Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 2. Bundesliga => Thema gestartet von: Letterman am 12. Mai 2014, 10:21:26
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Kaderumbruch in Nürnberg
Emanuel Pogatetz soll einer der Spieler sein, die gehen müssen
(Copyright: getty)
Beim 1. FC Nürnberg deuten sich nach dem achten Abstieg der Vereinsgeschichte größere Veränderungen im Kader an.
Wie die "Nürnberger Nachrichten" berichten, müssen sich Hanno Balitsch, Robert Mak, Emanuel Pogatetz und Tomas Pekhart nach neuen Klubs umsehen.
Außer Balitsch haben all diese Spieler noch Verträge für mindestens eine weitere Saison.
Torjäger Josip Drmic soll laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zu Bayer Leverkusen stehen.
Der 1. FC Nürnberg ist nach dem 1:4 auf Schalke auf Platz 17 der Tabelle gelandet.
Zum achten Mal müssen die Franken den Weg in die Zweitklassigkeit antreten und sind damit Rekord-Absteiger.
sport 1
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Man man man ich hätte so gern in Nürnberg gespielt und deren Anhänger bei uns im Stadion gesehen ... aber das haben unsere Versager ja leider nicht gewollt.
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Da fehlt ein Punkt. (nicht das der am Ende noch wichtig wird...)
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Wolf soll wohl sportlicher Leiter in Nürnberg werden.
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Ob er dann den Occean zum Club holt?
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Wolf kehrt nach Nürnberg zurück
Wolfgang Wolf trainierte Nürnberg von April 2003 bis Oktober 2005
(Copyright: getty)
Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg hat seinen ehemaligen Trainer Wolfgang Wolf zurückgeholt.
Wie die Franken bei Twitter bestätigten, wird der 56-Jährige ab sofort Leiter der Fußballabteilung. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2016.
Der nach dem Abstieg in die Kritik geratene Martin Bader bleibt aber weiter Sportvorstand.
"Die Position von Wolfgang Wolf ist unter dem Vorstand angesiedelt. Er wird also direkt an mich berichten. In der Praxis ist er aber natürlich auf Augenhöhe und wird bei allen Gesprächen neben dem Trainer und mir am Tisch sitzen", erklärte Bader der "Bild".
Wolf hatte im April 2003 als Nachfolger von Klaus Augenthaler den Trainerposten beim Club übernommen, konnte den Abstieg jedoch nicht mehr verhindern.
In der folgenden Saison gelang der direkte Wiederaufstieg, im Oktober 2005 musste Wolf den Verein wegen Erfolglosigkeit wieder verlassen.
sport 1
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Andersen will nach Nürnberg
Jörn Andersen spielte in der Bundesliga für Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg
(Copyright: imago)
Den früheren Bundesligatrainer Jörn Andersen würde der Job als Coach beim 1. FC Nürnberg sehr reizen.
"Ich denke, das würde ganz gut passen. Der Club ist ein großer Verein, wo ich als Spieler eine schöne Zeit hatte", sagte Andersen im Gespräch mit SPORT1.
"Als ehemaliger Club-Spieler habe ich natürlich eine enge Verbindung zum FCN."
Für den 51-Jährigen wäre es "eine große Herausforderung den Verein wieder in die Bundesliga zurückzuführen."
Andersen fügte noch an: "Ich habe mit Mainz bewiesen, dass ich eine Mannschaft in die Bundesliga bringen kann."
Der Bundesliga-Aufstieg 2009 mit den Rheinhessen ist für Andersen der bisher größte Erfolg in seiner Trainerkarriere.
Zu Beginn der Saison 2008/09 löste der Norweger Jürgen Klopp als Trainer des damaligen Zweitligisten Mainz 05 ab.
Ihm gelang dort der Aufstieg in die Bundesliga und der Einzug in das Pokal-Halbfinale gegen Bayer Leverkusen (1:4).
Am 3. August 2009 wurde er jedoch nach einer Niederlage im DFB-Pokal beim Regionalligisten VfB Lübeck wegen interner Unstimmigkeiten noch vor Saisonstart entlassen.
Nach SPORT1-Informationen ist der frühere Bundesligatrainer Holger Stanislawski (St. Pauli, 1899 Hoffenheim und 1. FC Köln) Topkandidat auf den Trainerposten in Nürnberg, es soll aber auch bereits Verhandlungen mit dem früheren Coach des Hamburger SV, Thorsten Fink, gegeben haben.
