte Saison kalkullierte fehlen bei gleichem Abschneiden in der Rückrunde (60 Pkt.) ca 500000 € an Sieg- und Punktprämien. Der ohnehin kleinste Etat der Liga mit 4 Mio € ist nicht ausreichend für soviel Erfolg.
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hat der oben erwähnte W.Leonhardt was mit den anderen zu tun?
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hat der oben erwähnte W.Leonhardt was mit den anderen zu tun?
Nein das ist "Wolle" Leonhardt. Verantwortlicher für den Nachwuchsbereich und Vorstandmitglied.
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Lt. Wismut-HP hat der AR "die Finanzierung für die laufenden Kosten des FC Erzgebirge gesichert. Darin enthalten sind auch die Darlehen und Bürgschaften für die Erfüllung der Lizenzauflagen der DFL."
Hoffentlich stimmt auch der heutige Mopo-Artikel mit dem Comeback der Zwillinge. [bete]
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Aue: Saison ist finanziell gerettet
Zweitliga-Tabellenführer Erzgebirge Aue kann offenbar durchatmen. Wie der verein am Mittwoch mitteilte, ist die Finanzierung der laufenden Saison sowie die Auszahlung zusätzlicher Erfolgsprämien gesichert.
Der zweite Vorsitzende des FC Erzgebirge, Jens Stopp, war entsprechend erleichtert. "Wir haben dank des Engagements einiger Mitglieder des Aufsichtsrates die nötigen Gelder beschafft", sagte er. Zu den Gönnern soll auch die Sparkasse der Region gehören. Wegen des sportlichen Höhenfluges müssen unerwartet oft Zusatzprämien an die Spieler zahlen. Hinzu kommen die Kosten für Nachbesserungen, die an den Erhalt der DFB-Lizenz gekoppelt waren. In einer kurzfristig einberufenen Sitzung des Aufsichtsrates am Dienstagabend wurde aber offenbar die Finanzierung der laufenden Saison komplett abgedeckt. "Darin enthalten sind auch die Darlehen und Bürgschaften für die Erfüllung der Lizenzauflagen der DFL", hieß es in einer Pressemitteilung des Vereins.
Aue spielt zu gut für den Etat
Vor kurzem noch hatte Präsident Bernd Keller erklärt, dass der Erfolg für den Klub zur finanziellen Belastung werden würde. Bei einer Kalkulation von 60 Punkten zum Ende der Saison hätte der Verein rund 500.000 Euro zusätzlich an Prämien zu zahlen. "Ich glaube, die Spieler waren helle und haben gute Prämien ausgehandelt", sagte auch der ehemalige Bundesliga-Trainer Hans Meyer. Ursprünglich hatte Aue mit 40 Punkten kalkuliert, doch noch vor Ende der Hinrunde sind schon 31 Zähler erreicht. Der Etat der Auer liegt nur bei rund vier Millionen Euro, rund 1,8 Millionen Euro Verbindlichkeiten belasten den Klub.
Quelle: mdr.de