Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Regionalliga (alle Landesverbände) => Thema gestartet von: Tara am 20. Mai 2014, 23:20:12
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Bei uns setzt man dieses Jahr endlich mal auf Kontinuität. Bis auf die beiden Ersatzkeeper und Stürmer Cappek wurden alle Verträge verlängert. Der Kader steht also, wird nun noch mit 2 - 3 Leuten verstärkt. Hoffentlich bringt es Erfolg. Heute ging der Dauerkartenverkauf los. Bin gespannt wie viele wir verkaufen. Ich tippe auf 2500.
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Kann mir wer was zu Gallus von Kassel und Bari von Viktoria Aschaffenburg sagen?
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Gabriel Gallus:
http://transfermarkt.de/gabriel-gallus/profil/spieler/55120
Ein 10er, der aus der Freiburger Talentschmiede kommt. War mit dem SC 2008 Deutscher U19-Meister. In den letzten beiden Jahren spielte er bei Hessen Kassel, mit denen er 2013 Meister der RL Südwest wurde, jedoch in den Aufstiegsspielen an Kiel scheiterte. Mit 25 Jahren hat er schon 132 RL-Spiele absolviert, in denen er 19 Tore erzielt und 18 vorbereitet hat.
Salvatore Bari:
http://transfermarkt.de/salvatore-bari/profil/spieler/77900
Ein Stürmer, der scheinbar weiß, wo das Tor steht. Für Eschborn hat er in dieser Saison in der Hessenliga in 23 Spielen 18 Tore geschossen. In der Winterpause wechselte er zu Viktoria Aschaffenburg, wo er in der RL Bayern (also eine Liga höher) in 12 Spielen 9 Mal getroffen hat.
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Kalt informierte die FR heute über seinen DFB Freispruch. Rückkehr nach Erfurt nun wieder möglich? [kicher]
Freispruch für Kalt
Die Vergangenheitsbewältigung beim zahlungsunfähigen Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach steht kurz vor dem Abschluss. Nicht nur die Insolvenz soll bald planmäßig ein Ende finden, auch die Sportgerichtsbarkeit hat den Fall zu den Akten gelegt. Wie die FR erfuhr, wird ein vom DFB eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Geschäftsführer Thomas Kalt eingestellt. „Ich rechne täglich damit“, sagte der 52-Jährige gestern auf Nachfrage.
Offensichtlich hat der Verband keine Anhaltspunkte finden können, die ein Lizenzvergehen zu Kalts Amtszeit bei Kickers Offenbach nahelegen würden. Die Einstellung ist als Freispruch zu werten. Pikant: Damit stellt sich im Grunde auch der vom DFB verhängte Abzug von zwei Punkten in der vergangenen Drittligasaison im Nachhinein als Fehlurteil heraus.
Seinen Rechtsspruch hatte der Verband auf eine von Ex-Präsident Frank Ruhl eingereichte Selbstanzeige der Kickers gestützt. Unter anderem hatte das damals gewählte und mit dem zurückgetretenen Kalt im Dauerclinch liegende Vereinsoberhaupt eine Verdopplung des Schuldenstandes ermittelt. Kalt bilanzierte zum Zeitpunkt seines Abtritts im Sommer 2012 4,7 Millionen Euro Verbindlichkeiten, Ruhl sprach nur ein halbes Jahr später nach einer Wirtschaftsprüfung von 9,1 Millionen Euro. Das war offenbar zu hoch. Auch die 18 weiteren Punkte der Selbstanzeige, die Kickers und Kalt belastete, waren dem DFB nach intensiver Prüfung kein Verfahren wert. (ser)
http://www.fr-online.de/ofc-kickers-offenbach/ofc-freispruch-fuer-kalt,1473450,27213808.html
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Was macht Cappek? Hat der immer noch so einen "unsteten" Lebenswandel?
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Was verstehst du darunter? Sein Vertrag läuft wohl aus und wird wohl nicht verlängert.
http://www.youtube.com/watch?v=6FCZb4vJltA
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Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 113. Geburtstag, Du mein glor und ruhmreicher Offenbacher Fussball Club von Neunzehnhunderteins.
Auch wenn Du es nicht immer gut mit mir meinst [wub]!!!
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Auf die nächsten 113 Jahre voller Leid.
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Glückwunsch dem OFC!
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Maikinder sind ohnehin die Besten! [lovee]
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http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/kickers-erhalten-viertliga-lizenz-3592867.html
Bis 2015 im Sparda-Bank-Hessen-Stadion
Kickers erhalten Viertliga-Lizenz
Offenbach J . Nun steht endgültig fest, dass die Offenbacher Kickers auch kommende Saison in der Fußball-Regionalliga Südwest antreten werden: Die sportlichen Voraussetzungen dafür hatte die Mannschaft bereits vor Wochen mit dem vorzeitigen Klassenerhalt erfüllt.
Seit gestern hat der OFC nun auch die Lizenz für die 4. Liga in der Tasche. Die Regionalliga Südwest GmbH teilte den Kickers per E-Mail mit, dass alle Bedingungen fristgerecht erfüllt wurden und daher die entsprechende Zulassung erteilt werde
Die wirtschaftlichen Bedingungen in Form der Hinterlegung von 35 000 Euro waren kein Problem. Etwas schwieriger gestaltete sich dagegen die Erfüllung der technisch-organisatorischen Voraussetzungen. So muss jeder Klub die uneingeschränkte Verfügbarkeit eines Stadions nachweisen. Im Fall der Kickers zog sich das etwas in die Länge, da die Mietvereinbarung mit der für das Sparda-Bank-Hessen-Stadion zuständigen Gesellschaft auslief und die Vorstellungen beider Seiten lange Zeit auseinanderlagen. Man wurde sich aber noch früh genug einig. „Wir mussten keineswegs am letzten Tag noch irgendwelche Faxe hin- und herschicken“, stellte David Fischer, Geschäftsführer der Profi GmbH des OFC, klar. Die neue Vereinbarung gilt zunächst für ein Jahr, zu Details machten beide Seiten keine Angaben.
Die Verantwortlichen der Kickers hoffen, dass das Stadion kommende Saison ähnlich gut gefüllt sein wird wie in der abgelaufenen Runde, als zu den 17 Heimspielen insgesamt 105 578 Zuschauer (Schnitt: 6 210) kamen. Allerdings hatte der OFC vor der zurückliegenden Runde auch rekordverdächtige 3 500 Dauerkarten verkauft. Immerhin: Für die kommende Spielzeit wurden nach nur einer Woche bereits 400 Saisontickets veräußert. J cd
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Kickers auf Rekord-Jagd
Von MADELEINE RECKMANN
http://www.fr-online.de/offenbach/kickers-offenbach--kickers-auf-rekord-jagd,1472856,27268486,view,asFirstTeaser.html
Präsident Claus-Arwed Lauprecht (Mitte) mit den Nachwuchsspielern Gerrit Gohlke (links) und Alex Okyere. Foto: Monika Müller
Der OFC möchte für die Spiele der Jugendmannschaft so viele Tickets wie noch nie verkaufen und damit ins Guinessbuch der Rekorde kommen.
