Fussballstammtisch
Sonstiges => Kaleuns olympische Welten => Thema gestartet von: Kaleun am 06. Juli 2012, 10:11:59
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Schon bei den ersten Spielen 1896 sind die Schwimmer dabei - und das gleich mit vier Wettbewerben, obwohl sie international noch nicht organisiert sind. Auf dem Wettkampf-Programm im offenen Meer in der Bucht von Piräus bei maximal 16 Grad Wassertemperatur stehen Kraulschwimmen über 100 m, 500 m und 1.200 m sowie das "Matrosenschwimmen" über 100 m. Die anderen Disziplinen wie Rücken (1900), Brust (1908) und Schmetterling (1956) kommen im Laufe der Jahre hinzu. Frauen sind seit 1912 startberechtigt.
Im Laufe der Jahrzehnte hat es im Schwimmsport teilweise gravierende Änderungen gegeben. Neue Wendetechniken, neue Stilarten und der Einsatz von High-Tech-Anzügen sorgen für Leistungssprünge. Großen Anteil an der Weiterentwicklung haben auch die Schwimmstätten. 1896 in Athen wird noch in der offenen See geschwommen, 1924 in Paris bietet ein extra angefertigtes Schwimmstadion bislang unbekannte Möglichkeiten. In diesem Schwimmbecken werden auch erstmals die Bahnen durch spezielle Leinen voneinander getrennt. In Vergessenheit gerät das Schwimmen außerhalb des Beckens jedoch nicht. Die Langstrecken-Athleten tragen ihre Wettkämpfe weiterhin in offenen Gewässern aus. Seit 2008 sind die 10 km Teil des olympischen Programms. Im Rückenschwimmen (1936) und beim Kraulen (1960er Jahre) sorgt die Einführung der "Saltowende" für ein deutlich höheres Tempo. Die Brustschwimmer legen die Regeln zunehmend flexibel aus und führen am Ende der Bahn beide Hände über Wasser. Der Weltverband reagiert und beschließt 1953, aus dieser veränderten Form eine neue Schwimmart zu benennen - das Delfin- oder auch Schmetterlingsschwimmen.
Nicht nur die Schwimmtechnik ändert sich, auch die Bekleidung spielt zunehmend eine wichtige Rolle. Die Hersteller investieren hohe Summen in die Weiterentwicklung. Mit dem ursprünglichen Schwimmen in Badehose und Badeanzug hat das Profischwimmen im 21. Jahrhundert nichts mehr gemein. Bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 fallen die Weltrekorde im Dutzend. Danach verabschiedet der Weltverband neue Regeln, die das "Wettrüsten" der Textilhersteller und somit die Leistungsexplosion bei den Athleten eindämmen sollen.
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Wasserspringen
Wasserspringen hat eine lange olympische Tradition. Seit 1904 ist die Sportart fester Bestandteil der Sommerspiele. Seinen Ursprung als Wettkampfsport hat das Wasserspringen in Deutschland und Schweden. Bereits 1886 werden in Deutschland die ersten nationalen Meisterschaften ausgetragen. Das Turmspringen aus zehn Metern Höhe ist seit 1904 olympische Disziplin, Kunstspringen vom Drei-Meter-Brett werden vier Jahre später ins Programm aufgenommen. Frauen springen erstmals 1912 um Medaillen. Seit 2000 werden auch im Synchronspringen Olympiasieger gekürt.
1988 in Seoul sorgt Wasserspringer Greg Louganis für einen unvergessenen Olympia-Moment, als er in der Qualifikation mit dem Hinterkopf ans Drei-Meter-Brett schlägt und sich dabei eine klaffende Wunde zuzieht. Trotzdem startet er im Finale und gewinnt Gold. Auch vom Zehn-Meter-Turm triumphiert Louganis. Schon vier Jahre zuvor war ihm in Los Angeles das Double gelungen. Damit ist er der erfolgreichste Wasserspringer der Olympia-Geschichte.
