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Sonstiges => Kaleuns olympische Welten => Thema gestartet von: Kaleun am 06. Juli 2012, 10:49:42
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Schon 1900 bei den zweiten Olympischen Spielen der Neuzeit dürfen Seglerinnen und Segler ihre Boote an der französischen Atlantikküste vor Le Havre zu Wasser lassen. Mit Ausnahme der Spiele 1904 und 1908 sind bis heute immer Regatten um olympische Ehren ausgesegelt worden. Zu den olympischen Segel-Klassen gehört seit 1984 (Männer) beziehungsweise 1992 (Frauen) auch das Windsurfen.
49er-Segler haben die Spinnacker gesetzt.Schon 1900 bei den zweiten Olympischen Spielen der Neuzeit dürfen Seglerinnen und Segler ihre Boote an der französischen Atlantikküste vor Le Havre zu Wasser lassen. Mit Ausnahme der Spiele 1904 und 1908 sind bis heute immer Regatten um olympische Ehren ausgesegelt worden. Zu den olympischen Segel-Klassen gehört seit 1984 (Männer) beziehungsweise 1992 (Frauen) auch das Windsurfen.
Das sportliche Segeln nimmt im 18. Jahrhundert in Irland seinen Anfang. 1828 wird in Schweden der erste Seglerverein gegründet. Deutschland hinkt in puncto Entwicklung des Segelsports dagegen noch hinterher. 1835 werden aber immerhin vereinzelte Vereinigungen wie die Berliner "Stralauer Tavernen Gesellschaft" gegründet. Der Deutsche Segler-Verband wird 1888 in Hamburg ins Leben gerufen.
Sportliche Vergleiche auf hoher See haben bereits im 19. Jahrhundert Konjunktur, lange bevor die Pierre de Coubertin die olympische Idee wiederbelebt. Seit 1851 gibt es den "America's Cup", die erste internationale Wettfahrt. Die Zeitrechnung der Kieler Woche beginnt am 23. Juni 1882 mit 20 Yachten.
In der Olympia-Geschichte wird in den unterschiedlichsten und immer wieder wechselnden Bootsklassen um Medaillen gesegelt. Der Finn (seit 1924) ist die älteste Klasse, die noch heute olympisch ist. Genormt werden die Boote erst seit 1954. Vorher bestimmt das Gastgeberland Größe sowie Segelfläche und stellt auch die Boote. Am besten kommt damit Paul Elvström zurecht. Der Däne gewinnt zwischen 1948 und 1960 viermal in Folge Gold und nimmt bis 1988 achtmal an den Sommerspielen teil. Auf deutscher Seite schreibt Jochen Schümann deutsche Olympiageschichte. Der gebürtige Ost-Berliner holt dreimal Gold und verpasst 2000 in Sydney seinen vierten Sieg nur ganz knapp.
sportschau.de
Die deutschen Teilnehmer
Frauen
Friederike Belcher, 470er Klasse
Moana Delle, Windsurfen RS:X
Franziska Goltz, Laser Radial
Kathrin Kadelbach, 470er Klasse
Männer
Hannes Baumann, 49er Klasse
Patrick Follmann, 470er Klasse
Ferdinand Gerz,470er Klasse
Simon Grotelüschen, Laser
Frithjof Kleen, Kielboot (Star)
Tobias Schadewaldt, 49er Klasse
Robert Stanjek, Kielboot (Star)
Toni Wilhelm, Windsurfen RS:X
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Männer
Kielboot (Star)
Nach 2 Rennen liegt das deutsche Duo Frithjof Kleen und Robert Stanjek auf Rang 8.
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Männer
Kielboot (Star)
Nach 2 Rennen liegt das deutsche Duo Frithjof Kleen und Robert Stanjek auf Rang 8.
Nach 4 Rennen verbesserte sich das deutsche Duo auf Rang 7.
Nach dem 1. Rennen der 49er-Klasse belegen Tobias Schadewaldt und Hannes Baumann den 5. Rang
Nach 2 Rennen der Laser-Klasse liegt Simon Grotelüschen auf Rang 13.
Bei den Frauen liegt Franziska Goltz auf Platz 26. in der Klasse Laser-Radial.
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Bei den Frauen liegt Franziska Goltz auf Platz 26. in der Klasse Laser-Radial.
Daran hat sich auch nach bislang 4 Rennen nichts geändert.
Beim Windsurfen RS:X liegt Moana Delle nach 2 Rennen auf Rang 5 und Toni Wilhelm liegt aktuell auf Rang 3.
Männer
Kielboot (Star)
Nach 2 Rennen liegt das deutsche Duo Frithjof Kleen und Robert Stanjek auf Rang 8.
Nach 4 Rennen verbesserte sich das deutsche Duo auf Rang 7.
Nach mittlerweile 6 Rennen liegen sie unverändert auf dem 7. Platz.
Nach 2 Rennen der Laser-Klasse liegt Simon Grotelüschen auf Rang 13.
Nach 3 Rennen mußte Simon Grotelüschen leider einen Platz einbüßen (14).
Nach dem 1. Rennen der 49er-Klasse belegen Tobias Schadewaldt und Hannes Baumann den 5. Rang
Nach mittlerweile 4 Rennen belegen sie nur noch den 18. Platz
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Bei den Frauen liegt Franziska Goltz auf Platz 26. in der Klasse Laser-Radial.
Daran hat sich auch nach bislang 4 Rennen nichts geändert.
Und auch nach 6 Rennen bleibt sie auf dem 26. Platz
Nach 6 Rennen in der 49er-Klasse liegen Hannes Baumann und Tobias Schadewaldt auf Rang 17.
Nach 6 Rennen in der Laser-Klasse liegt Simon Grotelüschen auf dem 7. Platz.
