Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Fußball allgemein => Thema gestartet von: foerdi am 03. November 2010, 13:16:50
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http://www.fanprojekt-chemnitz.de/sites/briefdfbneu.htm (http://www.fanprojekt-chemnitz.de/sites/briefdfbneu.htm)
Lesenswert
Titel etwas ergänzt.Matti
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ist ja wirklich interessant.
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Passend dazu, von rot-weiss-erfurt.com kopiert, dürfte sich aber oft im Netz finden lassen:
Fußballdeutschland: Es ist Zeit endlich einmal ernsthaft über Pyrotechnik zu reden. Es ist Zeit, dass in dieser bislang einseitig geführten Diskussion nicht nur diejenigen zu Wort kommen, die in Deutschlands Stadien am liebsten ein Publikum wie im Theater hätten. Oder diejenigen, die Pyrotechnik mit Randale gleichsetzen und denen dabei nur der Sinn danach steht ihre Quote oder Auflage zu steigern. Oder noch eine absurde Sicherheitsregel durchzuboxen. Es ist Zeit, dass diejenigen zu Wort kommen, die beim Thema Pyrotechnik in den Schlagzeilen auftauchen und über die geurteilt wird: Wir Ultras.
Wir finden Pyrotechnik gut!
Das wollen wir gleich zu Beginn klarstellen. Aber nicht etwa zur Untermalung eines möglichst martialischen Auftretens. Nein! Das ist keine heuchlerische Verlautbarung, um es denjenigen recht zu machen, die unsere Vorstellung von Fußball nicht teilen und bekämpfen. Wir wollen Bengalische Feuer, Rauchtöpfe, etc. beim Einlaufen der Mannschaften, nach dem Tor, bei besonderen Gesängen und als Choreos.
Denn: Wir sind Anhänger einer lebendigen und fröhlichen Pyrotechnik. Wir lieben die einzigartige Atmosphäre, wenn die Mannschaften auf den Platz kommen und von rotem Leuchten unter Flutlicht begleitet werden. Wir lieben die Emotionen, die mit einem Freudenfeuer nach dem Tor verbunden sind. Wir lieben es, wenn die Kurve in einem Meer aus Farben untergeht. Wir lieben die Pyrotechnik, so wie wir unsere Zaunfahnen, Choreographien, Gesänge lieben. Und: wir werden sie uns nicht nehmen lassen. Bengalische Feuer und die bunten Farben des Rauches sind feste Bestandteile der Fankultur. Für uns ist Pyrotechnik ein Mittel, um Feierstimmung zu schaffen, ein Teil der oft zitierten südländischen Atmosphäre!
Verantwortung
Pyrotechnik geht einher mit Verantwortung. Wir wissen um die Risiken, die der Einsatz von Pyrotechnik mit sich bringt. Bei verantwortungsbewusstem und vernünftigem Umgang sind diese Risiken allerdings auf ein Minimum reduzierbar, auch das ist unser Ziel.
Für uns als Unterzeichner heißt das:
* Schluss mit Böllern, Kanonenschlägen und sonstigen Knallkörpern. Die Dinger sind klein und fies, weil niemand auf den Schlag vorbereitet ist. Und Feierstimmung schaffen sie auch nicht.
* Pyrotechnik gehört in die Hand, auf keinen Fall in die Luft und nach Möglichkeit nicht auf den Boden. Leuchtspurgeschosse sind ebenso tabu wie die „Entsorgung“ von Bengalischen Feuern in den Innenraum, auf’s Spielfeld oder in Nachbarblöcke.
Dazu bedarf es der Schaffung von Möglichkeiten, die einen gewissenhaften Umgang unsererseits ermöglichen. In der aktuellen Situation dreht sich die Spirale in einer Mischung aus Strafen und Gefährdung immer weiter. Um ihr nachhaltig zu entkommen, muss die Pyrotechnik heraus aus dem Schatten der Kriminalität gelöst werden. Denn aus Angst vor Bestrafung werden Bengalische Feuer teilweise vermummt und eingeengt zwischen vielen Fans sofort nach dem Zünden auf den Boden oder in scheinbar freie Bereiche geworfen, das erhöhte Gefahrenpotential gegenüber einem kontrollierten und legalisierten Abbrennen in der Hand ist offensichtlich. Die Strafverfolgung verfehlt also seit Jahren ihr Ziel, die Stadien sicherer zu machen. Das Ziel muss schließlich selbstregulierender Umgang der Kurven sein. Wir fordern daher:
* Schaffung von Rahmenbedingungen für legales Abbrennen von Pyrotechnik in unseren Kurven
* Eigenverantwortung für Fanszenen und Vereine
Pyrotechnik ist Leidenschaft!