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Die Kickers wollen ins Guinessbuch der Rekorde. Nicht mit der Ersten Mannschaft, nein, auf der Jugend liegt die ganze Hoffnung des OFC. Organisator Lars Kissner und OFC-Präsident Claus-Arwed Lauprecht möchten mit dem Rekord die Jugend so richtig puschen. Die Idee ist die: Zum ersten Spiel der kommenden Saison im September werden so viele Tickets verkauft wie noch nie für eine U15-Mannschaft. Der Verkaufserlös kommt dem Jugendfußball des Vereins zugute.
„Ich habe den Traum, dass wir für das Jugendspiel die meisten Zuschauer weltweit schaffen“, sagte Lauprecht gestern. Teilnehmen kann jeder, ein Ticket kostet 5 Euro. Das Mindestziel ist, 1000 Tickets zu verkaufen. Werden es 2000, sollen die Jugendlichen auf dem Hauptfeld der Sportanlage Wiener Ring anstatt auf dem Nebenfeld spielen. Bei 5000 ziehen die Mannschaften zum Match in das Kickersstadion um, das der Betreiber, die Stadiongesellschaft Bieberer Berg, kostenfrei zur Verfügung stellt.
Der Rekord
Es geht darum, so viele Zuschauer wie möglich für das erste U15-Heimspiel zu mobilisieren. Das Spiel wird voraussichtlich Anfang September stattfinden. Die Kickers-Jugendmannschaft könnte auf Gegner wie den FSV oder Hessen Kassel treffen.
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„Wir wollen Tausende in einem vollen Haus“, so die Losung von Kissner, der die Idee zur Rekord-Jagd hatte und für die Umsetzung verantwortlich ist. Er gibt sich überzeugt, dass die Sache ein Erfolg werden kann. Denn 800 Karten wurden an Freunde des Organisationskomitees und in zwei Unternehmen bereits verkauft.
Kissner ist auch deshalb optimistisch, weil noch dreieinhalb Monate Zeit ist bis zum Eröffnungsspiel. „Wir können noch richtig Gas geben“, sagt er. „Und wir wollen der Jugend zeigen, dass wir zu ihr stehen.“ Da der OFC-Verein wegen der Insolvenz der OFC-GmbH erstmals kein Geld aus der Lizenzspielabteilung erhält, muss er selbst schauen, wo er bleibt. OFC-Geschäftsführer David Fischer und Insolvenzverwalter Jens Kleinschmidt sind gerade dabei, das Insolvenzverfahren der OFC-GmbH zu Ende zu bringen. „Für das Budget der Nachwuchsmannschaft brauchen wir solche Sonderaktionen“, sagt Lauprecht.
Die C-Jugend spielt zurzeit (noch) in der Regionalliga, was wohl der Bundesliga der Erwachsenen entspricht. Im Gegensatz zur Ersten Mannschaft ist sie in dieser Saison gegen Bayern München und VfB Stuttgart angetreten und hat laut Trainer Matthias Fillbrich mit 22 Punkten eine gute Figur gemacht. Dass sie jetzt wieder in die Oberliga absteigt, scheinen ihr weder Trainer noch der OFC-Präsident krumm zu nehmen. „Beim Spiel gegen Bayern München war die Mannschaft gleichwertig, sie hat unverdient verloren“, betont Lauprecht.
Weitere Geldquelle
Für die jugendlichen Spieler war die Saison etwas ganz Besonderes. „Wenn man gegen eine Mannschaft wie den VfB Stuttgart spielt, die schon mehrere Nationalspieler gestellt hat, dann ist das ein tolles Gefühl,“ bekennt der 15-jährige Alex Okyere.
Fillbrich erläutert aber auch die Probleme, die der Aufstieg in die Regionalliga mit sich brachte. Die Fahrten zu den Auswärtsspielen und die Übernachtungen mussten organisiert, die Verpflegung herangeschafft und vor allem die Finanzierung dafür besorgt werden.
Im Zuge der Rekord-Jagd nach den meisten Zuschauern für ein Jugendspiel haben sich die Initiatoren noch eine weitere Geldquelle ausgedacht. Jeder, der eine Karte kauft, kann zusätzlich 50 Euro für die Kickersjugend spenden. Kissner hofft, dass sich Hunderte oder Tausende Fans großzügig zeigen. Zudem gibt es für Unternehmen das sogenannte Firmenpaket, das für 500 Euro 100 Karten enthält. Sollte ein Betrieb nicht so viele Tickets benötigen, gibt es die Möglichkeit, die übrigen an Schulen oder Kinderheime abzugeben.
Der OFC-Fanbeauftragte Matthias Schmidt bittet zudem um 60 Freiwillige zur Unterstützung der professionellen Ordner, um Ausgaben zu sparen. Sollten bis zum Saisonstart der Ersten Mannschaft noch Karten vorhanden sein, werden Kombitickets angeboten, mit denen sich Fans das Match der Erwachsenen und das der Jugend anschauen können. Die Profispieler werden übrigens auch beim U15-Spiel zu sehen sein. Die Profis gehen als Einlaufkinder an den Händen der C-Jugend-Spieler.
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700 Saisontickets gingen bisher raus. Mal gespannt wieviele es am Ende werden.
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Insolvenzplan genehmigt
Profi GmbH der Kickers ist schuldenfrei
Offenbach - Gute Nachrichten von der Gläubigerversammlung: Die Profi GmbH der Offenbacher Kickers ist schuldenfrei. Der Insolvenzplan für die Profi GmbH der Offenbacher Kickers ist genehmigt worden.
Auf der Versammlung im Amtsgericht Offenbach stimmten die Gläubiger heute Vormittag dem Plan von Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt einstimmig zu. Insgesamt hatten die Gläubiger Forderungen in Höhe von 14 Millionen Euro an die Profi GmbH, die im Juli 2013 Insolvenz angemeldet hatte.
Nach den Berechnungen von Dr. Kleinschmidt erhalten die Gläubigern eine sofortige Rückzahlungsquote in Höhe von zwei Prozent ihrer Forderungen. Weitere 7,5 Prozent sollen in den nächsten drei Jahren ausbezahlt werden. Von dieser Regelung ist jedoch der eingetragene Verein Kickers Offenbach nicht betroffen. Der Verein hat weiterhin Schulden in Höhe von rund drei Millionen Euro, die von den Gläubigern zunächst bis 30. Juni 2015 gestundet wurden.
http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/offenbach-profi-gmbh-kickers-schuldenfrei-3614699.html
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Der OFC informiert!
