Fussballstammtisch
Sonstiges => Kaleuns olympische Welten => Thema gestartet von: Kaleun am 06. Juli 2012, 07:44:50
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Straßenrennen
Auch wenn manche Chronisten die Anfänge bis ins Mittelalter verlegen - das Fahrrad ist ein Kind der Neuzeit. Karl Drais erfindet 1817 in Mannheim das einspurige Zweirad, das noch keine Pedale hat, sodass sich der Fahrer vom Boden abstoßen muss. Trotz der Erfindung des Kettenantriebs (1878), der Abkehr vom Hochrad zur niedrigen Form (um 1880) und der Einführung des Luftreifens (1888) steckt die Sportart noch in den Kinderschuhen, als die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in Athen über die Bühne gehen. Lokalmatador Aristidis Konstantinidis gewinnt das Straßenrennen über 87 km.
Danach verabschiedet sich das Straßenrennen jedoch aus dem Programm, ehe es 1912 in Stockholm wieder aufgenommen wird. Über die Distanz von 320 km setzt sich der Südafrikaner Rudolph Lewis durch. Der Straßen-Radsport bleibt in der Folge olympisch, fristet aber gegenüber anderen Sportarten ein Schattendasein, das vor allem aus dem Fehlen der Berufsfahrer resultiert. Im Gegensatz zu anderen Disziplinen (zum Beispiel Leichtathletik) sind die besten Athleten auf dem Rad seit jeher Profis. Radsport-Legenden wie Gino Bartali, Fausto Coppi, Jacques Anquetil oder auch Eddy Merckx bringen es somit nie zu olympischen Ehren. Erster deutscher Olympiasieger auf der Straße wird Olaf Ludwig, der 1988 in Seoul Gold holt. Acht Jahre später sind dann auch die Profis startberechtigt, 2000 wird Jan Ullrich in Sydney Olympiasieger.
Während das Straßenrennen eine lange olympische Tradition hat, wird das Einzelzeitfahren zwischen 1932 und 1996 nicht ausgetragen. Stattdessen gehen von 1960 bis 1992 Vierer-Teams im Mannschaftszeitfahren über 100 km auf die Strecke. Den letzten Wettbewerb in dieser Disziplin gewinnt 1992 das deutsche Quartett.
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Bahnradsport
Olympia-Medaillen gibt es im Radsport nicht nur auf der Straße, sondern vor allem auf der Bahn zu gewinnen. Bei den ersten Sommerspielen der Neuzeit in Athen 1896 werden in fünf Wettbewerben die Sieger gekürt. Drei Jahre zuvor hatten die Radsportler auf der Bahn ihre WM-Premiere gefeiert. Seitdem ist die Rundenhatz in den Velodromen fester Bestandteil der Spiele, nur 1912 in Stockholm gehört der Bahnradsport nicht zum Programm. 2012 in London werden auf der Bahn insgesamt zehn Disziplinen ausgetragen.
Auf dem 250 Meter langen Oval mit den stark überhöhten Kurven erreichen die Top-Fahrer Geschwindigkeiten von rund 80 km/h. Die Fahrräder haben nur einen starren Gang und keine Bremse. Als "Königsdisziplinen" gelten der Sprint sowie die 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung. Das deutsche Quartett ist bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney das erste Team, das die Vier-Minuten-Grenze unterbietet. Spektakulärste Disziplin ist das Keirin, auch "Kampfsprint" genannt. In Japan sind die Keirin-Fahrer schon seit Jahrzehnten populäre Sportler - und Profis. Seit 2000 werden auch bei Olympischen Spielen Medaillen im Keirin vergeben. 2000 Meter beträgt die Distanz beim Keirin. Zunächst fährt das Feld hinter einem Schrittmacher, der nach zwei Dritteln der Strecke die Bahn verlässt. Die sechs Fahrer kämpfen nun - oft mit harten Bandagen - um den Sieg. Stürze sind keine Seltenheit.