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Wasserball
Über die genaue Entstehungsgeschichte des Wasserballs gibt es unterschiedliche Angaben. Klar ist, dass sich der Sport bereits in den 1870er Jahren in England entwickelt. Zunächst ist Wasserball mehr eine Rauferei unter Wasser, nicht selten gehen Athleten bei den heftigen Zweikämpfen k.o. Strengere Regeln sorgen Ende des Jahrhunderts für einen ruhigeren Ablauf der Partien. Wasserball ist 1900 in Paris die erste Mannschaftssportart, in der ein Olympiasieger gekürt wird. Großbritannien holt Gold. Das Vereinigte Königreich gewinnt auch die folgenden drei Turniere. 1928 holt Deutschland seinen bislang einzigen Olympiasieg. Gleichzeitig startet die Erfolgsserie der Ungarn. Bis 1980 holen die Magyaren immer Edelmetall. 2000 bis 2008 gelingt Ungarn sogar der Titel-Hattrick.
Auch am legendärsten Spiel der Wasserball-Geschichte sind die Ungarn beteiligt. Die Partie gegen die Sowjetunion 1956 geht als das "Blutspiel von Melbourne" in die Geschichte ein. Unmittelbar vor dem Aufeinandertreffen haben Sowjettruppen den Aufstand gegen das kommunistische Regime in Budapest blutig niedergeschlagen. Die Atmosphäre in der Halle ist aufgeheizt, die meisten Zuschauer unterstützen die Ungarn. Im Wasser wird mit allen erlaubten und vielen unerlaubten Mitteln gekämpft. Beim Stand von 4:0 für Ungarn wird Ervin Zador von seinem sowjetischen Gegenspieler mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Bild des blutenden ungarischen Stars geht um die Welt. Die Partie wird kurz vor dem Ende abgebrochen, die Polizei muss aufgebrachte Zuschauer zurückdrängen. Ungarn entscheidet später das Finale gegen Jugoslawien für sich und holt Gold. Viele ungarische Akteure kehren nach den Spielen nicht in ihre Heimat zurück.
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Synchronschwimmen
Von 1948 bis 1968 ist Synchronschwimmen Demonstrationssportart bei den Olympischen Spielen. 1984 in Los Angeles werden erstmals olympische Medaillen an Synchronschwimmer vergeben. Die Disziplinen heißen damals Solo und Duett. 1996 in Atlanta gibt es ausschließlich den Gruppenwettbewerb - Solo und Duett gehören nicht mehr zum Programm. In Sydney 2000 ist Synchronschwimmen mit den Wettbewerben Duett und Gruppe vertreten. Seit 2008 stehen Entscheidungen im Duett und in der Mannschaft an.
Erste Abbildungen der Sportart werden in Griechenland gefunden und stammen etwa aus dem Jahr 880 v. Chr.. Ende des 19. Jahrhunderts steigen Schauspieler ins Wasser und zeigen dort ihre Tanzdarbietungen - die Geburtsstunde des Wasserballetts. In Berlin gibt es 1891 den ersten Wasserballett-Wettkampf. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sport noch den Männern vorbehalten. Das soll sich allerdings ändern. Um die Jahrhundertwende existieren in Europa bereits verschiedene Wasserballett-Gruppen nur mit weiblichen Mitgliedern - zum Beispiel in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Frankreich. Als in den 1920er Jahren in Kanada die ersten Provinzmeisterschaften stattfinden, sind dort schon ausschließlich Frauen am Start. "Wassershows" forcierten die Entwicklung des Wasserballetts.
So kurios es klingt: Machten die Männer in Sachen Synchronschwimmen seinerzeit den Anfang, so ist für sie bei Olympischen Spielen kein Platz. Bill May gilt Anfang der 2000er Jahre als bester Synchronschwimmer der USA und macht sich Hoffnungen auf einen Start im Duett mit Kristina Lum. Doch der Schwimm-Weltverband FINA untersagt Mays Start bei den Spielen 2004 in Athen - weil dieser ein Mann ist.