Wir als Unterzeichner stellen uns diesem Anspruch. Auch wenn diese Meinung nicht von allen geteilt wird. Auch wenn es Leute gibt, die selbst unsere Vorstellung von Pyrotechnik von dieser Erde getilgt sehen wollen. Auch wenn es Leute gibt, die Pyrotechnik auf eine Art und Weise einsetzen, die nicht in unserem Sinne ist. Wir können nicht die Verantwortung für jeden übernehmen, der mit einem Schal in den Farben unseres Vereins unterwegs ist. Wir stellen uns unseren eigenen Ansprüchen und Zielen und wir machen unseren Einfluss dafür geltend.
http://www.pyrotechnik-legalisieren.de (http://www.pyrotechnik-legalisieren.de)
Unterstützer
Aachen – Aachen Ultras
Aue – Fialova Sbor
Aue – Ultras Aue
Augsburg – Legio Augusta
Berlin / Hertha – Harlekins Berlin 98
Berlin / Union - Hammerhearts
Berlin / Union - Wuhlesyndikat
Bielefeld – Lokal Crew
Braunschweig – Cattiva Brunsviga
Burghausen – Ultras Black Side
Chemnitz – Ultras Chemnitz
Dortmund – Desperados 99
Dortmund – The Unity
Dresden – Ultras Dynamo
Erfurt – Erfordia Ultras
Essen – Ultras Essen
Freiburg – Natural Born Ultras
Freiburg – Wilde Jungs
Gelsenkirchen – Ultras Gelsenkirchen
Halle – Saalefront
Hamburg – Chosen Few Hamburg
Hamburg – Poptown
Hannover – Ultras Hannover
Jena – Horda Azzuro
Kaiserslautern – Frenetic Youth
Kaiserslautern – Pfalz Inferno
Karlsruhe – Ultra 1894 Karlsruhe
Kassel – Scena Chassalla 913
Köln – Boyz Köln
Köln – Coloniacs
Köln – Wilde Horde 96
Köpenick – Hammerhearts Union
Köpenick – Wuhlesyndikat
Krefeld – Ultras Krefeld
Lübeck – Boys United
Lübeck – Ultra Kollektiv Lübeck
Magdeburg – Block U 1.FC Magdeburg
Mainz – Ultra Szene Mainz
Mönchengladbach – Obsession Ultrà
München – Schickeria München
Münster – Deviants Ultras
Nürnberg – Ultras Nürnberg 1994
Oberhausen – Semper Fidelis
Offenbach – Boys Offenbach
Osnabrück – Violet Crew
Reutlingen – Szene E
Saarbrücken – Boys Saarbrücken
Siegen – Turnschuhcrew Siegen
Stuttgart / Kickers – Blaue Bomber
Stuttgart / Kickers – MARA Kickers
Stuttgart / Vfb – Commando Cannstatt 1997
Trier – Insane Ultra
Ulm – Supporters Ulm
Wolfsburg – Weekend Brothers
Würzburg – B-Block Würzburg
Zwickau – Red Kaos 1997
Auffällig: Die Unterschrift aus Hoffenheim fehlt noch *g*
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Auffällig: Die Unterschrift aus Hoffenheim fehlt noch *g*
aus Leipzig (und da mein ich jetzt mal nicht nur RB) ist gar keiner dabei
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Aus Frankfurt auch nicht.
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Liegt es in Frankfurt am Dürfen oder Wollen [winkk]
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Aus Frankfurt auch nicht.
UF hält sich ja auch für was Besonderes (bspw. Nichtteilnahme Berlin-Demo)
Aber in Leipzig gäbe es immerhin 3 (Lok, FC Sachsen, und der Diablos-Verein) mit RBL sogar 4 potentielle Kandidaten.
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Aus Frankfurt auch nicht.
UF hält sich ja auch für was Besonderes (bspw. Nichtteilnahme Berlin-Demo)
Das weißt du woher?
Im übrigen halten vermutlich die meisten Ultragruppen sich für etwas besonderes.
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Wir sind auch nicht darunter, dabei sind wir ja sonst bei Initiativen immer vorn dabei ....
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Funzt der Link bei euch?
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ich finde es gut. Pyro, wenn es richtig eingesetzt wird, ist richtig geil...
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UL ist auch nicht bei.