Beim Windsurfen RS:X liegt Moana Delle nach 5 Rennen weiterhin auf Rang 5, bei den Männern liegt Toni Wilhelm nach 4 Rennen auf Platz 9
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Nach 2 Rennen der 470er-Klasse belegen Patrick Follmann und Ferdinand Gerz den 16. Platz.
Nach 8 Rennen beim Kielboot (Star) liegen Frithjof Kleen und Robert Stanjek auf Rang 8.
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Beim Windsurfen RS:X liegt Moana Delle nach 5 Rennen weiterhin auf Rang 5
Nach 6 Rennen bleibt es für Moana Delle beim 5. Platz.
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Und Toni Wilhelm liegt nach 5 Rennen beim Windsurfen RS:X auf Rang 2
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Nach 2 Rennen der 470er-Klasse belegen Patrick Follmann und Ferdinand Gerz den 16. Platz.
Und nach 4 Rennen konnten sie sich um einen Platz verbessern.
Bei den Frauen in der 470er-Klasse belegen Friederike Belcher und Kathrin Kadelbach nach dem 1. Rennen den 19. Platz.
Nach 6 Rennen in der 49er-Klasse liegen Hannes Baumann und Tobias Schadewaldt auf Rang 17.
und nach dem 11. Rennen sind die beiden 14.
Nach 8 Rennen beim Kielboot (Star) liegen Frithjof Kleen und Robert Stanjek auf Rang 8.
Nach 10 gefahrenen Rennen liegen Kleen und Stanjek mittlerweile auf Rang 7.
Nach 6 Rennen in der Laser-Klasse liegt Simon Grotelüschen auf dem 7. Platz.
Und nach 8 Rennen konnte er sich auf Rang 6 verbessern.
Beim Laser-Radial liegt liegt Franziska Goltz auf Platz 26. nach 8 von 10 Rennen.
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Beim Laser-Radial liegt liegt Franziska Goltz auf Platz 26. nach 8 von 10 Rennen.
und nach 10 Rennen konnte sie sich auch nicht mehr verbessern.
In der 470er-Klasse liegen Patrick Follmann und Ferdinand Gerz nach 6 Rennen auf dem 15. Platz.
In der Laser-Klasse liegt Simon Grotelüschen naxh 10 Rennen auf Platz 7.
Beim Windsurfen RS:X liegt Moana Delle nach 8 Rennen auf Rang 6 und bei den Männern liegt Toni Wilhelm auf dem 3. Platz nach dem 8. Rennen.
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Beim Windsurfen RS:X liegt Moana Delle nach 8 Rennen auf Rang 6
Nach 10 Rennen liegt Moana Delle auf dem 4. Platz und hat für das abschließende Rennen (das doppelt zählt) am Dienstag noch Chancen auf eine Medaille.
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Männer
Kielboot (Star)
Gold: Fredrik Loof und Max Salminen aus Schweden
Silber: Iain Percy und Andrew Simpson aus Großbritannien
Bronze: Robert Scheidt und Bruno Prada aus Brasilien
6. Robert Stanjek und Frithjof Kleen
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Männer
Finn-Dinghy
Gold: Ben Ainslie aus Großbritannien
Silber: Jonas Hogh-Christensen aus Dänemark
Bronze: Jonathan Lobert aus Frankreich
Hier waren keine Deutschen am Start
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Frauen
Laser-Radial
Gold: Xu Lijia aus China
Silber: Marit Bouwmeester aus den Niederlanden
Bronze: Evi Van Acker aus Belgien
26. Franziska Goltz
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Männer
Laser
Gold: Tom Slingsby aus Australien
Silber: Pavlos Kontides aus Zypern
Bronze: Rasmus Myrgren aus Schweden
Simon Grotelüschen gewann das doppelt gewertete Abschlußrennen und wurde am Ende 6.
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Männer
Windsurfen RS:X
Gold: Dorian van Rijsselberge aus den Niederlande
Silber: Nick Dempsey aus Großbritannien
Bronze: Przemyslaw Miarczynski aus Polen
4. Toni Wilhelm
Er hat im entscheidenen Medal-Race die fast schon sichere Medaille noch verloren und wurde nur Vorletzter
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Frauen
Windsurfen RS:X
Gold: Marina Alabau Neira aus Spanien
Silber: Tuuli Petaja aus Finnland
Bronze: Zofia Noceti-Klepacka aus Polen
5. Moana Delle
Auch Moana Delle vergibt im letzten Rennen noch ihre Medaillenchancen.
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Männer
49er-Klasse
Gold: Nathan Outteridge und Iain Jensen aus Australien
Silber: Peter Burling und Blair Tuke aus Neuseeland
Bronze: Allan Norregaard und Peter Lang aus Dänemark
11. Tobias Schadewaldt und Hannes Baumann
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Der Wind, der Wind, das himmlische Kind ...
... hatte heute keine Lust zu wehen.
Daher gab es heute keine Entscheidungen beim Segeln. Morgen vielleicht ...
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Frauen
470er Klasse
Gold: Jo Aleh und Olivia Powrie aus Neuseeland
Silber: Saskia Clark und Hannah Mills aus Großbritannien
Bronze: Lobke Berkhout und Lisa Westerhof aus den Niederlanden
8. Friederike Belcher und Kathrin Kadelbach
Männer
470er Klasse
Gold: Mathew Belcher und Malcolm Page aus Australien
Silber: Stuart Bithell und Luke Patience aus Großbritannien
Bronze: Lucas Calabrese und Juan De La Fuente aus Argentinien
13. Patrick Follmann und Ferdinand Gerz
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Frauen
Elliot 6m
Gold: Spanien
Silber: Australien
Bronze: Finnland