Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => Flick's Buben und andere Auserwählte => Thema gestartet von: Letterman am 22. Oktober 2009, 10:53:43
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Strafverfahren gegen Maradona
Der Disziplinarauschuss der FIFA eröffnet ein Verfahren gegen Diego Maradona. Das bestätigte FIFA-Sprecher Nicolas Maingot.
Das Verfahren ist eine Reaktion auf die vulgären Ausfälle, die sich der argentinische Nationaltrainer nach dem 1:0-Sieg der "Albiceleste" gegen Uruguay geleistet hat.
Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel beschimpfte Maradona die Journalisten: "Denjenigen, die nicht an mich geglaubt haben, sage ich - die Damen mögen das entschuldigen - ihr könnt mir einen blasen."
FIFA-Präsident Joseph Blatter kündigte daraufhin eine Untersuchung an.
sport 1
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man man man
Was ist der Fussball lächerlich geworden! Für solche Ausdrücke brauchste doch nur nachmittags die Glotze anmachen.
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Ich find die Aussage geil ;)
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Ich find die Aussage geil ;)
v.a. er hat sich ja schon im Vorhinein entschuldigt
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Ich find die Aussage geil ;)
v.a. er hat sich ja schon im Vorhinein entschuldigt
Bei mir hat er sich sogar extra entschuldigt (die Damen mögen...).
Hab die Entschuldigung angenommen [schäm]
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Maradona ist und bleibt mein Fussballidol und ich freue mich, dass er die direkte Quali doch noch gepackt hat.
ARG-Peru hab ich live gesehen. Meine Fresse, was ein Krimi [zwinger]
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Maradona ist und bleibt mein Fussballidol und ich freue mich, dass er die direkte Quali doch noch gepackt hat.
*unterschreib*
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Maradona für zwei Monate gesperrt
Diego Maradona ist nach seinen obszönen Schimpftiraden auf Journalisten von der FIFA für zwei Monate gesperrt und mit einer Geldstrafe in Höhe von 16.565 Euro belegt worden.
Argentiniens Idol und Nationaltrainer muss somit beim Länderspiel am 16. Dezember gegen Tschechien eine Zwangspause einlegen.
Bei der Partie am 3. März 2010 in München gegen die deutsche Nationalmannschaft darf der ehemalige Weltstar wieder auf der Trainerbank sitzen. Das entschied am Sonntag die FIFA-Disziplinarkommission nach einer Anhörung in Zürich.
sport 1
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Maradona: Bin kein Betrüger
Diego Maradona ist sich keiner Schuld bewusst
(Copyright: getty)
Argentiniens Fußball-Legende Diego Maradona hat sich gegen den Vorwurf der Steuerhinterziehung verwehrt.
Bei einer Pressekonferenz am Freitag in der EU-Vertretung in Rom versicherte der 53-Jährige, dass er "kein Steuerbetrüger" sei.
Der Weltmeister von 1986 versicherte, dass er keine 40 Millionen Euro besitze, die die italienischen Steuerbehörden von ihm verlangten.
In Neapel habe er für den SSC Fußball gespielt und sich nicht um Verträge und Steuern gekümmert.
Maradonas Probleme mit dem italienischen Fiskus könnten demnächst auch Brüssel beschäftigen.
Der Maradona-Fan Crescenzio Rivellini, der für die Partei des ehemaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi im Europaparlament sitzt, will den Fall bei der EU einbringen.
Möglicherweise wird die Angelegenheit vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg verhandelt.
Maradona hatte von 1984 bis 1991 für Neapel gespielt. Nach Ansicht der Steuerbehörden hatte er während seines Engagements einen Teil seines Einkommens verschwiegen.
Bei diversen Besuchen in Italien in den vergangenen Jahren hatte die Finanzpolizei bei Maradona Schmuck und Uhren gepfändet, den Argentinier aber nicht verhaftet.
Maradona bestreitet seit jeher die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft.
sport 1
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15.02.2014
Maradona bietet Fiskus 3 Millionen
Diego Maradona schoss den SSC Neapel zu zwei italienischen Meisterschaften
(Copyright: imago)
Der frühere argentinische Star Diego Maradona hat den Steuerbehörden in Italien drei Millionen Euro angeboten um seinen seit Jahren andauernden Streit mit dem Fiskus zu beenden.
Der 53-Jährige will die Summe als "symbolische Sanktion" zahlen, damit das gegen ihn laufende Verfahren wegen Steuerbetrugs abgeschlossen wird. Dies sagte Maradona der "Gazzetta dello Sport".
Die von den Steuerbehörden von ihm verlangten 40 Millionen Euro habe er nicht.
"Ich will meine Probleme mit dem italienischen Fiskus lösen, damit ich eines Tage meinen Ex-Klub SSC Neapel trainieren und mit ihm den Meisterschaftstitel gewinnen kann", betonte Maradona. Er versicherte, er sei "kein Steuerbetrüger".
Der Maradona-Fan Crescenzio Rivellini, der für die Partei des ehemaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi im Europaparlament sitzt, will den Fall bei der EU einbringen.
Brüssel habe für die Antwort auf die Eingabe vier bis sechs Wochen Zeit.
Maradona hatte von 1984 bis 1991 für Neapel gespielt und nach Ansicht der Steuerbehörden während seines Engagements einen Teil seines Einkommens verschwiegen.
Bei diversen Besuchen in Italien in den vergangenen Jahren hatte die Finanzpolizei bei Maradona Schmuck und Uhren gepfändet, den Argentinier aber nicht verhaftet.
Maradona bestreitet seit jeher die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft.
sport 1
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http://www.youtube.com/watch?v=BT0FDKldYfo
Diego Armando Maradona hat mit einer kuriosen Drogen-Beichte für Aufsehen gesorgt.
"Es ist fast zwölf Jahre her, dass ich mit den Drogen aufgehört habe", erzählt der frühere Superstar in einem Video, das er bei YouTube postete.
Bereits während seiner aktiven Karriere habe er regelmäßig zu Drogen gegriffen.
Der Grund, sich davon loszusagen, sei seine Familie gewesen.
Diego Maradona wurde 1986 mit Argentinien Weltmeister © Diego Maradona Official Website
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Diego Armando Maradona hat mit einer kuriosen Drogen-Beichte für Aufsehen gesorgt.
"Es ist fast zwölf Jahre her, dass ich mit den Drogen aufgehört habe", erzählt der frühere Superstar in einem Video, das er bei YouTube postete.
Bereits während seiner aktiven Karriere habe er regelmäßig zu Drogen gegriffen.
Der Grund, sich davon loszusagen, sei seine Familie gewesen.
"Ich habe für meine Söhne und Enkel ein sauberes Leben gewählt - auch für die künftigen. Denn ich bin mit meinem Leben noch nicht fertig."
In dem Video erzählt Maradona von seiner bewegten Vergangenheit, während er in Shorts und T-Shirt in einem beleuchteten Swimmingpool steht.
Zuvor führt seinen Interviewpartner durch sein Anwesen in Dubai.
sport 1