Horschti
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wie und wo kann man den Brief unterzeichenen, für den Fall das ein Fanclub da mit unterzeichnen wollte
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Mal unabhängig vom Standpunkt, den man selbst zu dem Thema vertritt, aber kann es mal ein Schreiben von Ultras geben, dass nicht in einem arroganten und abgehobenen Tonfall geschrieben wird, der teilweise am Geisteszustand der Verfasser zweifeln lässt? Mit Sätzen wie
Auch wenn es Leute gibt, die selbst unsere Vorstellung von Pyrotechnik von dieser Erde getilgt sehen wollen.
kann man doch nicht ernsthaft versuchen, einen sachlichen Dialog zu dem Thema erreichen zu wollen.
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Grundsätzlich finde ich es ja gut - aber eben nur wenn es um Bengalos geht. Die Rauchtöpfe finde ich nun mal nicht so prickelnd.
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gegen Bengalos hab ich auch überhaupt nix einzuwänden, im Gegenteil ;)
Aber Leuchtraketen und Rauchtöpfe ham im Block echt nix zu suchen. Meine Lunge ist schon geteert genug [dummdidum]
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http://pyrotechniklegalisieren.blogsport.de/2010/12/07/aktionswochenende/ (http://pyrotechniklegalisieren.blogsport.de/2010/12/07/aktionswochenende/)
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Kehrt die Pyrotechnik zurück? (http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_336076.html)
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Pressemitteilung:
2. Konferenz der Kampagne „Pyrotechnik legalisieren! – Emotionen respektieren!“ / Konzeptübergabe an den DFB
Anfang Dezember startete die bundesweite Kampagne “Pyrotechnik legalisieren! – Emotionen respektieren!”. Rund 60 Ultra-Gruppen aus ganz Deutschland entwickelten ein Konzept, wie man in den Stadien Pyrotechnik als legales Stimmungs-Mittel einsetzen könnte.
Am 18.02.2011 fand in Jena das zweite Treffen der Kampagne statt. Über 50 Vertreter verschiedener Ultragruppen zogen Bilanz. Der DFB hat das inzwischen anwaltlich geprüfte Konzept schriftlich vorliegen. Anerkannte Fan-Organisationen, Institutionen und verschiedene Vereine wie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte, ProFans, die SG Dynamo Dresden oder der Chemnitzer FC unterstützen inzwischen ausdrücklich die Kampagne. Auch das Konzept wird des Weiteren vom Bündnis Aktiver Fußball-Fans und der Interessengemeinschaft der Fanorganisationen „Unsere Kurve“ getragen. Drei Monate nach Start unserer Kampagne, können wir als Ultras ein positives Fazit ziehen. Bei einem vermehrtem sicheren Einsatz von Bengalischen Fackeln und Rauchmaterialien, nimmt das Abbrennen von Böllern und anderen gefährlichem Material deutlich ab. Auch wird Pyrotechnik in erster Linie wieder als optisch stimmungsvolles Stilmittel eingesetzt und nicht mehr mit einem möglichst martialischen Auftritt verbunden. Genau diese wichtigen Aspekte sind auch Kernziele unserer Kampagne. Uns ist natürlich bewusst, dass das Ziel der Legalisierung nur in einem Dialog zu erreichen ist und nehmen daher das Gesprächsangebot des DFB positiv zur Kenntnis; weisen aber gleichzeitig daraufhin, dass Gespräche nur dann sinnvoll sind, wenn der Verband in seiner Gesamtheit ein ernsthaftes Interesse an einer für beide Seiten sinnvollen Lösung hat. Dass mit Pyrotechnik sicher umgegangen wird, haben die Fanszenen in den vergangenen Wochen eindrucksvoll gezeigt. In diesem Zusammenhang möchten wir unser Lob aber nicht nur an die beteiligten Ultras richten, sondern auch die verschiedenen Presseformate loben, die sich den Vorwurf der Doppelmoral offensichtlich zu Herzen genommen haben und den Einsatz von Pyrotechnik nicht mehr pauschal nach dem Schema “Bengalos im Ausland sind tolle Stimmung / Bengalos in Deutschland sind Randale” bewerten.