Gläubiger der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH stimmen Insolvenzplan von White & Case Insolvenzverwalter zu
Die Gläubiger des insolventen Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH haben einstimmig den Insolvenzplan angenommen, den White & Case-Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt heute bei einer Gläubigerversammlung vor dem Amtsgericht Offenbach am Main vorgelegt hat.
Der Insolvenzplan sieht für die Gläubiger eine Rückzahlungsquote von mindestens 9,5% vor. Davon werden 2,0% zeitnah ausgezahlt, weitere 7,5% sollen innerhalb einer Planüberwachungsphase von drei Jahren ausgezahlt werden. Während dieser Zeit werden die Gläubiger anteilig an außerplanmäßigen Einnahmen des Fußballclubs teilhaben. Zudem sollen ausstehende Haftungs- und Anfechtungsansprüche gerichtlich durchgesetzt werden.
Kleinschmidt freut sich, dass die Gläubiger den eingeschlagenen Weg einhellig mitgehen: „Wir haben den Spielbetrieb in den letzten zwölf Monaten wirtschaftlich, organisatorisch und sportlich auf ein neues Fundament gestellt. Damit ist eine gesunde Basis gelegt für zukünftigen sportlichen Erfolg bei gleichzeitig vernünftigem wirtschaftlichen Handeln.“
Fast auf den Tag genau vor einem Jahr, am 07.06.2013, hatte der Traditionsclub Insolvenzantrag gestellt. Seitdem wurde der Spielbetrieb durch den Insolvenzverwalter aufrechterhalten. Nach Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht kann das Insolvenzverfahren zeitnah aufgehoben werden, voraussichtlich im Spätsommer dieses Jahres.
Kleinschmidt hierzu: „Damit wäre es gelungen, die Gesellschaft innerhalb nur eines Jahres vollständig zu entschulden und wieder aus der Insolvenz herauszuführen. In Zukunft wird wichtig sein, dass sich das Handeln der Verantwortlichen primär an dem Machbaren und nicht an dem Wünschenswerten orientiert.“
David Fischer, Geschäftsführer der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH: „Es ist eine sehr schöne Nachricht, die uns natürlich sehr freut. Dies ist die Basis für die weitere Zukunft von Kickers Offenbach. Ein großer Dank geht an die Gläubiger, die erneut gezeigt haben wie sehr sie hinter diesem Verein stehen. Sie haben nicht nur in den letzten Jahren stets dem Verein mit ihrem Engagement unterstützt, sondern auch heute einen Grundstein für den Neuanfang gelegt. Dafür gebührt ihnen unser größter Dank!“
PM der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH
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Ob wir fünf Stunden später immer noch schuldenfrei sind?
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Ob wir fünf Stunden später immer noch schuldenfrei sind?
Vermutlich nicht, da ihr ja laufende Kosten, aber zurzeit kaum Einnahmen habt. Trotzdem Glückwunsch zur überstandenen Insolvenz. [winkk]
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Kickers verpflichten Gabriel Gallus
Gabriel Gallus wird zukünftig Teil der Mannschaft der Offenbacher Kickers sein. Der 25-Järige stand zuletzt beim Ligakonkurrenten Hessen Kassel unter Vertrag und durchlief in seiner Jugend die Freiburger Fußballschule. Der 1,77 Meter große offensive Mittelfeldspieler bestand am heutigen Morgen die medizinische Untersuchung beim Mannschaftsarzt der Offenbacher Kickers, Dr. Michael Joneleit, in der Ortho-Klinik Rhein-Main und erhält bei den Offenbacher Kickers einen Jahresvertrag. Er wird somit in der bevorstehenden Spielzeit 2014/2015 im Trikot der Kickers auflaufen.
Gabriel Gallus: „Ich freue mich sehr, dass ich in der kommenden Saison Teil des Teams der Offenbacher Kickers sein darf. Das Umfeld, die tollen Fans, die Atmosphäre bei den Spielen und das Potenzial der Mannschaft für die kommende Saison haben mich überzeugt. Ich bin mir sicher, dass ich mich hier weiterentwickeln kann und wir als Team eine erfolgreiche Saison spielen werden.“
Rico Schmitt: „Mit Gabriel Gallus wird dem Mannschaftsgefüge im Bereich des offensiven Mittefelds noch einmal zusätzliche Qualität zugeführt, um das Spiel nach vorn besser gestalten zu können. Wir glauben, dass wir mit ihm einen Spieler verpflichtet haben, der mit seinen Fähigkeiten der Mannschaft helfen wird.“
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Ob der uns weiterbringt?
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Zumindest laut Transenmarkt die richtige Position und für meine Geschmack auch das richtige Alter.
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Ich geh jetzt mal hoch zum OFC Pfingstfest. Gestern Trikot, Shirt und Gummienten gekauft, heute wird die Dauerkarte bestellt.
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was wird mit Sebastian mützel? zumindest hat er bei uns abgesagt [zwinger] [dummdidum]
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Wir haben heute mit Christian Cappek verlängert. Das Thema Mützel dürfte sich damit erledigt haben.
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sauber verpokert mein alter spezl. ob er doch noch bei uns aufschlägt? oder in burghausen?
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Wir sind gestern vor 500 Zuschauern in die Saison gestartet. 28 Mann waren beim ersten Training auf dem Platz. Der Trainer wünscht sich noch 2 - 3 Zugänge, also müssen noch einige Spieler gehen. Mal gespannt wen es trifft.
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Dauerkarte 2000 wurde nun an den Mann gebracht. Ziel bleiben weiter die 4000.
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Dauerkarte 2000 wurde nun an den Mann gebracht. Ziel bleiben weiter die 4000.
Top Wert in der RL. Ich glaub, dass hatten wir letztes Jahr in der 3. Liga nicht.
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Hattet ihr eigentlich nie. Dieses Jahr erstmals in Liga 2.
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FSV Schröck - OFC 0:4. Schröck gehört zu Marburg und ist in die VL Mitte aufgestiegen. Tore: Müller 60. Min. FE, Schwarz 69. Min. und Bäcker 73. Min. und 88. Min..
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Gestern gab es beim Test bei der Borussia Fulda ein 2:1 Erfolg für die Kickers.
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Rico Schmider verlässt OFC und geht zu Verbandsligisten
Nun ist es endgültig: Rico Schmider verlässt die Offenbacher Kickers. Wie von unserer Zeitung bereits berichtet, hat der 23-Jährigen seinen Vertrag beim OFC aufgelöst. Schmider schließt sich seinem Heimatverein, dem Verbandsligisten Offenburger FV, an.
Bei den Kickers kam Schmider, der erst im Sommer 2013 vom Drittligisten Preußen Münster verpflichtet wurde, aufgrund von hartnäckigen Verletzungen in der vergangenen Saison nicht für die Regionalliga-Mannschaft zum Einsatz.
http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/kickers-offenbach-vertrag-rico-schmider-aufgeloest-3685582.html
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Rico Schmitt, Rico Schmider... [help]
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Jürgen Gjasula trainiert wohl bei uns mit. Kann wer was zu dem sagen?
