Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Fußball allgemein => Thema gestartet von: Reggaeboy am 21. März 2017, 20:51:04
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So sieht sie aus - im Marketing Kauderwelsch von Christian Seifert:
Sieh Dir den Tweet von @exprofis an: https://twitter.com/exprofis/status/844269068161110016?s=09
Oder kurz: Just sports.... ähm business!
Und wer ist bitteschön Pavel Pardo?
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Meisterspieler des VfB Stuttgart 2007
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Und Mexikaner! Wichtiger Markt!
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Nächstes Jahr spielen Hoffenheim und Leipzig CL... selbst da kann man nicht mehr mitjubeln und es wird uninteressant bis auf Duelle mit den großen aus England und Spanien.
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CL ist eh nur noch reine geldwäsche und auf dauer total langweilig geworden. immer die selben Teams und namen. früher wo es ab Runde 1. noch KO spiele gab (boar bin ich alt), da hat der große FC Bayern sogar noch in Albanien schön auf die Fresse bekommen, um sich dann im Rückspiel eine runde weiter zu zittern. achja damals war die welt noch in Ordnung!
schöne neue welt
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Bald kommt doch die Brause.
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Ist halt das erste Mal, dass ich es nicht schauen möchte... Hoffe gegen Real nicht wirklich und Leipzig Real nur ohne Ton.
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CL ist eh nur noch reine geldwäsche und auf dauer total langweilig geworden. immer die selben Teams und namen. früher wo es ab Runde 1. noch KO spiele gab (boar bin ich alt), da hat der große FC Bayern sogar noch in Albanien schön auf die Fresse bekommen, um sich dann im Rückspiel eine runde weiter zu zittern. achja damals war die welt noch in Ordnung!
schöne neue welt
Unterschreibe ich voll und ganz [bete]
Ich werde mir nächste Woche mal Bayern - Real anschauen das wars dann aber auch Mit CL dieses Jahr.
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Das ist so der Punkt, weil das fast jeder sehen will, hat man die Werbung und Geld mit an Bord. Das wäre auch kurzfristig die einzige Möglichkeit beliebt zu werden, wenn man Stars kauft. Langfristig wird Red Bull die schon früh erreichen... xbox ist bei jüngeren beliebter, weil sie ps1 nicht kannten und mit xbox aufgewachsen sind.
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ManCity wurde für mich nur interessant, weil sie mit Stars angetreten sind, vermutlich haben die auch einen Ruf wie Hoffe RB auf der Insel.
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Die Champions League wurde zur geschlossenen Gesellschaft. Die Bundesliga ist nur bedingt spannend. In der zweiten Liga ist es relativ okay, absteigende Vereine haben aber direkt Existenzängste. In der dritten Liga tummelt sich ein wenig Hoffnung auf höheres und Angst vor tieferem.
Darunter ein Konstrukt aus dem man nur schwer nach oben heraus kommt. Noch weiter unten will keiner mehr nach oben oder geht freiwillig noch weiter runter. Was eine kranke Scheiße.
Es wird wohl auf ein Konstrukt wie in den USA hinauslaufen. Die Eliteligen werden geschlossen. Darunter wird es Leistungszentren geben, die dann die B- und C-Meister ausspielen. Ansonsten Schoppenliga.
Siehe England mit den Sunday-Leagues.
Vom "deutschen" Modell wird auf lange Sicht nichts mehr übrig bleiben.
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Die Champions League wurde zur geschlossenen Gesellschaft. Die Bundesliga ist nur bedingt spannend. In der zweiten Liga ist es relativ okay, absteigende Vereine haben aber direkt Existenzängste. In der dritten Liga tummelt sich ein wenig Hoffnung auf höheres und Angst vor tieferem.
Darunter ein Konstrukt aus dem man nur schwer nach oben heraus kommt. Noch weiter unten will keiner mehr nach oben oder geht freiwillig noch weiter runter. Was eine kranke Scheiße.