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BMX
Um ein jüngeres Publikum für den Radsport zu begeistern, erweitert das IOC das olympische Programm um die Disziplin BMX, die 2008 in Peking ihre Premiere feiert. Wie so viele andere Sportarten entsteht auch BMX (Bicycle MotoCross) Ende der 1960er-Jahre in den USA. Mitte der 80er-Jahre schwappt das BMX auch nach Europa herüber und ist das Standard-Fahrrad bei Kindern und Jugendlichen. Auf einem 20-Zoll-Rad können geschickte Fahrer zahlreiche Tricks und Stunts ausführen. Deutsche Fahrer landen bei internationalen Wettkämpfen auf den vorderen Plätzen. Nicht zuletzt durch die "X-Games" steigt die Popularität des BMX-Sports. Ikonen wie Mat Hoffman revolutionieren den Sport und bauen eine BMX-Industrie abseits des konventionellen Fahrradmarktes auf. Zwei Wettbewerbsserien kristallisieren sich heraus und können sich schließlich etablieren.
Bei Olympischen Spielen wird nur das Race-Format ausgetragen. Acht Sportler gehen von einer acht Meter hohen Rampe gleichzeitig auf einen Parcours mit Sprüngen, Bodenwellen und engen Kurven. Die Männer fahren 450 Meter, die Frauen 440 Meter. In K.o.-Runden wird das Feld kontinuierlich verkleinert, bis die besten Acht in Finale um den Olympia-Sieg kämpfen.
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Mountainbike
Als Geburtsstunde des Mountainbike wird das Jahr 1973 gesehen. Eine Gruppe von Radsportlern will die Schotterpisten des Mount Tamalpais im kalifornischen Marin County herunterrasen, zur Verfügung stehen in der Regel jedoch nur "normale" Rennräder. Ausnahme sind die "Schwinn-Cruiser", die bereits damals stabil gebaut und für die Abfahrten auf den Schotterpisten bestens geeignet sind: Die "Downhill"-Disziplin ist geboren. Drei Jahre später gibt es die ersten Wettbewerbe - der Mountainbike-Boom weitet sich aus. Nachdem 1977 das erste "richtige" Bike auf den Markt gekommen ist, erhöht sich der Absatz stetig. 1990 wird der US-Amerikaner Ned Overend erster offizieller Mountainbike-Weltmeister.
Cross-Country, der moderne Nachfolger der Querfeldein-Wettbewerbe, ist Teil des olympischen Programms. Nach einem Massenstart werden die Fahrer auf einen zwischen vier und acht Kilometer langen, bergigen Rundkurs mit natürlichen Hindernissen wie Wurzel- oder Felspassagen ins Rennen geschickt. Das Rennen muss laut Reglement zwischen 1:30 und 1:45 Stunden dauern. 1996 feiern die Mountainbiker ihre Olympia-Premiere. 2008 in Peking gewinnt Sabine Spitz für Deutschland Gold und feiert ihren Triumph, indem sie ihr Rad über die Ziellinie trägt.
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die deutschen Radler
Frauen
Judith Arndt, Straßenradrennen und Einzelzeitfahren
Charlotte Becker, Teamverfolgung
Lisa Brennauer, Teamverfolgung
Claudia Häusler, Straßenrennen
Adelheid Morath, Mountainbike
Madeleine Sandig, Teamverfolgung
Sabine Spitz, Mountainbike
Ina-Yoko Teutenberg, Straßenrennen
Kristina Vogel, Teamsprint
Miriam Welte, Teamsprint
Trixi Worrack, Straßenradrennen und Einzelzeitfahren
Männer
Maik Baier, BMX
Luis Brethauer, BMX
John Degenkolb, Straßenrennen
Renè Enders, Teamsprint
Robert Förstemann, Sprint und Mountainbike
Manuel Fumic, Mountainbike
Bert Grabsch, Straßenrennen und Einzelzeitfahren
Andrè Greipel, Straßenrennen
Roger Kluge, Omnium
Maximilian Levy, Teamsprint
Tony Martin, Straßenrennen und Einzelzeitfahren
Moritz Milatz, Mountainbike
Stefan Nimke, Teamsprint
Marcel Sieberg, Straßenrennen
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WINO !!! [freuuu]
(http://olympia.ard.de/images/london2012/medaillenspiegel_alle.png)
1. (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d3/Flag_of_Kazakhstan.svg/20px-Flag_of_Kazakhstan.svg.png) Alexander Winokurow
2. (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Flag_of_Colombia.svg/20px-Flag_of_Colombia.svg.png) Rigoberto Uran (Kolumbien)
3. (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Flag_of_Norway.svg/20px-Flag_of_Norway.svg.png) Alexander Kristoff
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die deutschen Platzierungen lauten:
27. Andre Greipel
91. Bert Grabsch
97. Marcel Sieberg
100. John Degenkolb
Was mit Tony Martin ist weiß ich momentan nicht. Imho, isser ausgestiegen wegen Vorbereitung auf Zeitfahren ?