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Die deutschen Wasserratten
Frauen
Annika Bruhn, 4 x 200 m Freistil Staffel
Silke Lippok, 200 m Freistil , 4 x 200 m Freistil Staffel , 4 x 100 m Freistil Staffel
Angela Maurer, 10 km Freiwasser
Jenny Mensing, 200 m Rücken , 100 m Rücken , 4 x 100 m Lagen Staffel
Theresa Michalak, 4 x 200 m Freistil Staffel , 200 m Lagen
Sarah Poewe, 100 m Brust
Caroline Ruhnau, 100 m Brust , 4 x 100 m Lagen Staffel
Daniela Schreiber, 4 x 200 m Freistil Staffel , 100 m Freistil , 4 x 100 m Freistil Staffel
Britta Steffen, 100 m Freistil , 4 x 100 m Lagen Staffel , 4 x 100 m Freistil Staffel , 50 m Freistil
Lisa Vitting, 4 x 100 m Freistil Staffel
Alexandra Wenk, 4 x 100 m Lagen Staffel
Katja Dieckow, Kunstspringen (3 m)
Maria Kurjo, Turmspringen (10 m)
Christin Steuer, Synchronspringen (10 m)
Nora Subschinski, Turmspringen (10 m) und Kunstspringen (3 m)
Männer
Robin Backhaus, 4 x 200 m Freistil Staffel
Paul Biedermann, 200 m Freistil , 400 m Freistil , 4 x 200 m Freistil Staffel
Dimitri Colupaev, 4 x 200 m Freistil Staffel
Steffen Deibler, 100 m Schmetterling , 4 x 100 m Lagen Staffel
Markus Deibler, 4 x 100 m Freistil Staffel , 200 m Lagen
Marco di Carli, 4 x 100 m Freistil Staffel , 4 x 100 m Lagen Staffel
Hendrik Feldwehr, 4 x 100 m Lagen Staffel , 100 m Brust
Christoph Fildebrandt, 4 x 100 m Freistil Staffel
Jan-Philipp Glania, 4 x 100 m Lagen Staffel , 100 m Rücken , 200 m Rücken
Philip Heintz, 200 m Lagen
Marco Koch, 200 m Brust
Yannick Lebherz, 400 m Lagen , 200 m Rücken
Thomas Lurz, 10 km Freiwasser
Helge Meeuw, 100 m Rücken
Clemens Rapp, 200 m Freistil , 4 x 200 m Freistil Staffel
Benjamin Starke, 4 x 100 m Freistil Staffel , 100 m Schmetterling
Christian vom Lehn, 200 m Brust , 4 x 100 m Lagen Staffel , 100 m Brust
Tim Wallburger, 4 x 200 m Freistil Staffel
Andrea Waschburger, 10 km Freiwasser
Stephan Feck, Kunstspringen (3 m)
Patrick Hausding, Kunstspringen (3m), Turmspringen (10m) und Turmspringen Synchron (10m)
Sascha Klein, Turmspringen (10m) und Turmspringen Synchron (10m)
Martin Wolfram, Turmspringen (10 m)
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Momentan saufen alle deutschen Schwimmer ab... Kein Schwimmer kommt an seine Bestzeit heran, die 4x100m Staffel der Frauen ist im Vorlauf bereits ausgeschieden, ebenso Paul Biedermann über 400m!
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Männer
400 m Freistil
Gold: Sun Yang aus China
Silber: Park Taehwan aus Südkorea
Bronze: Peter Vanderkaay aus den USA
Paul Biedermann scheiterte im Vorlauf bereits
Männer
400 m Lagen
Gold: Ryan Lochte aus den USA
Silber: Thiago Pereira aus Brasilien
Bronze: Kosuke Hagino aus Japan
Der Mitfavorit Michael Phelps wurde nur 4.
Yannick Lebherz schaffte es leider nicht ins Finale.
