Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 1. Bundesliga => Thema gestartet von: franconia am 20. November 2012, 19:29:18
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erste Informationen aus Fürth - find ich ja jetzt wirklich extrem, es sollen ja auch nürnberger in der stadt fürth wohnen - werden die dann beim verlassen ihrer wohnung weggeheftet
http://fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2012/Amtsblatt_21_12.pdf
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Aber doch nur, wenn sie mit FCN-Utensilien sich erkennbar zeigen.
Es gibt sie also doch "Die verbotene Stadt" [kicher]
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Jeder ist willkommen in Färdd, wenn er sich wie ein Gast benimmt. Wenn einem aber Flaschen entgegenfliegen, nur weil man einen weiß-grünen Schal trägt, kann davon keine Rede sein.
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Hier ein bissel übersichtlicher
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/spvgg-greuther-fuerth/article111372019/Nuernberg-Fans-sind-in-Fuerth-nicht-willkommen.html
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Gericht kippt Betretungsverbot. Eine Nürnbergerin hatte geklagt.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/578137/artikel_keiner-darf-die-grenzen-ueberschreiten.html
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hat bestimmt auch nix mit dem derby zu tun :)
http://presseportal.ultrasblog.de/index.php/die-rsh-rat-polizei-am-arbeitsplatz-nicht-hinnehmen-22-11-12/
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Sararer für Spuckattacke gesperrt
Greuther Fürth muss bis ins kommende Jahr auf Sercan Sararer verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sperrte den Offensivspieler wegen krass sportwidrigen Verhaltens für drei Spiele.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 23-Jährige im 255. fränkischen Derby am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg (0:0) Club-Torwart Raphael Schäfer in der 38. Minute angespuckt hatte.
Fürth hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Sararer hatte nach der Spuckattacke in der zweiten Halbzeit Gelb-Rot gesehen, die folgende Ein-Spiele-Sperre verbüßte er am Dienstag im Auswärtsspiel bei Hannover 96 (0:2).
Fehlen wird er dem Aufsteiger nun in den Heimspielen gegen den VfB Stuttgart am Samstag (15.30 Uhr/LIGA total!) und gegen den FC Augsburg (15. Dezember) sowie im Auswärtsspiel beim SC Freiburg (8. Dezember).
Schiedsrichter Felix Brych (München) hatte auf Nachfrage erklärt, den Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln konnte. ´
sport 1