Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 1. Bundesliga => Thema gestartet von: Sujo96 am 11. August 2009, 14:08:47
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Klick (http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1867129&em_cnt_page=1)
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Niemand registriert, dass ihm jemand, wenn er bei der Eintracht anruft, nach dreimaligem Klingeln eine präzise Antwort gibt. Keiner registriert, dass er die Dauerkarte Ende Juli im Briefkasten hat und nicht vier Tage vor Saisonbeginn per Kurier zugestellt bekommt.
Wen er da bloß meint? [dummdidum]
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[kicher] Seine Analysen und Aussagen sind erfrischend realistisch und kein Stück großkotzig. Kann man nix gegen sagen, gegen den Mann...
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[kicher] Seine Analysen und Aussagen sind erfrischend realistisch und kein Stück großkotzig. Kann man nix gegen sagen, gegen den Mann...
Absolut, wollte ich auch nicht in Frage stellen. Der Mann war der größte Glückfsfall für die Eintracht.
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Bruchhagen sieht gefährlichen Trend
Vorstandschef Heribert Bruchhagen vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt rechnet mit einer immer größer werdenden Konkurrenz zwischen den alteingesessenen Klubs und den Retorten-Vereinen.
"Es ist ein gnadenloser Kampf, der in der Zukunft noch gnadenloser werden wird", sagte der 66-Jährige der "Bild"-Zeitung und meinte: "Das aktuelle Tabellenbild zeigt den Inhalt dieser Aussage. Es bewegen sich zehn Traditionsvereine im Mittelfeld und darunter."
Bruchhagen hatte den Trend bereits vor Jahren vorausgesagt.
"Es ist genauso gekommen, wie ich es immer befürchtet habe. Die Schere geht immer weiter auseinander, weil nicht mehr jeder das gleiche TV-Geld bekommt", meinte der Funktionär.
Als Beispiel nannte er Rekordmeister Bayern München, für den es früher nicht möglich gewesen sei, "vier, fünf Topstars" eines Konkurrenten zu kaufen: "Jetzt haben die zwei Mannschaften herumlaufen, mit denen wir nicht mal im Ansatz konkurrieren können."
Bruchhagen wehrte sich zudem gegen den Vorwurf, dass den Traditionsklubs im Allgemeinen und der Eintracht im Besonderen eine Philosophie fehle.
"Der Begriff der Vereins-Philosophie manifestiert sich bei uns immer noch in unserer Kernaussage, fester Bestandteil der Bundesliga zu sein - unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Vernunft", sagte der studierte Sport- und Geografielehrer, der im übernächsten Jahr sein Amt bei den Hessen abgeben will: "Mein Plan bleibt, 2016 aufzuhören."
sport 1
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Immer wieder die selbe Leier. Halt doch einfach mal dein Maul
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Er hat aber Recht.
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Sehe ich auch so. Ohne ihn wird die Vernunft in Frankfurt hoffentlich wieder verloren gehen.
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Er hat aber Recht.
Mag ja sein, aber immer die Bayern als Bsp heran zu ziehen. Wo sind denn die Millionen hin, die die Eintracht vom Land Hessen in den Arsch gesteckt bekommen hat?
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Von dir kommt aber auch immer nur dieses eine Argument. Und vor allem: Was hat Heribert damit zu tun?
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Er hat aber Recht.
Mag ja sein, aber immer die Bayern als Bsp heran zu ziehen. Wo sind denn die Millionen hin, die die Eintracht vom Land Hessen in den Arsch gesteckt bekommen hat?
In den Schuldenabbau.
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Bayern ist doch nicht wegen dem Tv Geld reich sondern durch Sponsoren.
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Und durch gutes Wirtschaften sowie sportlicher Erfolge.