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Frauen
400 m Lagen
Gold: Ye Shiwen aus China
Silber: Elizabeth Beisel aus den USA
Bronze: Li Xuanxu aus China
Hier war keine Deutsche am Start
Frauen
4x100 m Freistil Staffel
Gold: Australien
Silber: Niederlande
Bronze: USA
Die deutsche Staffel war bereits im Vorlauf ausgeschieden
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Haben die Deutschen ihr Doping vergessen. Alle 1 sec langsamer als vor 3 Wochen!
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Haben die Deutschen ihr Doping vergessen.
...oder haben die Anderen was wirksameres?
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Etwas besser lief es heute vormittag ja schon.
Sarah Poewe hat sich in Halbfinale bei 100 m Brust geschwommen mit der 7. besten Zeit, ausgeschieden in dieser Disziplin ist hingegen Caroline Ruhnau.
Jenny Mensing hat es über 100 m Rücken leider nicht ins Halbfinale geschafft. Ebenfalls ausgeschieden ist auch Alexandra Wenk über 100 m Schmetterling.
Besser als gestern lief es auch für Paul Biedermann. Über 200 m Freistil wurde er in seinem Vorlauf zwar nur 3., dies reichte aber für das Halbfinale.
Erfolgreich lief es auch über die 100 m Rücken der Männer. Hier stehen mit Helge Meeuw und Jan-Philip Glania gleich zwei deutsche Schwimmer im Halbfinale.
Und auch die Männer - 4 x 100 m Freistil Staffel der Männer konnte sich mit der 5. besten Zeit für das Finale qualifizieren.
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[freuuu]
Paul Biedermann gewinnt sein Halbfinale und ist im Finale dabei.
Das war endlich eine gute Leistung
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Frauen
100 m Schmetterling
Gold: Dana Vollmer mit neuem Weltrekord
Silber: Lu Ying aus China
Bronze: Alicia Coutts aus Australien
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Männer
100 m Brust
Gold: Cameron Van Der Burgh aus Südafrika mit neuem Weltrekord
Silber: Christian Sprenger aus Australien
Bronze: Brendan Hansen aus den USA
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Frauen
400 m Freistil
Gold: Camille Muffat aus Frankreich
Silber: Allison Schmitt aus den USA
Bronze: Rebecca Adlington aus Großbritannien
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Helge Meeuw schafft es über 100 m Rücken ins Finale mit der 7. besten Zeit. Knapp gescheitert auf der gleichen Distanz ist leider Jan-Philip Glania der allerdings bei seinem ersten großen internationalen Auftritt zufrieden sein darf.
Ausgeschieden ist leider auch Sarah Poewe über 100 m Brust.
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Männer
4 x 100 m Freistil Staffel
Gold: Frankreich
Silber: USA
Bronze: Russland
6. Deutschland
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Silke Lippok hat sich über 200 m Freistil für das Halbfinale qualifiziert.
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Haben die Deutschen ihr Doping vergessen.
...oder haben die Anderen was wirksameres?
Nee, soweit ich heute gelesen habe, war die Vorbereitung falsch. Während die anderen ihre Olympiastarter geschont haben, sind unsere zur EM vor 4 Wochen gefahren und haben dick abgeräumt. Dies allerdings mit Zeiten, die nun nicht einmal zur Quali reichen. Nun sind sie nicht zu Olympia Topfit, was sich an den Resultaten wiederspiegelt. Hier wurden offensichtlich falsche Prioritäten gesetzt. Das Spiel gab es schon in Sydney und Peking. Dazu kommen noch taktische Fehler, wie beim ersten Biedermann Lauf, als der Trainer mal was neues ausprobieren wollte. [vogeel]
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Haben die Deutschen ihr Doping vergessen.
...oder haben die Anderen was wirksameres?
Nee, soweit ich heute gelesen habe, war die Vorbereitung falsch. Während die anderen ihre Olympiastarter geschont haben, sind unsere zur EM vor 4 Wochen gefahren und haben dick abgeräumt. Dies allerdings mit Zeiten, die nun nicht einmal zur Quali reichen. .......