Andersen debütierte im November 1985 im FCN-Trikot. Bis zum Ende der Saison 1987/88 erzielte er in 78 Ligaspielen 28 Tore für die Franken.
1988 wurde der Norweger dabei mit dem Verein Fünfter in der Bundesliga.
SPORT 1
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Geil! Andersen und Wolf, das wäre ein Offenbacher Dreamteam. [lieglach]
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Glaube die wären gar nicht soooo schlecht für den Club.
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Glaube die wären gar nicht soooo schlecht für den Club.
Stimmt, langfristig geht's dann noch weiter runter. [winkk]
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Es wird wohl Stanislawski machen.
War schon ein paar mal im Gespräch und dürfte gut passen.
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Ich finde, Stani passt überhaupt nicht zum Club. Aber du kennst den FCN besser.
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Stani fände ich gut. Vor ein paar Jahren ist man auch mit einem Michael Oenning aufgestiegen. das sind ähnliche Typen.
Von dem, was auf dem Markt ist, wäre Stanislawski einer der besten!
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Naja Stanislawski kennt außerhalb von St. Pauli kaum jemand.
In Hoffenheim und Köln war er zu kurz.
Jedoch sind die Alternativen eher rar.
Nach gestern hätte ich mir Schuster vorstellen können.
Nach dem Aufstieg jetzt wird er aber in Darmstadt bleiben.
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Stani hat dem Glubb heute abgesagt, wohl weil dieser seinen eigenen Trainerstab mitbringen wollte.
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Stani hat dem Glubb heute abgesagt, wohl weil dieser seinen eigenen Trainerstab mitbringen wollte.
wer hat abgesagt? Stanislawski oder Nürnberg?
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Stani hat abgesagt, da der Club nicht seinem Wunsch nachgekommen ist, seinen Trainerstab mitzubringen. So zumindest meine Info.
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Wer is denn noch im Topf?
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Hier (http://www.nordbayern.de/sport/verhandlungen-gescheitert-stanislawski-sagt-dem-club-ab-1.3664648) nochmal nähere Infos zur geplatzten Verpflichtung Stanislawskis. Der wollte seinen Dauer-Co Andre Trulsen für Marek Mintal installieren. Und das geht beim Glubb halt nicht. [dummdidum]
Wer is denn noch im Topf?
Heiß gehandelt wird grade niemand mehr. Aber vielleicht holt man ja Bruno Labbadia von der VfB-Gehaltsliste. [zwinger]
Der hat als Fürther Trainer vor ein paar Jahren im Haus neben uns hier in Nürnberg gewohnt (ich war damals aber noch nicht hier). Und neben uns ist grade ne Wohnung frei geworden. [nik]
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Was ist mit Andersen?
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Was ist mit Andersen?
Das wäre dann wohl der endgültige Untergang des Clubs.
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Inzwischen werden v.a. Fink und Babbel gehandelt.
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Nürnberg: Eine Ehre für Foda
Foda bestritt zwei Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft
(Copyright: getty)
Franco Foda gilt nach SPORT1-Informationen als Kandidat auf den Trainerposten bei Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg.
"Der Club wäre eine Ehre für mich, der Verein hat eine großer Tradition und tolle Fans, das Umfeld passt auch, das wäre natürlich interessant", sagte der 48-Jährige im Gespräch mit SPORT1: "Ich will mich aber selbst nicht zu sehr ins Gespräch bringen. Das war noch nie meine Art."
Foda fügte hinzu: "Ich hätte gleich nach meinem Aus beim FCK einen neuen Klub übernehmen können, wollte aber erst mal den Kopf frei kriegen. Die letzten Monate habe ich dazu genutzt, mich über Fußball zu informieren und habe bei einigen Klubs hospitiert."
Und weiter: "Ich habe mir viele Spiele angeschaut und war auch bei Bayern und Dortmund im Winter-Trainingslager. Jetzt sind die Antennen wieder voll ausgefahren und ich bin wieder heiß."
Foda trainierte bis August 2013 den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, mit dem er im vergangenen Jahr in der Relegation an 1899 Hoffenheim scheiterte (1:3, 1:2).
