Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Europa-League / Champions League => Thema gestartet von: Letterman am 16. September 2014, 20:19:18
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16.09.20:45 Borussia Dortmund - FC Arsenal -:-
20:45 Galatasaray - RSC Anderlecht -:-
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BVB - Arsenal 1:0 44. Imobillie
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BVB - Arsenal 2:0 47.
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Galatasaray - Anderlecht 0:1 52.
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Galatasaray - Anderlecht 1:1 90.
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Nach 4.562 Tagen war ich wieder mal bei einem internationalen Heimspiel. Entenpelle ohne Ende gehabt. Wahnsinn
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BVB fuehrt bereits 2-0 bei Galata. In der CL flutscht es komischerweise..
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3:0 mittlerweile. Verrückt wenn man das mit der Bundesliga vergleicht. Wobei ich sie da nicht soooo schwach sehe. Da muß nur der Schalter umspringen. Aber krass wie dominant auch die Borussia ist.
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Galatasaray ist völlig überfordert. Wie sollen sie auch international mithalten wenn man in der Liga zwei drei Gegner hat bei denen man mal gefordert wird. 4:0 Ramos
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Die Bayern halten auch international mit ;)
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Poldi trifft in der 89. Minute zum 1:2 beim sicheren Sieger Anderlecht. Nach seiner Einwechslung wurde das Spiel gedreht.
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Galatasaray ist völlig überfordert. Wie sollen sie auch international mithalten wenn man in der Liga zwei drei Gegner hat bei denen man mal gefordert wird. 4:0 Ramos
Bei den Bayern klappts doch auch.
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Ich war gestern im Stadion und war mal wieder völlig verwirrt wat mit Dortmund geht. Offenbar können wir nur CL?!
Ich hatte mir Support-technisch ein geileres Spiel gewünscht! Am Anfang dachte ich: oh mein Gott, wir kommen gegen Gala gar nicht an. Aber bereits nach dem 1:0 für uns nach 6 Minuten, haben sie den Support komplett eingestellt! Schade, obwohl die am Wochenende das Derby gewonnen haben gegen Fener...
Jetzt noch ein bissi Stadt weiter kucken, morgen abend zurück und Samstag morgen ab nach Dortmund...
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4:1 für Dortmund und die Türken werfen nur noch Böller in die Dortmunder Blöcke.
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Anderlecht macht in 90. das 3-3, nach 0-3
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Das der Schiri nicht einfach abpfeift? Die Spieler spielen sich den Ball fast nur noch zu. Der Trainer von Galatasaray entschuldigt sich als.
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Marcel Reif hat ja fast einen Kollaps bekommen wegen der Knallerei. Man so schlimm war es nun auch nicht, da kennen wir doch ganz andere Spiele.
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Ja, da wart ihr schon heftiger in Dortmund ;)
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Bei uns hats mehr geraucht als geknallt :-)
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auch in andere Blöcke rein?
das war absolut Assi und ich weiß nicht was es daran noch zu belustigen gibt
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Vor allem schien es ja das ganze Spiel über zu gehen. Und der Block war sogar gemischt mit Fans beider Seiten.
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auch in andere Blöcke rein?
das war absolut Assi und ich weiß nicht was es daran noch zu belustigen gibt
Es hat sich doch niemand drüber lustig gemacht.
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Abartig mit Pyro und Sitzschalen auf andere zu werfen
Durch, kann es kaum bis zur Auslosung abwarten 

️
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Sportanwalt nimmt BVB in Schutz
Aus Sicht des Sportrechtlers Christoph Schickhardt trägt Borussia Dortmund keine Schuld an den Ausschreitungen beim 4:1 in der Champions League gegen Galatasaray.
"Der einzige Angriffspunkt gegen den Verein sind die Einlasskontrollen - diese sind aber nach heutigen Erkenntnissen nicht mehr so durchzuführen, dass nichts eingeschmuggelt wird", sagte Schickhardt im Gespräch mit SPORT1. Der Rechtsanwalt vertritt unter anderem die Bundesligisten Eintracht Frankfurt, Hannover 96 und Hertha BSC.
Die entscheidenden Fehler seien lange vor dem Anpfiff gemacht worden, als eine Gruppe von rund 1400 zum Teil gewaltbereiten Galatasaray-Fans zum Dortmunder Stadion marschierte: "Die Polizei ist froh, wenn die im Stadion sind. Dann sind sie nämlich raus aus der Stadt und aus dem Wohngebiet", sagte Schickhardt. "Und dann können sie keine Autos mehr anzünden. Wenn sie in diesem Käfig sind, atmet die Polizei erst einmal auf und überantwortet diese Personen damit dem Fußball. Und die armen Dortmunder sollen nachher dafür bestraft werden."
Die Bilanz des Abends: Zwei verletzte Polizisten, 21 Festnahmen sowie 700 Ermittlungen gegen türkische Fans wegen versuchten Totschlags, Landfriedensbruchs sowie Verstößen gegen das Sprengstoff- und Versammlungsgesetz.