Das ist ja das Problem, die sind alle knapp eine Sekunde langsamer als zur EM!
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Das ist wie damals bei Franzi van Almsick, die hat hinterher auch gemeint, dass Olympia eine Woche zu früh war. Da muss man sich ernsthaft fragen, was dieser Trainerstab so treibt.
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Silke Lippok hat sich über 200 m Freistil für das Halbfinale qualifiziert.
Dort war aber leider auch Feierabend für sie (13. beste Halbfinalzeit)
Ebenfalls Endstation war für Theresa Michalak im 200 m Lagen-Halbfinale
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Frauen
100 m Brust
Gold: Ruta Meilutyte aus Litauen
Silber: Rebecca Soni aus den USA
Bronze: Satomi Suzuki aus Japan
Frauen
100 m Rücken
Gold: Missy Franklin aus den USA
Silber: Emily Seebohm aus Australien
Bronze: Aya Terakawa aus Japan
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Männer
200 m Freistil
Gold: Yannick Agnel aus Frankreich
Silber: Park Taehwan aus Südkorea
Silber: Sun Yang aus China
5. Paul Biedermann
Männer
100 m Rücken
Gold: Matthew Grevers aus den USA
Silber: Nick Thoman aus den USA
Bronze: Ryosuke Irie aus Japan
6. Helge Meeuw
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Marco di Carli ist als 18. bereits im Vorlauf von 100 m Freistil ausgeschieden.
Qualifiziert für das Halbfinale haben sich dagegen Marco Koch (11.) und Christian vom Lehn (16.) über 200 m Brust.
Und auch die 4 x 200 m Freistil Staffel hat es mit der 3. !!!besten Zeit ins Finale heute abend gechafft. Am Start waren Tim Wallburger, Dimitri Colupaev, Clemens Rapp und Paul Biedermann
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Männer
4x 200 m Freistil
Gold: USA
Silber: Frankreich
Bronze: China
4. Deutschland
Männer
200 m Schmetterling
Gold: Chad le Clos aus Südafrika
Silber: Michael Phelps aus den USA
Bronze: Takeshi Matsuda aus Japan
Frauen
200 m Lagem
Gold: Ye Shiwen aus China
Silber: Alicia Coutts aus Australien
Bronze: Caitlin Leverenz aus den USA
Frauen
200 m Freistil
Gold: Allison Schmitt aus den USA
Silber: Camille Muffat aus Frankreich
Bronze: Bronte Barratt aus Australien
Über 200 m Brust war für Christian vom Lehn und Marco Koch im Halbfinale leider Feierabend.
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Männer
4x 200 m Freistil
Gold: USA
Silber: Frankreich
Bronze: China
4. Deutschland
super wettkampf gewesen
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Die 3 jungen Burschen hätten es verdient (Biedermann natürlich auch) gehabt. Starke Leistung [bete]
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Über 100 m Freistil der Frauen konnten sich sowohl Britta Steffen als auch Daniela Schreiber für das Halbfinale qualifizieren.
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Jan-Philip Glania und Yannick Lebherz konnten sich beide für das Halbfinale über 200 m Rücken qualifizieren.
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Die 3 jungen Burschen hätten es verdient (Biedermann natürlich auch) gehabt. Starke Leistung [bete]
Mmmhhh, wenn der Paul am Anfang besser vom Block gekommen wäre, hätte er mit seinem Endspurt einen schönen Vorsprung auf den Dritten rausschwimmen können. Das Finish von ihm war schon geil, aber wenn er nicht von Platz 7 aus hätte aufholen müssen, wäre vielleicht sogar ne Medaille drin gewesen. Der Zweite war auch stark. Schade.
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Markus Deibler hat sich über 200 m Lagen mit der 7besten Zeit für das Halbfinale qualifiziert. Ausgeschieden dagegen ist Philip Heintz.