Für die anstehenden Gespräche gilt das von uns entwickelte Konzept als Grundlage. Eine Kurzversion befindet sich im Anhang, das komplette Konzept erhalten Sie auf Anfrage unter info@pyrotechniklegalisieren.de
Für Rückfragen und Interviews stehen Ihnen folgende regionale Ansprechpartner zur Verfügung:
Süd: Anke Wiedenroth (Kickers Würzburg), Tel.: 0170/1829943
Ost: Ronny Licht (Chemnitzer FC), Tel.: 0174/7674384
West/Nord: Jannis Busse (Hannover 96), Tel.: 0177/4157740
Rahmenkonzept kurz (anklicken)
mdr-info Beitrag zum Thema
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/8180735.html (http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/8180735.html)
neben dem Chemnitzer FC und Dynamo Dresden unterstützt nun auch Rot-Weiss Essen diese Kampagne
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DFB und DFL haben uns schön verarscht
http://www.zeit.de/sport/2011-09/pyrotechnik-verbot-dfb/seite-1 (http://www.zeit.de/sport/2011-09/pyrotechnik-verbot-dfb/seite-1)
[darunter]
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Mit einer klaren Absage an Pyrotechnik, der konsequenten Zusammenarbeit mit Polizei und Justiz sowie der Gründung einer "Task Force Sicherheit" will der deutsche Fußball die Anstrengungen gegen Ausschreitungen fortsetzen.....
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1%5BshowUid%5D=29825&tx_dfbnews_pi4%5Bcat%5D=121 (http://www.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1%5BshowUid%5D=29825&tx_dfbnews_pi4%5Bcat%5D=121)
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das pack ich mal auch mit hier rein
Fanforscher Martin Thein im Interview
"Ultras werden sich mit niemandem vermischen"
http://www.sportschau.de/sp/fussball/news201110/25/ultras.jsp (http://www.sportschau.de/sp/fussball/news201110/25/ultras.jsp)
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Kommentar: Es geht nur miteinander
...........Pyro im Stadion, unter Aufsicht an geeigneten Stellen abgebrannt, darf ebenso kein Tabuthema sein wie die Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamten. Eine gut sichtbare Dienstnummer auf der Uniform könnte manche Situation entschärfen, könnte das Gefühl der Ohnmacht bei sich ungerecht behandelt fühlenden Fans verringern und so Wut vermeiden. Derzeit ist es aber eher so: Zwei Züge rasen aufeinander zu, in einem sitzen die angeblich immer Guten, im anderen die angeblich immer Bösen. Wenn da keiner bremst, droht der große Knall.
http://www.fnp.de/nnp/nachrichten/kommentare/kommentar-es-geht-nur-miteinander_rmn01.c.9329498.de.html (http://www.fnp.de/nnp/nachrichten/kommentare/kommentar-es-geht-nur-miteinander_rmn01.c.9329498.de.html)
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Stellungnahme Pyrotechnik legalisieren
http://www.stadionwelt-fans.de/index.php?head=Stellungnahme-zum-Thema-Pyrotechnik&folder=sites&site=news_detail&news_id=4598
Arbeitsgemeinschaft Fananwälte
http://www.fananwaelte.de/Aktuelles/1,000000565917,8,1
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http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108 (http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108)
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http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108
(http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108)
scheiße für den Nebenmann....für den Verursacher hab ich kein Mitleid
immer diese scheiß Böller [darunter]
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http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108
(http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108)
Diese Meldung paßt für mich in die Kategorie "Iranischer Geheimdienst versucht auf dem Territorium der USA einen Saudischen Diplomaten zu erlegen" oder "um den Staatstrojaner zu rechtfertigen, zünden Linksradikale Bahnschienen mit Eistee an"!
DAS glaube ich nicht einmal, wenn ich ein Photo mit den abgetrennten Fingern sehe.
Edit schreit mir gerade noch zu: Böller sind doof und gehören nicht ins Stadion sondern auf Bullen geschmissen
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Die Meldung kommt für den DFB auf jeden Fall gerade zur rechten Zeit. [dummdidum]
Solche Unfälle passieren allerdings auch zu Silvester jedes Jahr aufs Neue, gerade wenn selbstgebasteltes im Spiel ist.....von daher hab ich es für sooo unwahrscheinlich gehalten.
In den Foren der Zürcher müsste doch was darüber zu finden sein. [noplan]
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In den Foren der Zürcher müsste doch was darüber zu finden sein. [noplan]
http://www.fczforum.ch/forum/lazio-rom-fc-zurich-03-11-2011-19-00h-t17054.html
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Böller weg. Pyrotechnik legalisieren.
Anders geht es nicht.
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Böller weg. Pyrotechnik legalisieren.
Anders geht es nicht.
aber so lange die deutsche Ultraszene weiterhin Böller nutzt und Bengalos auf Menschen wirft wird sich andem Verbot nichts ändern....
Bärendienst und sou
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Böller weg. Pyrotechnik legalisieren.
Anders geht es nicht.
aber so lange die deutsche Ultraszene weiterhin Böller nutzt und Bengalos auf Menschen wirft wird sich andem Verbot nichts ändern....