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Gegen Rot Weiss Essen kam es gestern in einem Vorbereitungsspiel zu einem 1:1.
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Rucksack voller Schulden Kickers-Krise greift über
Der eingetragene Verein des OFC gerät unter Druck
OFFENBACH. Problematisch ist die wirtschaftliche Situation bei den Offenbacher Kickers schon seit geraumer Zeit, das ist kein Geheimnis. Aber in den vergangenen Wochen war sie offenbar besonders kritisch, was den eingetragenen Verein (e.V.) angeht. „Wir sind damit konfrontiert, dass die Schulden bei der Profi-GmbH, die dort ins Leere laufen wegen der Insolvenz, zum großen Teil auf den e.V. überschwappen. Und das in einer Größenordnung, die schwerwiegend ist“, sagte Vizepräsident Thomas Delhougne am Donnerstag. Er bestätigte damit die Aussagen von Vereinspräsident Claus-Arwed Lauprecht im Fanradio des Fußball-Regionalligaklubs, der am Samstag in Pirmasens in die neue Saison startet. Insgesamt soll es sich um einen Betrag in Höhe von knapp unter fünf Millionen Euro handeln. Momentan bestehe aber keine Insolvenzgefahr, weil mit „allen wesentlichen Gläubigern Stundungsvereinbarungen“ erreicht worden seien, sagt Delhougne. „Man muss den großen Gläubigern dankbar sein. Es waren extrem schwierige Verhandlungen. Es geht nun weiter.“ Aber: „Eine abschließende Lösung ist noch nicht zu sehen. Es ist noch nicht ausgestanden.“
Was tun? Im Oktober soll es eine Mitgliederversammlung geben, die aus Sicht des Präsidiums dringend erforderlich ist. „Die Hose muss runter“, sagt Delhougne, im übertragenen Sinne. „Wir arbeiten an Wegen und müssen dann reden, wie wir mit der Sache umgehen.“ Unterstützt wird das Präsidium seit einiger Zeit von einem Frankfurter Fachanwalt für Insolvenzrecht. Das Insolvenzverfahren der Offenbacher Profi-GmbH wird derweil voraussichtlich im September oder Oktober abgeschlossen sein. Das ist die Einschätzung von Geschäftsführer David Fischer. Die Kapitalgesellschaft ist dann schuldenfrei. „Die Profi-GmbH kann ohne Rucksack starten“, sagte Lauprecht dazu. Aber der Rucksack sei auf den Verein, „die Mutter, übertragen worden. Dieser schwere Rucksack kann natürlich auch nicht getragen werden. Die Mutter kann diese Schulden niemals in irgendeiner Weise zurückzahlen.“ Die Liquidität des Vereins soll im Augenblick gesichert sein – immer wieder durch Zuschüsse von „Gönnern“ und mit Hilfe von „ehrenamtlich engagierten Leuten“, sagt Delhougne. Im Verein wird offenbar mit vereinten Kräften am wirtschaftlichen Überleben gearbeitet.
Fehlenden Fleiß will sich auch Trainer Rico Schmitt nicht nachsagen lassen. Mit elf Begegnungen blickt der OFC auf einen Testspielmarathon in der Vorbereitung zurück. Eingespielt war das Team aber von Anfang an. Denn für seine zweite Regionalligasaison holte der OFC nur zwei neue Spieler, den Wormser Torhüter Lucas Menz und den Kasseler Mittelfeldspieler Gabriel Gallus. In der abgelaufenen Runde hingegen waren es noch 18 neue Spieler. Aber damals stand der Klub nach dem Zwangsabstieg aus der dritten Profiliga vor dem kompletten Neuanfang. Neu ist die Erwartungshaltung auf dem Bieberer Berg nicht: In der kommenden Spielzeit traut das Gros der Anhänger dem OFC die Rückkehr in die dritte Liga zu. Von Vereinsseite her ist das aber nicht das Ziel. Lieber spricht Schmitt davon, dass die Kickers „ambitioniert“ in die Runde gingen. Ob er in Ruhe wird arbeiten können, das ist nach den Störfeuern aus Reihen des Vereins in der Vorsaison die große Frage. „Der Trainer bekommt die volle Unterstützung“, sagt Lauprecht. In finanziell schweren Zeiten wird der Präsident an dieser Aussage gemessen werden. JÖRG DANIELS - 01.08.2014
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So clever hat kein anderer bisher seine GmbH gegründet. Nach so nem Bericht liegt meine Motivation gerade wieder bei null. Man denkt man ist über den Berg, dann bekommt man wieder ein Bein gestellt.
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Dauerkarten ist schon ne tolle Zahl, aber Regio ist schon bitter zum schauen
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Sagt mal kennt ihr einen Offenbacher Hopper der auch eine Homepage hat ? Habe gestern einen in Thüringen getroffen, also man sagte mir, dass der aus Offenbach kommen soll oder zumindest vom OFC.
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Hast du einen Namen?
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eben leider nicht ;-(
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Sagt mal kennt ihr einen Offenbacher Hopper der auch eine Homepage hat ? Habe gestern einen in Thüringen getroffen, also man sagte mir, dass der aus Offenbach kommen soll oder zumindest vom OFC.
Vielleicht der Holz? Ich suche mal die URL.
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http://woodytour.blogspot.de/?m=1
Gestern laut FB "Kottern-Durach"
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http://www.marcel-bohl.de.vu/
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OFC Tommy soll er heißen
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Mal etwas auf das ich ganz stolz bin. Ein Kickers Fan entwickelt gerade ein Kickers-Video Spiel. Am alten Bieberer Berg. Schaut euch das Video dazu mal an, da sind einige Plätze dabei auf denen ihr auch schon wart. Sehr Detail orientiert. Ich werde doch noch mal zum Zocker ....
http://www.youtube.com/watch?v=JLlIULksTWA&feature=youtu.be
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Ziemlich geil gemacht. Die Stahlrohr sieht aus wie echt. Wundervolle Derbysieg Erinnerungen... [:D]
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(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/10636037_749613668445565_1217757059835429672_n.jpg?oh=21d50b96b77a20a3ca6e80a4db441cdd&oe=54D0152B&__gda__=1418813075_7f7490da6e2d5c22589750580e320bb9)
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Vielleicht sollte man dazu schreiben um was für einen Rekord es geht.
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Das wissen wir glaube ich selbst nicht wirklich.
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Dann hoffe ich mal, dass es um etwas sinnvolleres als die meisten verstopften Klos oder so geht.
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Das Wichtigste: Es geht darum die Insolvenz im e.V. zu verhindern durch zusätzliche Einnahmen wie dieses Spiel.