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Ja. Er hat ca. 4 Runden vor Schluß das Rennen beendet. Vorher viel Nachführarbeit für Greipel geleistet. Nach seinen ganzen Stürzen bei der Tour und jetzt kurz vor Olympia sicher eine nachvollziehbare Entscheidung, zumal er ziemlich platt schien.
Heute könnte übrigens ein großer Konkurrent für's Zeitfahhren ebenfalls ausgeschieden sein. Fabian Cancellara war in der Spitzengruppe, aus der dann Winokourov und Uran nach vorn gekommen sind. Kurz vor dem Ziel hat er sich leider verbremst und prallte in die Streckenbegrenzung. Er fuhr zwar weiter, es sah aber nach ner etwas schlimmeren Schlüsselbeinverletzung aus. Ob was gebrochen ist, ist wohl nocht nicht klar, behindern wird ihn das am MIttwoch aber sicher (wenn er starten kann).
Bradley Wiggins ist übrigens einen sehr großen Teil "im Wind" an der Spitze des Hauptfeldes gefahren um den Rückstand für Cavendish zu verkürzen. Er ist erst auf der letzten Runde abgefallen. Mal sehen, ob sich das noch rächt, auch wenn mn natürlich erstma seinen Hut ziehen sollte, wenn man sieht, wie der amtierende Toursieger für seinen Landsmann und Mannschaftskollegen aufgerieben hat. [hooch]
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Frauen
Straßenrennen
Gold: Marianne Vos aus den Niederlanden
Silber: Elizabeth Armitstead aus Großbritannien
Bronze: Olga Sabelinskaja aus Russland
4. Ina-Yoko Teutenberg
33. Trixi Worrack
37. Judith Arndt
Charlotte Becker ist vorher ausgestiegen
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Die nächste Medaille. Judith Arndt holt im Zeitfahren Silber.
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Frauen
Einzelzeitfahren
Gold: Kristin Armstron aus den USA
Silber: Judith Arndt [prolll]
Bronze: Olga Sabelinskaia aus Russland
9. Trixi Worrack
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Männer
Einzelzeitfahren
Gold: Bradley Wiggins aus Großbritannien
Silber: Tony Martin [prolll]
Bronze: Christopher Froome aus Großbritannien
8. Bert Grabsch
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Heute beginnen die Bahnrad-Wettbewerbe mit dem Teamsprint.
Bei den Frauen konnten sich Kristina Vogel und Miriam Welte problemlos für die erste Runde qualifizieren.
Die deutschen Männer haben es auch geschafft, in den Pedalen waren hier René Enders, Maximilian Levy und Robert Förstemann
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Die deutschen Männer haben es auch geschafft, in den Pedalen waren hier René Enders, Maximilian Levy und Robert Förstemann
War ein sauberer Lauf. Nur hat mich verwundert, dass die Briten, die den Lauf gewonnen haben, nochmal anfangen durften, als einer vom Sattel gerutscht und hingefallen ist.
Weiß da jemand, wie das Reglement da aussieht?
Wenn das so frei wäre, könnte man einen Defekt vortäuschen und sich hinschmeißen, wenn man hinten liegt, und so eine Wiederholung erzwingen...
