Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 2. Bundesliga => Thema gestartet von: Tara am 06. Februar 2012, 18:27:34
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Fürth fordert Geldstrafe zurück
Zweitligist SpVgg Greuther Fürth fordert von einem inzwischen ermittelten Täter 10.000 Euro Geldstrafe zurück.
Das Sportgericht des DFB hatte die Franken am 16. Januar zu dieser Strafe verdonnert, nachdem im Pokalspiel am 20. Dezember 2011 in Nürnberg aus dem Fanblock der Fürther Leuchtkugeln auf den Platz abgefeuert worden waren.
Nach Angaben der Spielvereinigung habe die Polizei die Person identifiziert.
"Die SpVgg Greuther Fürth wird den Täter mit allen juristischen Mitteln in die Haftung nehmen und wie angekündigt die vom DFB-Sportgericht verhängte Strafe in vollem Umfang an den Täter weiterleiten. Auch bei weiterem Fehlverhalten seitens der Fans wird der Verein zukünftig so verfahren", hieß es in einer Pressemitteilung der Fürther.
sport 1
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Wie es eben durch Facebook geistert hat der Fürther-Fan nun Selbstmord begangen.
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Wie es eben durch Facebook geistert hat der Fürther-Fan nun Selbstmord begangen.
[blin]
die Frage ist: deswegen oder nur Zufall?
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Wie es eben durch Facebook geistert hat der Fürther-Fan nun Selbstmord begangen.
[blin]
die Frage ist: deswegen oder nur Zufall?
Ich sehe das hier ähnlich wie beim "Fall" Rafati: Man sollte sich als Außenstehender tunlichst mit öffentlichen Spekulationen und Mutmaßungen über Motive zurückhalten, auch aus Respekt gegenüber dem Toten und seinen Angehörigen.
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Bisher konnte ich auch noch keine öffentliche Bestätigung finden.
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Zwar nichts offizielles aber aus der Szene: >>> Klick <<< (http://blog.nz-online.de/greuther/2012/02/08/spiel-des-lebens-fur-die-kleeblatter/)
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Laut Staatsanwaltschaft besteht kein Zusammenhang.
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/Sport/SpVgg-Greuther-Fuerth/Artikel/1112391/SpVgg-Fan-26-springt-in-den-Tod/
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Den wird man jetzt sicher gern vertuschen. Aber ein SV und eine 10 000 Euro-Strafe kann einem Fußball schon eine Welt zerstören.