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OFC-Jugend mit Weltrekord
„So etwas gibt es nur in Offenbach“
Offenbach - Der Präsident der Offenbacher Kickers konnte es vor lauter Begeisterung kaum fassen: „Ist das geil, so geil“, jubelte Claus-Arwed Lauprecht, nachdem der OFC beim Duell der U15 mit dem SV Wehen einen Weltrekord für Jugendfußball-Punktspiele aufgestellt hatte.
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Mehr: http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/kickers-offenbach-jugend-weltrekord-3860872.html
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etwas irritierend, dass zu diesem Kick mehr Leute waren als beim DFB-Pokal
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Wer ist schon Ingolstadt wenn du die u15 von Wehen sehen kannst?
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etwas irritierend, dass zu diesem Kick mehr Leute waren als beim DFB-Pokal
Der Rekord bezieht sich auf die verkauften Karten, die auf allen Plätzen einheitlich 5 € gekostet haben. Tatsächlich waren aber weit weniger Zuschauer im Stadion.
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Musste es einen Mindespreis geben, damit der Rekord anerkannt wird ?
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Das wurde nicht kommuniziert.
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Gestern Abend in Bieber ...
http://www.youtube.com/watch?v=jryJqk6n73I&feature=youtu.be
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Heimspiel gegen Gladbach.. Da wird die Bude voll. :)
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Definitiv. Das dürfte ausverkauft werden.
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Feines Los. Glückwunsch.
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Haut se wech!
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Die Schulden des e.V. werden nun wieder auf die GmbH überschrieben. Bald sind wir wieder ein Verein.
Mitglieder stimmen Vorschlag des Präsidiums zu
Schulden gehen zurück an Profi GmbH
http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/schulden-gehen-zurueck-profi-gmbh-4369373.html
Mühlheim - So viel Beifall hat es bei einer Mitgliederversammlung des Vereins Kickers Offenbach lange nicht mehr gegeben. Von Jochen Koch
Präsident Claus-Arwed Lauprecht mit Blick auf die vielen OFC-Mitglieder in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle.
© Hübner
Präsident Claus-Arwed Lauprecht mit Blick auf die vielen OFC-Mitglieder in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle.
Applaus für den Trainer (minutenlang), den Präsidenten, den Geschäftsführer, den Insolvenzverwalter und sogar für den Ex-Manager des FSV Frankfurt, Bernd Reisig. Alles bestens also beim OFC? Anschließend folgte aber eine stundenlange Diskussion der 350 anwesenden Mitglieder über die Schuldensituation. Um 22. 40 Uhr stimmte die überwältigende Mehrheit für eine Rückübertragung der rund drei Millionen Euro Schulden an die Profi GmbH.
Präsident Claus-Arwed Lauprecht blickte in seinem Bericht auf ein „turbulentes Jahr“ zurück. Angesichts einer Etatlücke in Höhe von 180.000 Euro und mehr als drei Millionen Euro Schulden, die aufgrund der Insolvenz der Profi GmbH auf den Verein übergegangen waren, stand die Sicherung der Liquidität ganz oben auf der Aufgabenliste. Dies sei auch aufgrund der Unterstützung der inzwischen mehr als 2600 Mitglieder gelungen. Damit der Verein aber nie mehr in eine solche Situation komme, habe man damit begonnen, diesen neu zu strukturieren. „Wir wollen verhindern, dass noch einmal so viele einsame Entscheidungen getroffen werden, wie in der Vergangenheit. Deshalb haben wir Verantwortung auf mehrere Schultern übertragen“, berichtete Lauprecht, der das grundsätzliche Problem der Zusammenarbeit zwischen Profi GmbH und Verein ansprach: „Unsere Aufgabe ist es, den OFC zu einen.“ Dass es bis dahin wohl noch ein weiter Weg ist, zeigte sich auch gestern - nicht nur, weil die Vertreter von Verein und GmbH bei der Versammlung weit voneinander entfernt saßen.
„Eine ganz tolle Erfolgsgeschichte“
Der Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt sprach sich vehement dafür aus, auch in Zukunft „absolute Priorität“ auf den Erfolg der Regionalligamannschaft zu legen. „Das ist eine ganz tolle Erfolgsgeschichte, die wir hier geschrieben haben“, sagte Kleinschmidt und warnte gleichzeitig vor Stillstand. „Die Gefahr ist, dass man zu lange in dieser Liga bleibt.“ Durch die Pokalerfolge habe man größere Spielräume für die Zukunft. Großen Anteil daran schrieb Kleinschmidt dem Geschäftsführer David Fischer zu. „Ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen“, versicherte er. Zum Abschluss seines Vortrags, der nur durch den Antrag eines Mitglieds möglich geworden war, appellierte Kleinschmidt an die Verantwortlichen, auch in Zukunft strukturell und personell mit einer Weiterbeschäftigung von Fischer und Trainer Rico Schmitt für Kontinuität zu sorgen. „Ich würde mich freuen, wenn sie die Aufgaben weiterhin in die Hände dieser beiden Herren legen.“
Schatzmeister Thomas Zahn berichtete über den Etat des eingetragenen Vereins, der für die Fußball-Abteilung im laufenden Geschäftsjahr rund 359000 Euro beträgt und „gedeckt ist, wenn keine außergewöhnlichen Ereignisse eintreten“.
Vizepräsident Thomas Delhougne skizzierte ab 21.30 Uhr die prekäre finanzielle Situation des Vereins. Durch die Fehler bei der Ausgliederung der Profi GmbH im Jahr 2011 sind knapp 2,7 Millionen Euro Schulden an den Verein zurückgefallen (wir hatten mehrfach berichtet). „Die Verbindlichkeiten kommen alle aus dem Profifußball“, so Delhougne. Diese 2,7 Millionen könnten durch Anfechtungen des Insolvenzverfahrens um eine halbe Million Euro ansteigen. Das Dutzend Gläubiger hatte einer Stundungsvereinbarung bis 2017 zugestimmt. Eine weitergehende Einigung sei aber nur unter der Vorgabe möglich, dass die Schulden an die Profi GmbH zurückfallen. Denn nur die Profi GmbH hat die Möglichkeit, durch Einnahmen im Profifußball Geld zurückzuzahlen. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens 2017 sollen dann 50 Prozent der Einnahmen aus DFB-Pokalspielen und Freundschaftsspielen sowie Überschüsse bei Spielertransfers zur Rückzahlung an die Gläubiger verwendet werden. Delhougne sprach nach 13-monatigen Verhandlungen von einem „Erlassvertrag“, denn die Schulden werden in Besserungsscheine umgewandelt. Zu diesem Beschluss gebe es keine Alternative, sagte er. Man habe sogar den Verkauf von Anteilen der Profi GmbH an die Gläubiger geprüft, auch externe Investoren wurden vergeblich gesucht.