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Die 4x 200 m Freistil-Staffel der Frauen ist im Vorlauf als 6. gescheitert und kann sich das Finale heute abend gemütlich von der Tribüne aus anschauen.
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Männer
200 m Brust
Gold: Daniel Gyurta aus Ungarn
Silber: Michael Jamieson aus Großbritannien
Bronze: Ryo Tateishi aus Japan
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Über 100 m Freistil der Frauen konnten sich sowohl Britta Steffen als auch Daniela Schreiber für das Halbfinale qualifizieren.
Und dort war dann auch Schluß für beide.
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Jan-Philip Glania und Yannick Lebherz konnten sich beide für das Halbfinale über 200 m Rücken qualifizieren.
*seufz* und auch die beiden Jungs können sich das Finale von der Tribüne anschauen.
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Frauen
200 m Schmetterling
Gold: Jiao Liuyang aus China
Silber: Mireia Belmonte Garcia aus Spanien
Bronze: Natsumi Hoshi aus Japan
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Männer
100 m Freistil
Gold: Nathan Adrian aus den USA
Silber: James Magnussen aus Australien
Bronze: Brent Hayden aus Kanada
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Markus Deibler hat sich über 200 m Lagen mit der 7besten Zeit für das Halbfinale qualifiziert. Ausgeschieden dagegen ist Philip Heintz.
Markus Deibler verpasst das Finale um einen Platz.
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Frauen
4 x 200 m Freistil Staffel
Gold: USA
Silber: Australien
Bronze: Frankreich
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Markus Deibler hat sich über 200 m Lagen mit der 7besten Zeit für das Halbfinale qualifiziert. Ausgeschieden dagegen ist Philip Heintz.
Markus Deibler verpasst das Finale um einen Platz.
Und trotzdem darf Markus Deibler im Finale mitschwimmen. Der Südafrikaner Chad le Clos verzichtet auf seinen Start, somit rückt Deibler nach.
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Über 100 m Schmetterling schaffte es Steffen Deibler direkt ins Halbfinale.
Benjamin Starke war zeitgleich mit einem Japaner (Takeshi Matsuda) und muß es nun gegen ihn Mann gegen Mann ausschwimmen. Eine Sache die man auch nicht allzu oft sieht.
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Über 100 m Schmetterling schaffte es Steffen Deibler direkt ins Halbfinale.
Benjamin Starke war zeitgleich mit einem Japaner (Takeshi Matsuda) und muß es nun gegen ihn Mann gegen Mann ausschwimmen. Eine Sache die man auch nicht allzu oft sieht.
Der Japaner hat zurückgezogen. Weichei [schweigg]
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Über 100 m Schmetterling schaffte es Steffen Deibler direkt ins Halbfinale.
Benjamin Starke war zeitgleich mit einem Japaner (Takeshi Matsuda) und muß es nun gegen ihn Mann gegen Mann ausschwimmen. Eine Sache die man auch nicht allzu oft sieht.
Der Japaner hat zurückgezogen. Weichei [schweigg]
Mit welcher Begründung?
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Über 200 m Rücken konnte sich Jenny Mensing als 15. für das Halbfinale qualifizieren.
@Schwabenpfeil: keine Ahnung, weiß nur das er zurückgezogen hat. [noplan]
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Frauen
200 m Brust
Gold: Rebecca Soni aus den USA mit neuem Weltrekord
Silber: Satomi Suzuki aus Japan
Bronze: Iuliia Efimova aus Russland
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Männer
200 m Rücken
Gold: Tyler Clary aus den USA
Silber: Ryosuke Irie aus Japan
Bronze: Ryan Lochte aus den USA
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Über 200 m Rücken konnte sich Jenny Mensing als 15. für das Halbfinale qualifizieren.
Hatte im Halbfinale aber nicht den Hauch einer Chance um ins Finale zu kommen.