Zuvor war er von 2001 bis 2012 beim österreichischen Erstligisten Sturm Graz tätig, war dort Amateur-Coach, Co-Trainer und Chefcoach. Mit dem Verein wurde Foda ÖFB-Cupsieger (2010) und österreichischer Meister (2011).
sport 1
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Ismael zieht es nach Nürnberg
Valerien Ismael holte mit Bayern München und Werder Bremen das Double
(Copyright: getty)
Valerien Ismael hat großes Interesse, den Trainerjob beim 1. FC Nürnberg zu übernehmen. "Die Lage ist so, dass es eine Anfrage aus Nürnberg gibt. Wir werden uns am Dienstag zusammensetzen und alles besprechen", sagte der 38-Jährige im Gespräch mit SPORT1: "Ich werde dem Verein meine Meinung über das Angebot mitteilen. Dann sehen wir weiter."
Aktuell trainiert der Franzose noch die U 23 beim VfL Wolfsburg, ihn würde die Aufgabe beim Bundesliga-Absteiger reizen.
"Ich habe immer gesagt, dass ich im Profibereich den nächsten Schritt machen will und der FCN wäre der nächste Schritt. Das ist natürlich eine sehr interessante Aufgabe bei so einem Traditionsverein. Nach der Anfrage der Nürnberger muss man sich zusammensetzen und alle Details besprechen", sagt Ismael
Zunächst steht aber ein Termin bei seinem aktuellen Arbeitgeber an. "Ich muss erst das Gespräch mit den Verantwortlichen in Wolfsburg abwarten, alles andere kann man dann erst konkret sagen. Dass ich so eine Chance gerne nutzen würde, ist doch klar", betont Ismael.
Die Wolfsburger wollen ihren Trainer aber nicht ohne weiteres nach Nürnberg ziehen lassen.
VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs betonte bei SPORT1 erneut: "Es gibt Absprachen und Pläne, die wir gemeinsam entwickelt haben. Valerien hat noch einen Vertrag bis 2016. Wir werden uns am Dienstag mit Valerien, Pablo Thiam (Sportliche Leiter der U 23 des VfL Wolfsburg, Anm. d. Red.) und Dieter Hecking (VfL-Coach, Anm. d. Red.) zusammensitzen und darüber sprechen, was es für Beweggründe gibt, uns verlassen zu wollen."
Ismael sagte noch: "Im Fußball muss man wissen, dass es trotz vieler Pläne oft sehr schnell gehen kann. Man muss einfach darüber reden. Der Club wäre wirklich sehr spannend, ich werde meinen Wunsch Herrn Allofs mitteilen."
Allofs fand es zudem "sehr unglücklich, dass diese Geschichte vor dem entscheidenden Relegationsspiel aufkam." Wolfsburgs U 23 verlor am Sonntag gegen Sonnenhof Großaspach mit 0:1 und verpasste so den Aufstieg in die Dritte Liga.
sport 1
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Nürnberg verpflichtet Ismael Valerien Ismael wird neuer Cheftrainer des 1.FC Nürnberg
(Copyright: getty)
Bundesliga-Rekordabsteiger 1. FC Nürnberg hat den früheren Profi Valerien Ismael als neuen Cheftrainer verpflichtet.
Was SPORT1 bereits am Dienstag-Abend vermeldet hat, gaben die Franken am Donnerstag bekannt. Der 38-Jährige hatte zuletzt die U23 des VfL Wolfsburg trainiert.
In Nürnberg tritt Ismael die Nachfolge von Gertjan Verbeek und Interimstrainer Roger Prinzen an.
Mit seinem neuen Trainer Valerien Ismael will Nürnberg sofort wieder nach oben.
"Wir sind überzeugt, dass wir genau den Trainer gefunden haben, der diese Umbruchsaison mit den vielen Herausforderungen meistern wird. Ziel ist es, eine Mannschaft zusammenzustellen, die unser Ziel Aufstieg realisieren kann", sagte Club-Sportvorstand Martin Bader bei der Vorstellung des 38-Jährigen.
Ismael hatte zuletzt die U23 des VfL Wolfsburg trainiert. In Nürnberg tritt der Franzose die Nachfolge von Gertjan Verbeek und Interimstrainer Roger Prinzen an. Er erhält einen Zweijahresvertrag bis 2016.
"Es war so nicht abzusehen, dass ich nach einem Jahr in Wolfsburg schon wieder den Koffer packe. Aber der Club ist ein besonderer Verein. Es ist eine Ehre für mich, hier zu sein", unterstrich Ismael, der in der Bundesliga für Werder Bremen, Bayern München und Hannover 96 von 2003 bis 2009 113 Bundesliga-Partien (acht Tore) bestritten hat.