Nach einer längeren Diskussion stimmte die große Mehrheit bei nur fünf Gegenstimmen für das Konstrukt des Präsidiums, so dass die Schulden des Vereins auf die Profi GmbH zurückfallen werden. Delhougne: „Ohne den Vergleich mit den Gläubigern ist die Insolvenz des Vereins unvermeidbar.“
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Also ist das gut?
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Ich kann es nicht mit voller Sicherheit sagen, denke aber schon. Die Schulden hätte man auf jeden Fall im e.V. nicht abbezahlen können. Sie sind ja auch nicht im Nachwuchs aufgebaut worden, sondern entstanden unter Kalt im Profibereich. Durch Fehler bei der Ausgliederung der ersten Mannschaft können die Gläubiger diese Summe nun vom Verein einfordern. Ich denke das war der einzige mögliche Schritt um den "Offenbacher Kickers von 1901 e.V." vor der Löschung aus dem Vereinsregister zu löschen.
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Ich hab nur kurz was von 2017, Besserungsscheinene, Rückzahlung nur aus DFB Pokal Transfer Erlöse gelesen .... da denkt man halt es nimmt kein Ende.
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Besser als das es ein Ende nimmt, im Verein. Der e.V. kann die Schulden die er nicht zu verantworten hat nicht abbauen. Das ist weiterhin das Erbe eine Misswirtschaft von Thomas Kalt. Die fehlerhafte Ausgliederung wird noch eine Weile schmerzen.
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warum kann man im ev keine Schulden abbezahlen?
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Weil man keiner Einnahmen hat außer Mitgliedsbeiträge oder 50 Zuschauer bei der zweiten Mannschaft. Wie willst du so bei 2600 Mitgliedern von den Schulden (zwischen 2,7 und 3,2 Mio Euro) runter kommen, wärend du gleichzeitig den Spielbetrieb halten musst? Und beim Werben bist du auch eingeschränkt durch die GmbH.
Übrigens kann alles auch schon früher beendet werden. Aus der FAZ:
Über diesen sagte Delhougne auch: „Tilgt der OFC 60 Prozent von den 2,7 Millionen Euro in fünf Jahren, wird der Rest erlassen. Und wenn wir 75 Prozent binnen zehn Jahren an die Gläubiger zurückzahlen, dann sind die restlichen 25 Prozent erlassen.“
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aso eure erste is nich im Verein....das hatte ich nicht berücksichtigt
ich wäre bei meinem Verein übrigens strikt gegen eine Ausgliederung
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Der Verein wurde damals unter Druck gesetzt auszugliedern. Ohne Ausgliederung kein neues Stadion u.s.w.. Und hätte man es richtig gemacht hätten wir nun keine Probleme. Dann wären diese Schulden die nun vom e.V. in die GmbH übertragen schon letzten Sommer dort gewesen und heute im Zuge der Insolvenz weg. Wir wären dann nun jetzt völlig schuldenfrei. Doch die GmbH war reiner Beschiss. Bei 3,5 Mio Euro Schulden hätten wir doch niemals die GmbH eröffnen dürfen.
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Weil man keiner Einnahmen hat außer Mitgliedsbeiträge oder 50 Zuschauer bei der zweiten Mannschaft. Wie willst du so bei 2600 Mitgliedern von den Schulden (zwischen 2,7 und 3,2 Mio Euro) runter kommen, wärend du gleichzeitig den Spielbetrieb halten musst? Und beim Werben bist du auch eingeschränkt durch die GmbH.
Übrigens kann alles auch schon früher beendet werden. Aus der FAZ:
Über diesen sagte Delhougne auch: „Tilgt der OFC 60 Prozent von den 2,7 Millionen Euro in fünf Jahren, wird der Rest erlassen. Und wenn wir 75 Prozent binnen zehn Jahren an die Gläubiger zurückzahlen, dann sind die restlichen 25 Prozent erlassen.“
ich ´habe bei der MV gelernt das ein e:V. gar keine Schulden tilgen darf mit den Mitgliedsbeiträgen.... also hätte auch eine Mitgliederoffensive mit 10000 neuen Mitgliedern beim Schulden abbau nicht geholfen....
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Aus welchem Grund das?
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Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat die Wirkung, dass Mitglieder nur die bis
zur Verfahrenseröffnung fällig gewordenen Beiträge schulden und später fällig
werdende Beiträge nicht mehr, es sei denn die Satzung bestimmt ausdrücklich für
den Insolvenzfall die Fortdauer der Pflicht zur Leistung barer Mitgliedsbeiträge
Grundsätzlich ist es auch so, dass in einem Insolvenzverein keine neuen Mitglied-
schaften mehr begründet werden können.
Der Senat des BGH hat in seiner Grundsatzentscheidung (BGHZ 96, 253) näher dar-
gelegt, dass Vereinsmitglieder nach dem insolvenzbedingten Eintritt jedes eingetra-
genen Vereins in das Abwicklungsstadium, soweit dieS atzung nichts abweichendes
bestimmt, nicht zu weiterer Beitragszahlung verpflichtet sind, weil der Verein seinen
Vereinszweck rechtlich nicht mehr dauerhaft zu verwirklichen vermag und die Mit-
glieder darum nicht mehr an den Vorteilen der Vereinstätigkeit teilhaben.
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Zur Erinnerung: Nicht der Verein ist Insolvenz, sondern die GmbH.
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Ich denk die letzten Sätze sind der Grund.
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@eagle loather
Sag einfach mal an weshalb.
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@eagle loather
Sag einfach mal an weshalb.
hat was mit der Gemeinützigkeit zu tun...
was wie genau wo kann ich nicht sagen... nur soviel das der e.V. die Mitgliedsbeiträge nicht zur Tilgung benutzen darf.
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Das Geld muss zum Vorteil der Mitglieder eingesetzt werden, da passt Schulden der GmbH zahlen nicht.... hört sich doch ganz plausibel an.
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http://www.youtube.com/watch?v=EgkUyHGDD_k&feature=youtu.be
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Heute ist es wieder so weit. Ich freu mich. Wer isn heut alles da? @maverick ?
(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfp1/v/t1.0-9/10550927_608107902644726_5955714705709022323_n.jpg?oh=f8d2fb713c16110703cb78eaae75d50c&oe=55095C52&__gda__=1427271899_04bf606c8d5b9c8386ecd245d0cbd474)
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Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe das Leben....
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Ina Colada und der OFC
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Tolle Sache. Hat Spaß gemacht. Und geschmeckt hat es auch.
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Ich war Sonntag zu fertig. Aber der Weihnachtsmarkt ist echt ein Klassiker.