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Die deutschen Männer haben es auch geschafft, in den Pedalen waren hier René Enders, Maximilian Levy und Robert Förstemann
War ein sauberer Lauf. Nur hat mich verwundert, dass die Briten, die den Lauf gewonnen haben, nochmal anfangen durften, wenn einer vom Sattel rutscht und hinfällt.
Weiß da jemand, wie das Reglement da aussieht?
Wenn das so frei wäre, könnte man einen Defekt vortäuschen und sich hinschmeißen, wenn man hinten liegt, und so eine Wiederholung erzwingen...
Das hat mich auch verwundert. Was das Reglement sagt weiß ich leider auch nicht, vielleicht weil es direkt nach dem Start war. [noplan]
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Kristina Vogel und Miriam Welte kämpfen nur noch um Bronze. Sie gewannen ihr Viertelfinale gegen Frankreich zwar aber es war leider nur die drittbeste Zeit. Im Finale treffen Großbritannien und China aufeinander.
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Und Gold für die beiden Frauen.
Durch einen Wechselfehler der Chinesen der eine Disqualifikation nach sich zieht sichert sich das deutsche Duo Gold. [prolll]
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Frauen
Teamsprint
Gold: Kristina Vogel und Miriam Welte [freuuu]
Silber: Gong Jinjie und Guo Shuang aus China
Bronze: Kaarle Mcculloch und Anna Meares aus Australien
Warum jetzt die Chinesen anstelle ner Disqualifikation doch Silber bekommen entzieht sich meiner Kenntnis.
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Männer
Teamsprint
Gold: Philip Hindes, Chris Hoy und Jason Kenny aus Großbritannien
Silber: Gregory Bauge, Michael D'Almeida und Kevin Sireau aus Frankreich
Bronze: René Enders, Maximilian Levy und Robert Förstemann [freuuu]
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Nachdem Kristina Vogel die erste Runde noch souverän überstanden hat mußte sie in der2. Runde leider ausscheiden. Für sie geht es jetzt nur noch um die Platzierungskämpfe.
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Männer
Teamverfolgung
Gold: Großbritannien mit neuem Weltrekord
Silber: Australien
Bronze: Neuseeland
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Bei derTeamverfolguing der Frauen hat das deutsche Team die Qualifikation geschafft und steht morgen in der ersten Runde.
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Frauen
Keirin
Gold: Victoria Pendleton aus Großbritannien
Silber: Guo Shuang aus China
Bronze: Lee Wai Sze aus Hongkong
10. Kristina Vogel
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Im Sprint der Männer konnte sich Robert Förstemann für dsa Achtelfinale qualifizieren und beim Omnium belegt Roger Kluge den 11. Rang nach dem ersten Rennen.
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Frauen
Teamverfolgung
Gold: Großbritannien
Silber: USA
Bronze: Kanada
8. Judith Arndt, Charlotte Becker und Lisa Brennauer
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Im Sprint der Männer konnte sich Robert Förstemann für dsa Achtelfinale qualifizieren und beim Omnium belegt Roger Kluge den 11. Rang nach dem ersten Rennen.
Und Roger Kluge liegt nach 2 Rennen auf dem 1. Platz.
Und über den Umweg in den Hoffnungslauf konnte sich auch Robert Förstemann für das Viertelfinale qualifizieren.
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Im Sprint der Frauen konnte sich Kristina Vogel mit der 4. besten Zeit für die erste Runde qualifizieren.
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Im Sprint der Männer konnte sich Robert Förstemann für dsa Achtelfinale qualifizieren und beim Omnium belegt Roger Kluge den 11. Rang nach dem ersten Rennen.
Und Roger Kluge liegt nach 2 Rennen auf dem 1. Platz.
Und nach 4 Rennen belegt er Rang 5.
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Im Sprint der Frauen konnte sich Kristina Vogel mit der 4. besten Zeit für die erste Runde qualifizieren.
Und hat sich nun auch für das Achtelfinale qualifiziert. Sie besiegte die Ukrainerin Ljubow Schulika.