Als Co-Trainer kommt der Schweizer Roger Stilz. Zudem bleibt Club-Legende Marek Mintal als Assistent im Trainerteam der Franken.
Er sei "sehr ehrgeizig. Die Ziele des Vereins passen zu mir", meinte Ismael und machte seinen Spielern gleich einmal klar, was er von ihnen erwartet: "Wenn man etwas erreichen will, muss man die Ärmel hochkrempeln. Es muss allen bewusst sein, was auf uns in der zweiten Liga zukommt. Wir können keinen Pessimismus gebrauchen."
Ismael muss beim Club nach dem achten Abstieg jedoch einen Umbruch einleiten.
Als Abgänge stehen bereits Timothy Chandler, Makoto Hasebe (beide Frankfurt), Markus Feulner (Augsburg), Josip Drmic (Leverkusen), Per Nilsson (Kopenhagen), Adam Hlousek (Stuttgart) und Marvin Plattenhardt (Berlin) fest. Umworben ist zudem Stürmer Daniel Ginczek. Auch Emanuel Pogatetz steht vor dem Absprung.
Verpflichtet hat Nürnberg bisher Jan Polak (Wolfsburg), Willi Evseev (VfL Wolfsburg II), Mike Ott (1860 München), Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue) und Danny Blum (SV Sandhausen).
sport 1
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Club mit neuem Trikotsponsor. Unser Vorstand und Hauptsponsor Wolf Möbel aus Schweinfurt steigt jetzt bei denen ein. Mensch, was hätten wir in der Regionalliga mit 1,8 Mios alles anfangen können. Aber bei uns jammert er immer nur ... Schade!
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/neuer-sponsor-fix-wolf-mobel-ziert-die-club-brust-1.3801422
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WOW!
Die hälfte davon wenn in sw landen würde, könnte man die dritte liga anpeilen_
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DFB ermittelt gegen Nürnberg
Fans des 1. FC Nürnberg zündeten in Fürth Pyrotechnik
(Copyright: getty)
Dem 1. FC Nürnberg drohen nach dem Fehlverhalten der Fans laut eigenen Angaben "herbe Sanktionen" durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB).
Der DFB-Kontrollausschuss habe nach den erneuten Pyrotechnik-Vorfällen rund um das Derby bei der SpVgg Greuther Fürth (1:5) Ermittlungen aufgenommen, teilte der Club mit.
"Diese Vorfälle haben das Image des 1. FC Nürnberg und seiner Fans bundesweit wiederholt in ein schlechtes Licht gerückt", schrieb der Bundesliga-Absteiger in einer Stellungnahme auf seiner Internetseite:
"Der 1. FC Nürnberg wird alles in seiner Macht stehende tun, um die Ermittlungen zu unterstützen, damit die Personen, die sich strafrechtlich auffällig verhalten haben, für ihre Handlungen belangt werden."
Die Menge der "mitgeführten Utensilien, die in den Gästeblöcken über die gesamte Spieldauer hinweg abgebrannt wurden", lasse auf eine geplante Aktion schließen.
"Bereits nach Betreten des Blockes war eine Stunde vor dem Anpfiff eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen worden", teilte Nürnberg mit: "In der vergangenen Saison war es bereits mehrfach zur rechtswidrigen Verwendung von Pyrotechnik gekommen. Der DFB hatte dem 1. FC Nürnberg infolge dieser Vorfälle bereits einen (Teil-)Ausschluss der Club-Fans bei einem Heimspiel angedroht."
Schon bei der Anreise waren einige unverbesserliche Chaoten auffällig geworden. Zwar blieb der Großeinsatz der Polizei beim Duell der Erzrivalen am Montagabend "nahezu störungsfrei", bei einem Zwischenfall in der U-Bahn wurde aber eine 22 Jahre alte Fahrerin leicht verletzt.
Sie wurde von einem Feuerlöscher getroffen, der aus dem Fenster einer entgegenkommenden und mit Clubfans besetzten Bahn geworfen wurde.
sport 1
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http://m.youtube.com/watch?v=dRjInT0A0Mw&feature=youtu.be
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http://m.youtube.com/watch?v=dRjInT0A0Mw&feature=youtu.be
Alter. Wie schlecht ist das denn?
Und unsere Rundfunkgebühren (übrigens keine 90 Mio sondern 7,5 Milliarden, lieber empörter Moma Knilch) finanzieren diesen Dreck auch noch.
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Ist als wenn man die Redaktion von Mona Lisa da hin schickt.