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Rico Schmitt verlängert vorzeitig
Offenbach - Rico Schmitt bleibt auch über die laufende Saison hinaus Trainer bei Kickers Offenbach - unabhängig davon, ob der OFC in der Regionalliga oder in der dritten Liga spielt.
http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/kickers-offenbach-rico-schmitt-verlaengert-vertrag-vorzeitig-4569649.html (http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/kickers-offenbach-rico-schmitt-verlaengert-vertrag-vorzeitig-4569649.html)
Ich gönne es uns das er noch 2 Jahre bleibt, das bedeutet nämlich Erfolg.
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Am 08.01. gastiert der OFC zum Testkick in Halle (sagt unsere Homepage).
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Am 08.01. gastiert der OFC zum Testkick in Halle (sagt unsere Homepage).
Dachte wir machen da nur Hallenkicks?
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Der OFC informiert!
Vertragsverlängerung von Rico Schmitt sowie Alexander Conrad und René Keffel
OFC setzt auf Kontinuität und will erfolgreichen Weg fortsetzen
Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 stellt der OFC zum Ende des Jahres die Weichen für die bevorstehende Saison und verlängert den Vertrag mit dem Cheftrainer und sportlichen Leiter Rico Schmitt vorzeitig. Der Kontrakt, der bei einem Verbleib in der Regionalliga zum Ende der Saison ausliefe, wurde in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH durch den Insolvenzverwalter, Dr. Andreas Kleinschmidt, und den Geschäftsführer David Fischer um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Bei einem Aufstieg in die 3. Liga würde Rico Schmitt weitere zwei Jahre die erste Mannschaft des OFC führen.
David Fischer, Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH: „Wir haben im Jahr 2014 eine tolle Serie gespielt, in der nicht nur die Ergebnisse stimmten, sondern man auch die sportliche und persönliche Entwicklung jedes einzelnen Spielers spüren konnten. Wir freuen uns daher sehr, dass wir durch die Vertragsverlängerung mit unserem Trainer und sportlichen Leiter diese erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen können. Wir setzen damit ein klares Zeichen, dass wir unsere tolle Entwicklung gemeinsam kontinuierlich fortführen werden. Rico Schmitt ist bodenständig, fleißig und erfolgshungrig. Mit diesen Eigenschaften passt er wunderbar zum OFC.“
Rico Schmitt wird damit Trainer und sportlicher Leiter der OFC Kickers 1901 GmbH sein. Die Verantwortlichen der Profiabteilung der Offenbacher Kickers bestätigen seine Kompetenzen und schenken ihm ihr volles Vertrauen.
Rico Schmitt, Cheftrainer und sportlicher Leiter der 1. Mannschaft: „In den eineinhalb Jahren, die ich nun für den OFC tätig sein darf, habe ich mich hier immer sehr wohl gefühlt. Die Arbeit mit dem Team, den Verantwortlichen sowie natürlichen allen Anhängern der Kickers macht unheimlich viel Spaß und unsere Mannschaft hat sportlich eine tolle Entwicklung genommen. Gemeinsam wollen wir noch viel erreichen und sind dabei auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Ich freue ich mich daher sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen der Verantwortlichen“.
Claus-Arwed Lauprecht, Vorsitzender des Aufsichtsrats der OFC Kickers 1901 GmbH, ergänzt: „Der Aufsichtsrat hat volles Vertrauen in die Arbeit von Rico Schmitt und seinem Team. Wir freuen uns, den bisherigen erfolgreichen Weg gemeinsam fortsetzen zu können und sehen die Weichen für die Zukunft in die richtige Richtung gestellt“
Im Zuge der Vertragsverlängerung mit dem Trainer Rico Schmitt wurden auch die Kontrakte des Co-Trainers Alexander Conrad sowie des Torwarttrainers René Keffel durch Geschäftsführung und Insolvenzverwaltung verlängert. Weiterhin wird in diesem Zuge auch das Betreuerteam seine Zusammenarbeit mit dem OFC fortsetzen. Nino Berndroth sowie Erik Wege werden dem OFC in der kommenden Saison ebenfalls erhalten bleiben.
Rico Schmitt: "Wir haben uns in den letzten Wochen zusammengesetzt und über die Zukunft gesprochen. Dass wir uns sehr schnell über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem gesamten Team einigen konnten, zeigt die gegenseitige Wertschätzung füreinander. Wir wissen, was wir aneinander haben und das komplette Trainer- und Betreuerteam hat somit ein klares Bekenntnis für ein weitere Zusammenarbeit und für Kickers Offenbach gegeben.“
David Fischer: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, das gesamte Team um die Mannschaft herum halten zu können. Gemeinsam leisten alle eine hervorragende Arbeit. Damit ist die erforderliche Kontinuität gegeben, den erfolgreichen Weg fortzusetzen“.
PM Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH
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Am 08.01. gastiert der OFC zum Testkick in Halle (sagt unsere Homepage).
Dachte wir machen da nur Hallenkicks?
Ah, ein Wortspiel [winkk]
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Nicht wirklich ;)
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Mehr als 4.000 Fans kaufen Dauerkarte der Saison 2014/2015 Drucken E-Mail
Dienstag, den 06. Januar 2015
klein 4000dk
Seit heute steht es fest: Mehr als 4.000 Fans und Anhänger haben sich eine Dauerkarte der Saison 2014/2015 beim OFC gekauft und wollen in dieser Spielzeit kein Spiel der Offenbacher Kickers mehr verpassen.
Mit dem Erreichen der Marke von über 4.000 verkauften Dauerkarten wurde das von Fankreisen vor der Saison ausgerufene Ziel noch übertroffen. Im Sommer hatten zahlreiche engagierte Fans gemeinsam das Motto „#4000Dauerkarten“ ausgerufen und für den Kauf von Saisontickets der laufenden Spielzeit geworben, um gemeinsam ihre Mannschaft im Kampf um die begehrten Relegationsplätze der Regionalliga Südwest zu unterstützen. Das ambitionierte Ziel sollte die beeindruckende Zahl von 3.600 Dauerkarten der Vorsaison noch übertreffen. Eine Zielsetzung, die nun mit dem Erreichen dieser Marke vollends gelungen ist.
ofc.de
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Am 08.01. gastiert der OFC zum Testkick in Halle (sagt unsere Homepage).
Dachte wir machen da nur Hallenkicks?
Nöö, ihr habt 0:2 verloren, Tore nach 82 und 83 Minuten vor 335 Zuschauern.
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Kickers Offenbach meldet "Ausverkauft"! Nach nur etwa mehr als 35 Minuten waren heute die letzten Karten für das Pokalspiel gegen Mönchengladbach weg. (cd)
Offenbach Post
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Um die Rekonvaleszenten optimal betreuen zu können, aber auch um den Kader körperlich optimal auf die restlichen Saisonspiele vorzubereiten, hat sich der Offenbacher Coach Hilfe in Gestalt eines alten Weggefährten geholt: Marco Kämpfe gehört während der Woche in der Türkei dem Trainerteam der Kickers an.