Es wird wohl auf ein Konstrukt wie in den USA hinauslaufen. Die Eliteligen werden geschlossen. Darunter wird es Leistungszentren geben, die dann die B- und C-Meister ausspielen. Ansonsten Schoppenliga.
Siehe England mit den Sunday-Leagues.
Vom "deutschen" Modell wird auf lange Sicht nichts mehr übrig bleiben.
Und dabei war man hier immer so stolz darauf, dass nicht nur 1,2,3 Mannschaften Meister werden können - sogar der Hoeneß hat das immer gelobt. Und jetzt haben wir hier die gleich Kommerzka.ck.e und Real-Barca-Chelsea-Man-usw-Verhältnisse ... Kotz!
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Siehe England mit den Sunday-Leagues.
Was ist das ?
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Siehe England mit den Sunday-Leagues.
Was ist das ?
Das sind von lokalen Ligaverbänden ausgerichtete Vollamateurmeisterschaften. Oft auch in öffentlichen Parks ausgespielt. Wirklicher Basis-Fußball. Genießen den Sonntag, da man es in England verstanden hat dass die FA, mit Ausnahme der PL ausschließlich am Samstag spielt. Somit genießen die Sunday Leagues groe Beliebtheit.
http://www.youtube.com/watch?v=oezKqGGugi4
http://www.youtube.com/watch?v=6zSi-cA7wQ0
Ich würde es begrüßen wenn der Sonntag frei von jedwedem Profifußball wäre und der Sonntag einzig und allein den Amateuren gehören würde. Hiermit meine ich mindestens Oberliga bis runter, evtl. sogar die Regionalliga bis runter. Ein wenig mehr "support your local football club".
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Es waren halt die Engländer und Spanier, die den Millionen Wahnsinn eröffnet haben, Bayern hatte halt die grossen Sponsoren, BvB mit Börse war wohl nichts? Und dann konnte Bayern jeden Spieler weglocken. VfB, Bremen, HSV sind ganz in der Versenkung, Lev und Schalke ganz ok, aber klar hinter FCB, BvB. Bleibt halt nur Leipzig... die vielleicht Bayern Konkurrenz machen, aber für den BvB auch hinsichtlich Talenten gut den Rang ablaufen können.
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In den 80er und 90ern warens die Italiener. Wenn ich allein an den deutschlen Block bei Inter und den holländischen bei Milan denke. Das ist es aber noch lange nicht alleine.
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Ja Sponsoren wie Opel und Pirelli... Damals waren sie bei Vereinen und haben sie gross gemacht, heute leistet sich der Milliardär bzw Firma einen Verein. In England ist da noch ein Gleichgewicht, da viele Sponsoren und Milliardäre, Spanien und Deutschland sind auf 2 Vereine aktuell die Finanzen verteilt. Was Opel und VW heute darstellen und zeitweise im Fussball waren zeigt halt die Abhängigkeit. Irgendwann gingen bestimmt auch die Beträge der Sponsoren gewaltig auseinander.
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Das Adidas für ne Mrd.? einen Vertrag mit ManU abschließt, zeigt doch, dass sie lieber China etc mitabkassieren, als einen deutschen Verein zu pushen. Man will wohl vom regionalen zum medialen Fan die Kohle einziehen.
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Der Ausstatter der deutschen Fußballnationalmannschaft kündigt am Tag nach dem WM-Sieg der Deutschen eine neue Offensive an: Die Adidas AG Chart zeigen rüstet von der Saison 2015/2016 an auch den englischen Premier-League-Club Manchester United aus, teilten beide Unternehmen mit. Nach Angaben des Fußballvereins ist der Vertrag über die gesamte Laufzeit mit mindestens 750 Millionen Pfund (rund 943 Millionen Euro) dotiert.
Im Rahmen der Vereinbarung werde Adidas den Verein und alle Teams des Klubs mit Artikeln ausstatten. Produkte, die das Markenzeichen beider Partner tragen, werden demnach weltweit exklusiv von dem Sportartikelhersteller vertrieben.
Spiegel
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Wobei Inter und Ac Mailand auch reiche Präsidenten hatten.