Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Flick's Buben und andere Auserwählte => Thema gestartet von: Kai aus der Kiste am 29. Juni 2015, 20:41:46
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Marcus Sorg, derzeit U 19 Trainer, übernimmt ab 2016 (bach Olympia) die U21 von Horst Hrubesch.
Quelle: kicker
Für mich persönlich unverständlich, auch wenn Sorg sicherlich die Heim - EM 2016 noch mitnehmen soll. So muss man aber mit Hrubesch bei Olympia antreten, obwohl die EM gezeigt hat, dass er die Spieler scheinbar nicht mehr erreicht. Wieso erfolgt er Wechsel nicht sofort?
Auch wenn der DFB hier mal wieder einem seiner Spezies ein Abschiedsgeschenk machen möchte, sollte doch der sportliche Erfolg im Vordergrund stehen. Diese Günstlings- bzw. Vetternwirtschaft beim DFB ist doch ein Witz.
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Marcus Sorg, derzeit U 19 Trainer, übernimmt ab 2016 (bach Olympia) die U21 von Horst Hrubesch.
Für mich persönlich unverständlich, auch wenn Sorg sicherlich die Heim - EM 2016 noch mitnehmen soll. So muss man aber mit Hrubesch bei Olympia antreten, obwohl die EM gezeigt hat, dass er die Spieler scheinbar nicht mehr erreicht. Wieso erfolgt er Wechsel nicht sofort?
Wenn das Kopfballungeheuer a.D. die jungen Spieler nicht erreicht, dann muss man halt die Alten mit nach Rio nehmen. Die verstehen ihn vielleicht noch. [schweigg]
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Hrubesch - so hört man aus dem Dunstkreis der Nati - soll als Trainer durchaus nicht verkehrt sein. Alte Schule mit guten taktischen Inhalten etc.
Sorg - ihn durfte ich in seiner Zeit als U23-Coach in Freiburg einige Male erleben - ist einer von denen, die damals ihrer Zeit voraus waren. Es hat unheimlichen Spaß gemacht, mit ihm nach den Spielen bei Pressekonferenzen und Gesprächen Spiele taktisch zu analysieren bzw. dir Sachen plausibel erklären zu lassen, die du als Laie nicht verstehst (verstanden hast).
Von daher: Meiner Meinung nach eine optimale Lösung. Zumal Hrubesch derjenige war, der die ganzen Erfolge mit dem Jahrgang erst möglich gemacht hat. Dann soll er auch das i-Tüpfelchen noch mitmachen dürfen. Zumal Sorg damit die Möglichkeit eröffnet wird, die Heim-EM noch zu begleiten (wie Kai treffend feststellt).