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Puh, der FCN verliert daheim gegen den FSV! Mit nur 1 Sieg aus 3 Spielen, dem Pokal-Aus und der höchsten Derby-Niederlage seit 1956 wird die Luft für Valerien Ismaël jetzt schon recht dünn.
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Hab eh nicht verstanden wieso man so einen unerfahrenen Trainer geholt hat. Und dann noch den Wolf als Sportdirektor...
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DFB urteilt: Teilausschluss von Fans bei zwei Heimspielen (http://www.fcn.de/news/artikel/dfb-urteilt-teilausschluss-von-fans-bei-zwei-heimspielen/)
Der 1. FC Nürnberg muss aufgrund von schweren Verfehlungen einer Gruppe seiner Anhänger beim Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth am 11. August 2014 ein Heimspiel unter Teilausschluss seiner Fans austragen.
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hätte sicher 2 geeignetere Spiele/Gegner für Nürnberg gegeben
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Nürnberg: Verhaltenskodex für Fans
Der 1. FC Nürnberg hat rund 15.000 Mitglieder
(Copyright: getty)
Der 1. FC Nürnberg hat mit der Einführung eines Verhaltenskodex auf das wiederholte Fehlverhalten seiner Fans reagiert.
In dem ausgearbeiteten "Selbstverständnis" erklärt der Club zum Grundsatz, dass jegliche Art von Diskriminierung und Gewalt unterlassen und "insbesondere das Verbot zur Verwendung von Pyrotechnik" akzeptiert werde.
Zudem wünschen sich die Nürnberger einen "aktiven Dialog" mit ihren Anhängern.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hatte den Club am Montag für zwei seiner kommenden Heimspiele mit einer Sperre für drei Blöcke des Stadions in Nürnberg belegt.
Das Urteil resultierte aus Vorfällen beim Derby bei der SpVgg Greuther Fürth am 11. August.
Die Franken hatten zuvor wegen früherer Vergehen unter Bewährung gestanden.
sport 1
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Nach Niederlage: Ultras kassieren Trikots der Spieler ein
Die Ultras des 1. FC Nürnberg haben nach der 3-0 des Clubs in Karlsruhe die Trikots der Spieler eingesammelt, da diese es „nicht wert waren den Verein zu vertreten“. Die Trikots befinden sich nun in Verwahrung der Ultras, die Mannschaft habe mit der Abgabe Demut gegenüber der Kurve gezeigt.
...
Mehr auf: http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Nach-Niederlage-Ultras-kassieren-Trikots-der-Spieler-ein&folder=sites&site=news_detail&news_id=7857&gal_id=57&bild_nr=1
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hätte sicher 2 geeignetere Spiele/Gegner für Nürnberg gegeben
Findest Du ? Auch wenn es ein Montagspiel ist, gegen den FCK ist die Bude doch sicher voll. Und gegen RB wären sicher auch viele gekommen um den verhassten Verein zu sehen und zu bepöbeln.
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ja eben, weil es dort voll wird, hätte es für Nürnberg geeignetere geben können...Sandhausen, Ingolstadt (trotz Bayern-Derby :D ) oder Frankfurt etc
da wären die Sperren kaum ins Gewicht gefallen
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Jetzt hat schon RB MItleid mit Nürnberg:
http://www.bild.de/sport/fussball/ralf-rangnick/rb-leipzig-boss-traditions-klubs-tun-mir-leid-37786778.bild.html
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Ich denke schön langsam wird es eng für Ismael.
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FCN: Koch fordert Bader-Rücktritt
Sportvorstand Martin Bader steht beim 1. FC Nürnberg unter Beschuss
(Copyright: SPORT1)
Aufsichtsratsmitglied Günther Koch hat den Rücktritt von Sportvorstand Martin Bader beim 1. FC Nürnberg gefordert.
Während Aufsichtsratschef Klaus Schramm mit Bader über die Zukunft von Trainer Valerien Ismael redete, teilte Ex-Radio-Reporter Koch seine eigene Meinung den versammelten Journalisten vor der Geschäftsstelle mit. Ismael steht nach fünf Niederlagen in sieben Spielen beim Club kurz vor dem Aus.
Das morgendliche Training leitete der Franzose noch.
Im anschließenden Pressegespräch sagte er: "Momentan bin ich der Trainer. Ich konzentriere mich nur auf meinen Job".