Bärendienst und sou
wobei aber nicht nur Ultraszenen zündeln......Die Szenen, die ernsthaft an der Legalisierungssache dran sind, werden sich sicher auch weitesgehend an die eigenen Regeln halten, sprich keine Böller, Leuchtspur und fliegende Bengalos.....
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@ E.L.: Als absoluter Ultra-Kenner an diesem Board wirst du dich ja sicher erinnern können, wie viele Böller im letzten halben Jahr gezündet wurden, als DFB/ DFL auf einmal gesprächsbereit waren, Änderungen in Aussicht gestellt und mit den Fans zusammenarbeiten wollten. Die Zahl dürfte gegen Null gehen, gerade in den Ultraszenen hat diese Selbstbeschränkung wunderbar funktioniert.
Nachdem man endlich festgestellt hat, dass man von den Verbänden verarscht wurde, gilt sowas nicht mehr. Herzlichen Glückwunsch. Diese Verarsche wird noch krassere Folgen haben. Schon Anfang dieses Jahrtausends hatten viele Szenen zumindest in Heimspielen auf jegliche Pyrozündelei verzichtet um bei Choreo, Fahnen, anderem Material nicht zu sehr eingeschränkt zu werden. Die Folge waren härtere Verbote. Danach wurde wieder mit Zündeln angefangen, danach hatte man noch nicht mal ein schlechtes Gewissen wegen eventueller Strafen.
Seit Monaten wurde Pyro kontrolliert gezündet, auf Leuchtspur und Böller verzichtet. Das Ergebnis ist eine weitere Verarsche. Du kannst deinen Arsch verwetten, dass die letzten Wochen erst der Anfang waren. Die Leute, die den Weg der Kompromisse gehen wollten, haben jetzt erstmal keine Argumente mehr. Wie oben schon mal stand: Jetzt kommen die Hardliner. Und ganz ehrlich: Mir isses recht! Das Verbandspack gehört aus seinen Löchern ausgeräuchert (lieber Staatsschutz, das war eine zum Thema passende Allegorie und kein Aufruf zur Gewalt [zwinger] ). Selbst schuld!
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@ E.L.: Als absoluter Ultra-Kenner an diesem Board wirst du dich ja sicher erinnern können, wie viele Böller im letzten halben Jahr gezündet wurden, als DFB/ DFL auf einmal gesprächsbereit waren, Änderungen in Aussicht gestellt und mit den Fans zusammenarbeiten wollten. Die Zahl dürfte gegen Null gehen, gerade in den Ultraszenen hat diese Selbstbeschränkung wunderbar funktioniert.
ist dennoch ein Bärendienst die Dinger jetzt wieder zu zünden und Bengalos nach Menschen zu werfen...
Denn mit solchen Aktion verprellt man sich die Normalos und gießt öl in die öffentliche Diskussion.
Und da brauch ich kein ULTRA Kenner zu sein.
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@ E.L.: Als absoluter Ultra-Kenner an diesem Board wirst du dich ja sicher erinnern können, wie viele Böller im letzten halben Jahr gezündet wurden, als DFB/ DFL auf einmal gesprächsbereit waren, Änderungen in Aussicht gestellt und mit den Fans zusammenarbeiten wollten. Die Zahl dürfte gegen Null gehen, gerade in den Ultraszenen hat diese Selbstbeschränkung wunderbar funktioniert.
ist dennoch ein Bärendienst die Dinger jetzt wieder zu zünden und Bengalos nach Menschen zu werfen...
Denn mit solchen Aktion verprellt man sich die Normalos und gießt öl in die öffentliche Diskussion.
Und da brauch ich kein ULTRA Kenner zu sein.
Wie gesagt: Den Leuten, die kooperieren wollen, fehlen momentan die Argumente (was die meisten "Normalos", die ich kenne, sogar verstehen. Das mit der freiwilligen Selbstregulierung hat gut funktioniert, bis der DFB auf einmal nichts mehr von Kooperation wissen wollte.
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@ E.L.: Als absoluter Ultra-Kenner an diesem Board wirst du dich ja sicher erinnern können, wie viele Böller im letzten halben Jahr gezündet wurden, als DFB/ DFL auf einmal gesprächsbereit waren, Änderungen in Aussicht gestellt und mit den Fans zusammenarbeiten wollten. Die Zahl dürfte gegen Null gehen, gerade in den Ultraszenen hat diese Selbstbeschränkung wunderbar funktioniert.
ist dennoch ein Bärendienst die Dinger jetzt wieder zu zünden und Bengalos nach Menschen zu werfen...