Zweimal musste Schiedsrichter Pavel Kralovec die Partie unterbrechen, weil Anhänger der Gäste Feuerwerkskörper aufs Feld geschossen hatten.
"Wenn ein Spieler einen Eckball tritt und Angst haben muss, dass in seinem Rücken etwas fliegt, ist es diesem Spieler nicht mehr zuzumuten, diesen Eckball auszuführen", sagte Schickhardt. Genau so war es Dortmunds Shinji Kagawa ergangen, als er vor dem Galatasaray-Block stand. Dennoch ging die Partie weiter – für Schickhardt eine zweifelhafte Entscheidung: "Was machen Sie denn, wenn der Spieler sagt: 'Ich trete den Eckball nicht'? Der Spieler soll sich dem Mob aussetzen. Da kann er sich doch nicht mehr auf Fußball konzentrieren."
Trotz dieser Tatsachen erwartet er eine Geldstrafe für den BVB, abhängig von den Dortmunder Vorstrafen. Außerdem muss der Verein bei der UEFA zum Beispiel die Dichte der eigenen Einlasskontrollen nachweisen. "Hätte der BVB vorher nichts gefunden, und nachher brennt alles, dann wäre es kritisch zu sehen. Aber wenn er wie in diesem Fall etwas gefunden hat, waren die Kontrollen ordnungsgemäß", sagte Schickhardt dazu.
Gegen die organisierten Pyro-Schmuggler habe ein Verein kaum eine Chance. "Diese Pyrotechnik ist teilweise nur so groß wie ein Eurostück. Die stecken sie Frauen in die Geschlechtsteile, die Männer in den After. Oder auch in den Mundbereich. Insbesondere im Herbst oder Winter ist das nicht zu finden, wenn die Leute Jacken an haben", berichtet er.
Allerdings könne auch die Polizei nur sehr bedingt etwas für die Eskalation - auch wenn er das Argument nicht gelten lässt, sie sei überrascht gewesen: "Die Polizei hat auch vor zwei Wochen bei der Hooligan-Demonstration gesagt, sie sei überrascht - die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist mir ein bisschen oft überrascht."
In der Verantwortung stünden andere: "Der einzelne Polizist tut mir leid, er ist völlig schuldlos. Genau wie der Polizeichef. Schuld ist die Politik, die immer mehr spart, sodass die Polizei immer schlechter ausgerüstet ist. Das geht nicht."
Trotzdem erwartet Schickhardt von der Polizei härteres Durchgreifen. Schließlich habe es einen Fanmarsch wie den der Galatasaray-Fans bereits beim Randale-Spiel im DFB-Pokal 2011 gegeben. Beide Male sah die Polizei zu und ließ die Fans gewähren.
"Da stellt sich die Frage der Polizeitaktik. Ich meine, man muss die Straftäter dann herausgreifen, dingfest machen und einsperren, und zwar mit genügend Polizei, damit diese keine Angst haben muss. Wer dort schon Straftaten begeht, steht im dringenden Verdacht, das auch weiterhin zu machen – im Stadion und bei der Abreise", lautet Schickhardts Urteil
sport 1
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Wenger reagiert auf Kritik
Teammanager Arsene Wenger vom FC Arsenal hat vor dem Champions-League-Spiel gegen Borussia Dortmund am Mittwoch gelassen auf die Kritik von Großaktionär Alischer Usmanow reagiert.
"Ich habe in meiner langen Karriere gelernt, mit Kritik umzugehen. Jeder kann seine Meinung haben. Aber über so etwas spricht man nicht den Medien. So etwas regelt man von Angesicht zu Angesicht", sagte Wenger.
Usmanow hatte den Coach nach dem schlechtesten Saisonstart seit 32 Jahren unter anderem wegen dessen Personalpolitik kritisiert. Gegen Dortmund genügt dem Team der deutschen Weltmeister Per Mertesacker, Lukas Podolski und Mesut Özil schon ein Punkt, um zum 15. Mal in Folge in die K.o.-Phase der Königsklasse einzuziehen.
"Wir haben gute Chance, Dortmund zu schlagen", sagte Wenger, bezeichnete den BVB aber auch als "außergewöhnliches Team mit außergewöhnlichen Spielern." Dortmund hat bereits das Achtelfinale erreicht und benötigt nur ein Unentschieden zum vorzeitigen Gruppensieg.
sport 1
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Geht ja gut los beim BVB. 1:0 für Arsenal in der zweiten Minute. Arsenal übrigens wieder ohne Poldi.
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Sanchez machte das 2:0 für Arsenal.
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Poldi heute von Beginn und mit zwei Treffern beim 4:1 Sieg von Arsenal bei Gala.
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Borussia Dortmund ist als Gruppensieger ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.
Dem deutschen Vizemeister reichte im letzten Gruppenspiel gegen den belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht ein 1:1 (0:0). Nach der Führung durch den italienischen Nationalspieler Ciro Immobile (58.) kassierte der BVB kurz vor Schluss noch den Ausgleich durch Aleksandar Mitrovic (84.).
sport1