Sollte Ismael entlassen werden, gilt Abteilungsleiter Fußball Wolfgang Wolf als erste Option auf die vorläufige Nachfolge als Trainer.
sport 1
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Bader spricht von Rücktritt
Sportvorstand Martin Bader vom kriselnden Bundesligaabsteiger 1. FC Nürnberg erwägt nach der Talfahrt des Klubs offenbar einen Rücktritt.
"Ich muss jetzt alles erst sacken lassen. Natürlich auch das, was heute passiert ist. Ja, ich mache mir dabei auch über einen möglichen Rücktritt Gedanken. Wenn ich den Eindruck habe, dass damit dem Verein geholfen ist und ich Ballast von ihm nehme, werde ich diesen Schritt auch gehen", sagte der 46-Jährige der "Bild".
Nach einer fünfstündigen Krisensitzung nach der deutlichen 0:3-Pleite bei Aufsteiger 1. FC Heidenheim wurde noch entschieden, dass sowohl Trainer Valerien Ismael als auch Martin Bader im Amt bleiben.
Was die Zukunft des Sportvorstands betrifft, räumte sich Bader nun Bedenkzeit ein.
"Ich will noch eine Nacht darüber schlafen und weitere Gespräche führen. Die Entscheidung über mein Schicksal treffe ich ganz allein und niemand anderes. Das Heft des Handelns möchte ich schon selber in der Hand behalten", sagte er weiter und stellte klar, dass er nicht an seinem Posten klebe: "Ich habe und werde mich immer meiner Verantwortung stellen. Jetzt muss ich entscheiden, was das Beste für den Verein ist. Nur das ist wichtig."
sport 1
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FCN: Bader setzt sich durch Seit 2003 ist Martin Bader beim 1. FC Nürnberg, seit 2010 als Sportvorstand
Sportvorstand Martin Bader hat sich bei der Jahreshauptversammlung des 1. FC Nürnberg gegen den Unternehmer Hanns-Thomas Schamel durchgesetzt.
Bei der Mitgliederversammlung mit Wahlen des Aufsichtsrates ist Unternehmer Schamel mit seiner Initiative "Pro Club 2020" klar gescheitert.
Schamel, der den in die Kritik geratenen FCN-Sportvorstand Martin Bader stürzen wollte, trat zum zweiten Wahlgang erst gar nicht mehr an.
Die rund 2000 anwesenden Mitglieder in der Frankenhalle wählten von den 16 Kandidaten schließlich Stefan Müller, Thomas Grethlein, Mathias Zeck, Johannes Bisping und Rainer Gömmel neu in das Gremium.
Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly, der ehemalige Radioreporter und Bader-Gegner Günther Koch, Peter Schmitt und Ralf Peisl sind noch mindestens ein Jahr im Amt.
Im Fall des Aufsichtsratsmitglieds Günther Koch wurde ein Dringlichkeitsantrag zu dessen Abwahl gestellt. Koch hatte sich in einem Video mit einem Schal des FC Bayern gezeigt. Der Antrag wurde abgelehnt.
Bader bekam für seine Rede in der Frankenhalle viel Applaus. "Ich habe selbstverständlich persönlich überlegt, den Weg frei zu machen", sagte er über die zuletzt sportlich angespannte Situation beim Zweitligisten - aber: "Ich bin so erzogen und habe mein Berufsleben so bestritten, dass in kritischen Situationen nicht aufgegeben wird."
Bei der Versammlung hatte Finanzvorstand Ralf Woy trotz des achten Abstiegs positive Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr verkünden können. Zum Bilanzstichtag am 30. Juni stand ein Jahresüberschuss von 409.000 Euro nach Steuern.
Im Vergleich zum Vorjahr sank der Gewinn damit um 341.000 Euro (rund 45 Prozent). Wie damals hat der Traditionsklub aber auch jetzt keinerlei Bankverbindlichkeiten.
"Unsere erklärte Zielsetzung, den 1. FC Nürnberg mittelfristig wirtschaftlich zu konsolidieren, konnte trotz der sportlich negativen Entwicklung und dem damit verbundenen Abstieg im Geschäftsjahr 2013/14 erneut fortgesetzt werden", sagte Finanzvorstand Ralf Woy.
Dem Gesamtertrag von 64,4 Millionen Euro (Vorjahr: 54,4) standen in der Saison 2013/14 Aufwendungen von 64 Millionen Euro (Vorjahr: 53,7) gegenüber.
Der Etat für den Lizenz-Bereich stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nochmals um 1,3 Millionen Euro auf 23,9 Millionen.
sport 1