Der 43-Jährige soll sich hauptsächlich um die Fitness der Spieler kümmern. „Wir haben in ihm einen weiteren Fachmann dabei, das kann ja nur gut sein“, sagte Schmitt über den ehemaligen Zweitliga-Spieler (neun Einsätze für den FC Carl Zeiss Jena), der unter ihm einst beim FC Erzgebirge Aue als Co-Trainer fungiert hatte.
Die Entscheidung sei mit dem Trainerteam im Vorfeld abgestimmt worden und koste den OFC nichts, betonte der Kickers-Trainer. „Das ist alles fremdfinanziert“, so Schmitt. „Marco Kämpfe ist derzeit ohne Job und hat sich angeboten.“ Der aktuelle Fitness-Coach des OFC war zuletzt Trainer des ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost), wurde dort aber Ende Oktober 2014 entlassen.
Bereits beim Kurztrainingslager im Januar im thüringischen Finsterbergen hatte Kämpfe das Trainerteam des OFC unterstützt. „Das war aber eher ein Zufall“, so Schmitt. „Diesmal hat es sich angeboten. Wir haben viele Spieler dabei. Da kann es nicht schaden, auf eine weitere Kraft zurückgreifen zu können.“
Quelle OP
Kennt den wer und kann zu ihm was schreiben?
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Im Trainingslager spielten wir heute 2:2 gegen Viktoria Berlin.
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http://www.bild.de/video/partner/sport/sport-17513272.bild.html
[blin] da muss aber einer Frust gehabt haben...
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Jop, er hat das übrigens angekündigt. Er sagte 30 Sekunden davor unserem Spieler Sascha Korb "warte mal wie ich gleich einen Spieler von euch wegtrete".
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Der gehört für mindestens 1 Jahr aus dem Verkehr gezogen.
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Wann wird morgen entschieden ob gespielt wird und wann fahrt ihr los?
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So gegen 12. Abfahrt ist später.
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Dann geht's gerade noch, aber für Fans sehr nervig
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Klar, vor allem wenn du nen Bus organisierst.
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Ja, ist halt die Frage ob man Fussball auf schlechtem Platz durchziehen will? Für die Mannschaft halte ich eine Absage fast für besser, Wasser auf dem Platz hört sich nach schlechtem Passspiel an.
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Sehe ich ähnlich.
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Abgesagt. Hätte man auch gestern machen können. Der FCH tönt gestern noch groß rum und die Stadt Homburg sperrt den Platz heute Morgen. Bauernliga, verdammte!
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Willkommen in der Regionalliga. Die Stadt Offenbach hat übrigens auch alle Plätze gesperrt.
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Ist DFB Pokal auch ne Absage drin?
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Ich denke nein, für solche Spiele wird alles möglich gemacht. Da wird zur Not auch mal wieder in die Rasenheizung investiert.
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8 IN 271/13 : In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Offenbacher Fussballclub Kickers 1901 GmbH -vertr.d.d.Geschäftsführer David Fischer-, GmbH, Waldemar-Klein-Platz 1, 63071 Offenbach am Main (AG Offenbach am Main , HRB 44629), ist das Verfahren nach Bestätigung des Insolvenzplans gem. § 258 Abs. 1 InsO aufgehoben worden. Die Erfüllung des Insolvenzplans wird gemäß §260 InsO von dem bisherigen Insolvenzverwalter überwacht. Er hat die im Insolvenzplan unter C Ziffer II.2.lit. b.bb. genannten Gewinne, Ansprüche und Einnahmen zu realissieren und nach vollständiger Vereinnahmung entsprechend Regelungen des Insolvenzplans an die Gläubiger auszuschütten.
Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.
Amtsgericht Offenbach am Main, 08.04.2015
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.pl?PHPSESSID=f2ce18a69e56a823ac76a82169ec9a19&datei=gerichte/he/agoffenbach/13/8_IN_271_13/2015_04_08__12_01_56_Entscheidungen_im_Verfahren.htm
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Bedeutet das: Das Präsidium ist wieder allein handlungsfähig und der ehemalige Insolvenzverwalter kontrolliert jetzt nur noch?
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Nein, das Präsidium steht nur dem e.V. vor und hat in der GmbH nichts zu melden. Da hat jetzt wieder der GmbH-Geschäftsführer das alleinige Sagen. Das Präsidium kann lediglich über den Aufsichtsrat Einfluss auf die GmbH nehmen.
Bei euch hat Peter Fischer ja auch nichts mit der Profi AG zu tun.
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Regionalligist Kickers Offenbach ist nach knapp zwei Jahren endgültig saniert.
Das im Juni 2013 eröffnete Insolvenzverfahren gegen die Profi GmbH der Hessen wurde aufgehoben.
Das bestätigte das Amtsgericht Offenbach am Donnerstag.
"Gemeinsam ist es gelungen, die Gesellschaft wieder auf ein solides Fundament zu stellen", teilte der bisherige Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt mit.
Die Profi GmbH des OFC sei gut aufgestellt, um sich "langfristig in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht positiv zu entwickeln", meinte Kleinschmidt weiter.
Die Offenbacher, die im Oktober 2013 noch Verbindlichkeiten von rund 17,3 Millionen Euro hatten, führen derzeit die Tabelle der Regionalliga Südwest als Spitzenreiter an.
Nach der Saison 2012/2013 hatte der DFB-Pokalsieger von 1970 wegen Verstößen gegen die Lizenzierungsordnung den Zwangsabstieg aus der Dritten Liga in die Regionalliga nicht verhindern können.
sport 1
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Der DFB hat heute dann ein Ermittlungsverfahren wegen des Platzsturms eingeleitet. Da bekommen wir dann auch noch mal fett eine mit.
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war dennoch richtig... sonst hätte Magdeburg auf unserem Rasen feiern dürfen!!!!
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Bei uns sind Leistungsträger und Trainer wohl nun vorm Absprung.
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war dennoch richtig... sonst hätte Magdeburg auf unserem Rasen feiern dürfen!!!!
Die Durchsage, dass nach Spielende die Tore zum Innenraum geöffnet werden, bezog sich doch nur auf einen Aufstieg des OFC. Die hätten doch niemals die Magdeburger aufs Spielfeld gelassen.
Richtig war es allein deshalb nicht, weil dem OFC jetzt eine heftige Geldstrafe ins Haus steht. Wir spielten schon unter Bewährung und ein paar Selbstdarsteller schädigen den Verein. Sollten sie selbst für den Schaden aufkommen, den sie verursacht haben, will ich nichts gesagt haben.
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Na ich hoffe doch mal, das sie die Personalien derjenigen aufgenommen haben, die sie da abgeführt haben. Und den Deppen dann bitte auch die Rechnung präsentieren. Inklusive der entgehenden Einnahmen, falls wir jetzt ein Geisterspiel bekommen.