Denn mit solchen Aktion verprellt man sich die Normalos und gießt öl in die öffentliche Diskussion.
Und da brauch ich kein ULTRA Kenner zu sein.
Wie gesagt: Den Leuten, die kooperieren wollen, fehlen momentan die Argumente (was die meisten "Normalos", die ich kenne, sogar verstehen. Das mit der freiwilligen Selbstregulierung hat gut funktioniert, bis der DFB auf einmal nichts mehr von Kooperation wissen wollte.
Hier gehts nicht um Ultra oder Normalo. Hier gehts drum, dass die aktven Fans von den Obrigen gnadenlos verarscht wurden. Und ob jetzt gefackelt und geböllert wird ändert genauso wenig, wie ein weiteres halbes Jahr Verzicht auf Pyro. Normal gehört Leuchtspur mitten in deren Logen, 1500°C in den Fußballbonzenarsch!
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Interne Pyrotechnik-Protokolle
DFB verbrennt sich die Finger
(http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,796667,00.html)
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Dreckige Lügenschweine... [modz]
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Dreckige Lügenschweine... [modz]
... also für mich kommt das jetzt überraschend, damit hätte ich niemals gerechnet!!1!
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Offener Brief anlässlich des „Runden Tisches“ beim Innenminister am 14.11.2011 (http://www.gerd-dembowski.de/wordpress/?p=65)
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Passt ja auch zum Thema
(http://lh3.ggpht.com/-jK4wvW8q4io/TsAh3Y-pJoI/AAAAAAAAA4U/JqFKlU48FlM/s640/VFCPlauen-HFC-32.jpg)
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Pressemitteilung
Internetredaktion des Bundesministeriums des Innern
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Veröffentlicht am 14.11.2011
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Runder Tisch zum Thema Fußball und Gewalt
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Runder Tisch zum Thema "Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen" tagt in Berlin.
Auf Einladung des Bundesministers des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, und des Vorsitzenden der
Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK), des Hessischen Ministers des
Innern und für Sport, Boris Rhein, hat heute erneut ein Runder Tisch zum Thema "Gewalt im
Zusammenhang mit Fußballspielen" stattgefunden.
An der Veranstaltung im Bundesinnenministerium in Berlin nahmen neben den Einladenden der Präsident
des Deutschen Fußball-Bundes, Dr. Theo Zwanziger, der Präsident des Ligaverbandes (DFL), Dr.
Reinhard Rauball, Vertreter von Kommunalen Spitzenverbänden und der Koordinationsstelle Fanprojekte
sowie weitere staatliche Verantwortungsträger, darunter der Berliner Innensenator Dr. Körting und
der niedersächsische Innenminister Schünemann, teil.
Gemeinsam wurde erörtert, inwieweit der im April letzten Jahres vereinbarte Zehn-Punkte-Plan zur
Bekämpfung der Gewalt rund um Fußballspiele bereits umgesetzt worden ist. Die Ereignisse der
letzten Wochen wurden zum Anlass genommen, darüber hinausgehende Aspekte wie das Abbrennen von
Pyrotechnik in Fußballstadien zu diskutieren.
Bundesinnenminister Dr. Friedrich erklärte im Anschluss an die Gespräche: "Die jüngsten Ereignisse
rund um Liga- und Pokalwettbewerbe zeigen, dass wir in unseren Anstrengungen für gewaltfreie
Fußball-Events in Deutschland nicht nachlassen dürfen. Im Kampf gegen Gewalttäter, die Fans und
Polizisten in Gefahr bringen und dem Fußball immens schaden, müssen wir alle an einem Strang ziehen
- Vereine, Fans und Polizei. Nur mit einer Mischung aus präventiven und repressiven Maßnahmen lässt
sich das Problem eindämmen."
Gemeinsam betonten der Bundesinnenminister und der hessische Innenminister Rhein, dass die Berufung
hauptamtlicher Sicherheitsverantwortlicher und Fanbeauftragter sowie die Mitreise von Ordnern bei
Auswärtsspielen gelungene Ansätze darstellten, die allerdings auch auf die unteren Ligen
ausgeweitet werden müssten. Auch der strukturierte Fandialog, die Arbeit der derzeit 51 Fanprojekte
und die Flexibilität in der Ligaplanung würden bereits dazu beitragen, dass manche gewalttätigen
Auseinandersetzungen gar nicht erst entstünden.