Kaum noch Chancen auf eine Medaille hat Roger Kluge. Trotz starker Leistung im 15-km-Rennen wo er Rang 4 belegte hat er nach 5 von 6 Rennen 3 Punkte Rückstand auf den Bronzeplatz.
Keine Chance mehr auf eine Medaille hat Robert Förstemann im Sprint. Er verlor gegen den amtierenden Weltmeister Gregory Baugé aus Frankreich.
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Männer
Omnium
Gold: Lasse Norman Hansen aus Dänemark
Silber: Bryan Coquard aus Frankreich
Bronze: Edward Clancy aus Großbritannien
4. Roger Kluge
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Im Sprint der Frauen konnte sich Kristina Vogel mit der 4. besten Zeit für die erste Runde qualifizieren.
Und hat sich nun auch für das Viertelfinale qualifiziert. Sie besiegte die Ukrainerin Ljubow Schulika.
Und weiter geht's für sie. Im Viertelfinale gewann sie gegen die Litauerin Simona Krupeckaite mit 2:0 und steht morgen im Halbfinale.
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Männer
Sprint
Gold: Jason Kenny aus Großbritannien
Silber: Gregory Baugé aus Frankreich
Bronze: Shane Perkins aus Australien
7. Robert Förstemann
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Maximilian Levy hat in der ersten Runde beim Keirin-Rennen den Niederländer Teun Mulder problemlos geschlagen und steht in der2. Runde.
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Im Sprint der Frauen konnte sich Kristina Vogel mit der 4. besten Zeit für die erste Runde qualifizieren.
Und hat sich nun auch für das Viertelfinale qualifiziert. Sie besiegte die Ukrainerin Ljubow Schulika.
Und weiter geht's für sie. Im Viertelfinale gewann sie gegen die Litauerin Simona Krupeckaite mit 2:0 und steht morgen im Halbfinale.
Das Halbfinale hat sie leider gegen die Britin Victoria Pendleton verloren und fährt nun um Bronze.
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Maximilian Levy hat in der ersten Runde beim Keirin-Rennen den Niederländer Teun Mulder problemlos geschlagen und steht in der2. Runde.
Er hat auch diesen Kampfsprint gewonnen und steht damit im Finale.
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Frauen
Omnium
Gold: Laura Trott aus Großbritannien
Silber: Sarah Hammer aus den USA
Bronze: Annette Edmondson aus Australien
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Männer
Keirin
Gold: Sir Chris Hoy
Silber: Maximilian Levy [prolll]
Bronze: Simon Van Velthooven aus Neuseeland
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Frauen
Sprint
Gold: Anna Meares aus Australien
Silber: Victoria Pendleton aus Großbritannien
Bronze: Guo Shuang aus China
4. Kristina Vogel
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Die beiden deutschen BMX-Fahrer Luis Brethauer und Maik Baier belegten in der Qualifikation die Plätze 19 und 29 von insgesamt 32.
Nun geht es im Viertelfinale in die direkten Duelle (4 Gruppen mit je 8 Fahrern).
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Die beiden deutschen BMX-Fahrer Luis Brethauer und Maik Baier belegten in der Qualifikation die Plätze 19 und 29 von insgesamt 32.
Nun geht es im Viertelfinale in die direkten Duelle (4 Gruppen mit je 8 Fahrern).
Im Viertelfinale war für beide leider Feierabend.
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BMX
Frauen
Gold: Mariana Pajon aus Kolumbien
Silber: Sarah Walker aus Neuseeland
Bronze: Laura Smulders aus den Niederlanden
Männer
Gold: Maris Strombergs aus Lettland
Silber: Sam Willoughby aus Australien
Bronze: Carlos Mario Oquendo Zabala aus Kolumbien
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Frauen
Mountainbike
Gold: Julie Bresset aus Frankreich
Silber: Sabine Spitz [prolll]
Bronze: Georgia Gould aus den USA
16. Adelheid Morath
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Männer
Mountainbike
Gold: Jaroslav Kulhavy aus Tschechien
Silber: Nino Schurter aus der Schweiz
Bronze: Marco Aurelio Fontana aus Italien
7. Manuel Fumic
34. Moritz Milatz