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Männer
200 m Lagen
Gold: Michael Phelps
Silber: Ryan Lochte
Bronze: Laszlo Cseh aus Ungarn
8. Markus Deibler
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Frauen
100 m Freistil
Gold: Ranomi Kromowidjojo aus den Niederlanden
Silber: Aliaksandra Herasimenia aus Weißrussland
Bronze: Yi Tang aus China
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Nix gegen Schwimmen, aber irgendwann bin ich auch mal froh, wenn mal andere Sportarten ins Bild kommen...
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Über 100 m Schmetterling schaffte es Steffen Deibler direkt ins Halbfinale.
Benjamin Starke war zeitgleich mit einem Japaner (Takeshi Matsuda) und muß es nun gegen ihn Mann gegen Mann ausschwimmen. Eine Sache die man auch nicht allzu oft sieht.
Und Steffen Deibler hat es auch ins Finale geschafft mit der 6. besten Zeit. Respekt.
Benjamin Starke ist leider ausgeschieden.
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Britta Steffen hat sich über 50 m Freistil mit der 4.besten Zeit für das Halbfinale heute abend qualifiziert.
Nicht geschafft für das Finale haben es Jenny Mensing, Sarah Poewe, Alexandra Wenk und Britta Steffen
mit der 4 x 100 m Lagen Staffel.
Helge Meeuw, Christian Vom Lehn, Steffen Deibler und Marco Di Carli haben es dagegen ebenfalls über 4 x 100 m Lagen mit der 6.besten Zeit ins Finale geschafft.
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Frauen
200 m Rücken
Gold: Missy Franklin aus den USA mit Weltrekord
Silber: Anastasia Zueva aus Russland
Bronze: Elizabeth Beisel aus den USA
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Männer
100 m Schmetterling
Gold: Michael Phelps aus den USA
Silber: Chad Le Clos aus Südafrika
Silber: Evgeny Korotyshkin aus Russland
4. Steffen Deibler [bete]
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Frauen
800 m Freistil
Gold: Katie Ledecky aus den USA
Silber: Mireia Belmonte Garcia aus Spanien
Bronze: Rebecca Adlington aus Großbritannien
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Männer
50 m Freistil
Gold: Florent Manaudou aus Frankreich
Silber: Cullen Jones aus den USA
Bronze: Cesar Cielo aus Brasilien
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Und zum Abschluß des heutigen Schwimmtages darf ich vermelden das sich Britta Steffen für das 50 m Freistil-Finale qualifiziert hat.
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Und wieder keine deutsche Medaille
Frauen
50 m Freistil
Gold: Ranomi Kromowidjojo aus den Niederlanden
Silber: Alexandra Gerassimenja aus Weißrussland
Bronze: Marleen Veldhuis aus den Niederlanden
4. Britta Steffen
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Männer
1500 m Freistil
Gold: Sun Yang aus China mit neuem Weltrekord
Silber: Ryan Cochrane aus Kanada
Bronze: Oussama Mellouli aus Tunesien
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Frauen
4 x 100 m Lagen
Gold: USA mit neuem Weltrekord
Silber: Australien
Bronze: Japan
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Männer
4 x 100 m Lagen
Gold: USA
Silber: Japan
Bronze: Australien
die deutsche Staffel wird 6.
Damit sind die Schwimmwettbewerbe in der Halle zu Ende und das deutsche Team fährt ohne eine einzige Medaille nach Hause. Vielleicht gibt es ja über 10 km im Freiwasser noch was zu holen.
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Frauen
10 km Freiwasser
Gold: Eva Risztov aus Ungarn
Silber: Haley Anderson aus den USA
Bronze: Martina Grimaldi aus Italien
5. Angela Maurer
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Männer
10 km Freiwasser
Gold: Oussama Mellouli aus Tunesien
Silber: Thomas Lurz [bete]
Bronze: Richard Weinberger aus Kanada
8. Andreas Waschburger
Diese Medaille ist damit die einzige im Schwimmbereich für Deutschland.