"Sofern es dann doch zu Ausschreitungen kommt, muss entschieden gehandelt werden. Das gilt nicht
nur für die Polizei, sondern auch für die Sportvereine und -verbände. Dabei müssen zur Not alle zur
Verfügung stehenden Sanktionen ausgeschöpft werden. Aber natürlich gilt es, möglichst Lösungen zu
finden, die die Gewalttäter und nicht die vielen Millionen friedliche Fußballfans treffen", so
Innenminister Rhein in Berlin.
Man einigte sich darauf, dass eine "Task Force Sicherheit" konkrete Maßnahmen wie die verschärfte
Handhabung von Stadienverboten oder Kartenkontingenten für Gästefans prüft. Absichten zur
Legalisierung von Pyrotechnik in Stadien erteilten Bundesinnenminister Dr. Friedrich und
Innenminister Rhein eine klare Absage. "Angesichts der Gefahren und dem Störpotenzial von
Pyrotechnik in Fußballstadien ist jegliche Diskussion über eine Legalisierung unangebracht",
stellte Rhein fest.
Insgesamt machten Bundesinnenminister Dr. Friedrich und Innenminister Rhein deutlich, wie wichtig
aus ihrer Sicht die klare Ächtung von Gewalt und Randale rund um Fußballspiele durch alle
Beteiligten ist - durch Politik, Verbände, Vereine, aber auch durch die Fans und die Spieler
selbst. Sie begrüßten ausdrücklich, dass seitens der Verantwortlichen im Sport, insbesondere
zunehmend seitens der Vereinspräsidenten eindeutig Stellung bezogen wird.
"Mit dem Zehn-Punkte-Plan gehen Liga und Verband den richtigen Weg. Sie müssen sicherstellen, dass
die Maßnahmen auch in der dritten und der zukünftig neu strukturierten vierten Liga greifen. Wir
werden DFB und DFL auch weiterhin bei der Umsetzung unterstützen", so Friedrich.
Familienfoto der Teilnehmer
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2011/mitMarginalspalte/11/rt.html
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Interview:
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http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Interviews/DE/2011/11/wams.html
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Impressum:
Bundesministerium des Innern
E-Mail: poststelle@bmi.bund.de
Internet:
http://www.bmi.bund.de
Alt-Moabit 101D
D-10559 Berlin
Telefon: 030 / 18681 - 0
Telefax: 030 / 18681 - 2926
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Die Ergebnisse der Expertenrunde sind überschaubar bis kurios. So kündigten die Verbände nach dem Runden Tisch an, dass es auch im Jahr 2012 am 1. Mai keine Fußballspiele in den deutschen Profiligen geben werde. Darauf verständigten sich die Spitzen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Deutschen Fußball Liga (DFL) und des Bundesinnenministeriums im Rahmen des großen Sicherheitsgipfels am Montag in Berlin.
[kicher]
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,797663,00.html
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Zitat
Insgesamt machten Bundesinnenminister Dr. Friedrich und Innenminister Rhein deutlich, wie wichtig
aus ihrer Sicht die klare Ächtung von Gewalt und Randale rund um Fußballspiele durch alle
Beteiligten ist - durch Politik, Verbände, Vereine, aber auch durch die Fans und die Spieler
selbst.
Da fehlt doch ein Beteiligter - die Polizei. Solange deren Verfehlungen in keiner Weise beachtet werden, wird es wohl keinen Frieden geben. Dabei wäre es doch so einfach. Zumindest bei sogenannrten Risikospielen wird ein wirklich neutraler Beobachter eingesetzt UND jeder Polizist erhält eine (jeweils vor dem Spiel ausgeloste) Nummer, die auf einer Liste mit dem Namen verknüpft ist.
Wir alle hier wissen, dass es auf Fan-Seite einen gewissen Prozentsatz Vollidioten gibt - aber wir wissen auch, dass auf Seiten der Polizei ein gewisser Prozentsatz gewaltaffin ist. Solange an den entscheidenden Stellen (Politik, DFB, Polizei selbst) zu diesem Thema das Prinzip der 3 Affen praktiziert wird, wird sich nichts Wesentliches ändern.
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Offener Brief anlässlich des „Runden Tisches“ beim Innenminister am 14.11.2011 (http://www.gerd-dembowski.de/wordpress/?p=65)
sehr gut geschrieben !
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->Stadionwelt<- (http://www.stadionwelt-fans.de/index.php?head=Pyrotechnik-Kampagne-mit-offenem-Brief-an-DFB&folder=sites&site=news_detail&news_id=4704)
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/561998/artikel_pyrotechnik-in-augsburg_96-laesst-verursacher-zahlen.html
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Das falsche Spiel der Greise (http://www.taz.de/!83708/)
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Die Fans versuchten es zu loten,
doch Pyrotechnik bleibt verboten.
Seit Jahren gehörte es dazu,
nun bestraft man die Vereine und gibt keine Ruh.
Das Fansein soll sich verändern,
wir schauen voller Wehmut nach anderen Ländern.
Dort herrscht die sogenannte "südländische Atmosphäre",
hier fragt man sich stattdessen, wie kommen wir raus aus der Randalemisere.
Der VIP-Block ist öfters leer,
die "wichtigen" Menschen verweilen lieber noch beim Verzehr.
Wie in der Oper soll man sich verhalten,
niveauvoll Sekt, statt Bier in der Hand halten.
Mit Fußball und Emotionen hat das nichts zu tun,
der Stimmungsfan fragt sich: "Was machen wir nun?".
Die Einstellung sollte sich nicht verändern,
Pro Bengalos und Fankultur, nicht nur in anderen Ländern!
Ich hätte mich auch kürzer fassen können:
"Football is for you and me, not for the fucking industry!"
[winkk]
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St. Pauli wirbt für Pyro-Technik
Das ist Zündstoff drin: Zweitligist FC St. Pauli hat in einem Feuerwerkshersteller einen neuen Sponsor gefunden.
Die Firma aus Husum ist die deutsche Tochtergesellschaft einer chinesischen Unternehmensgruppe, dem nach eigenen Angaben weltweit größten Hersteller von Feuerwerkskörpern.
Der Vertrag zwischen den "Kiezkickern" und dem Hersteller gilt bis Sommer 2015. Dies berichtet "Sponsors".
Die Partnerschaft ist nach den jüngsten Diskussionen über Pyro- und Feuerwerkstechnik in deutschen Stadien zumindest bemerkenswert.
Auch wenn St. Paulis kaufmännischer Geschäftsführer Michael Meeske beschwichtigt und keine Verbindung zur Pyro-Diskussion aufkommen lassen will: "Das Unternehmen steht für Professionalität, Verantwortungsbewusstsein und Innovation. Der Nachdruck, mit dem man sich für faire Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit einsetzt, hat mich beeindruckt."
sport 1
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Union-Boss gegen Pyro-Verbot
Der Präsident von Union Berlin, Dirk Zingler, hat sich in der anhaltenden Diskussion um das Abbrennen von Pyrotechnik in Stadien für eine Legalisierung ausgesprochen.
"Dass es einen Wunsch nach Legalisierung gibt, finde ich richtig. Wenn die Ultra-Szene sagt, wir wollen untersuchen, ob das Abbrennen von Pyrotechnik legalisiert werden kann, dann ist das ein Vorgang, den ich unterstütze", sagte Zingler der "Berliner Morgenpost".
Mitte Januar hatte die Fan-Organisation "Pyrotechnik legalisieren, Emotionen respektieren" in mehreren Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Einführung bestimmter Sektoren im Stadion vorgeschlagen, in denen Pyrotechnik erlaubt sein sollte.
Unter anderem Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte dafür seine Unterstützung angekündigt.
"Ich bin morgen dabei, dass man einen Sektor schafft, wenn das vom Staat genehmigt ist, wenn man sich nicht im strafrechtlichen Bereich bewegt", hatte er im "ZDF" gesagt. Der DFB erteilte jedoch eine Absage.
"Ich verstehe die Position der Verbände nicht. Jeden Wunsch nach Legalität sollte man unterstützen, und zwar ergebnisoffen", kritisierte Zingler.
Das illegale Abbrennen von Pyrotechnik gelte es aber weiterhin entschlossen zu verhindern. "Da spreche ich auch unsere eigene Ultra-Szene an. Wir werden das illegale Abbrennen weiter nicht zulassen. Es ist zu gefährlich."
sport 1
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Bonner SC – Siegburger – Die Fans von Bonn organisieren eine genehmigte Pyroaktion
http://www.youtube.com/watch?v=I1vMGhhjXqQ
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http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108
(http://www.blick.ch/sport/fussball/europaleague/pyro-in-hand-explodiert-viele-verletzte-186108)
Diese Meldung paßt für mich in die Kategorie "Iranischer Geheimdienst versucht auf dem Territorium der USA einen Saudischen Diplomaten zu erlegen" oder "um den Staatstrojaner zu rechtfertigen, zünden Linksradikale Bahnschienen mit Eistee an"!
DAS glaube ich nicht einmal, wenn ich ein Photo mit den abgetrennten Fingern sehe.
Edit schreit mir gerade noch zu: Böller sind doof und gehören nicht ins Stadion sondern auf Bullen geschmissen
❤️