Entscheidungen Frauen:
•Sprint (klassische Technik)
•Team-Sprint (freie Technik)
•Einzel 10 km (freie Technik)
•Verfolgung 15 km (7,5 km klassische Technik + 7,5 km freie Technik)
•Massenstart (30 km klassische Technik)
•Staffel 4x5 km (2x5 km klassische Technik + 2x5 km freie Technik)
Entscheidungen Männer:
•Sprint (klassische Technik)
•Team-Sprint (freie Technik)
•Einzel 15 km (freie Technik)
•Verfolgung 30 km (15 km klassische Technik + 15 km freie Technik)
•Massenstart 50 km (klassische Technik)
•Staffel 4x10 km (2x10 km klassische Technik + 2x10 km freie Technik)
Regeln und Wissenswertes
Sprint:
In der Qualifikation laufen alle Athleten die Wettkampfstrecke, die 30 Zeitbesten kommen ins "Viertelfinale". Dabei starten je sechs Sportler in fünf Läufen, die Besetzung richtet sich nach den Prologzeiten. Die Sieger und Zweitplatzierten der einzelnen Läufe ziehen sicher ins Halbfinale ein. Die letzten zwei Startplätze im Semifinale werden mit den beiden Zeitschnellsten aufgefüllt. Für das Finale sind wieder der Sieger und der Zweitplatzierte der Halbfinals sowie zwei "Lucky loser" startberechtigt. Neu in diesem Winter ist, dass es kein B-Finale mehr gibt.
Teamsprint:
Im Teamsprint gehen zwei Läufer pro Team an den Start. Beide laufen abwechselnd je drei Mal die Sprintstrecke. Anders als im Weltcup darf bei Olympia jedes Land nur ein Zweierteam an den Start schicken. In zwei Vorläufen werden die zehn schnellsten Teams für das Finale gesucht.
Intervallstart:
Hier gehen die Starter einzeln, im Abstand von 30 Sekunden in die Loipe. Die sogenannte rote Gruppe der 30 am besten im Weltcup platzierten Läufer startet am Ende in umgekehrter Reihenfolge ihrer Platzierung, so dass der aktuelle Weltcupführende als Letzter auf die Strecke geht.
Verfolgung:
Bei der Verfolgung kommen beide Laufstile zum Einsatz. Im Massenstart, die Aufstellung erfolgt nach den Welt-Cup-Punkten, geht es zunächst im klassischen Stil auf die 7,5 Kilometer bzw. 15 Kilometer lange Teilstrecke. In einer Wechselzone tauschen die Läufer dann die Klassik-Ski gegen ein Skating-Paar ein und begeben sich auf die zweite Hälfte. Offiziell heißt der Wettkampf Verfolgung, weil nach dem Wechsel die Spezialisten der klassischen Technik von den Skating-Assen verfolgt werden. Wegen der charakteristischen Wechselzone und der Kombination zweier Techniken wird der Wettkampf auch Duathlon oder Skiathlon genannt.
Massenstart:
Die längste Strecke im olympischen Programm führt die Damen über 30 Kilometer und die Männer über 50 Kilometer. Die Teilnehmer stehen dabei am Start entsprechend ihrer Weltcup-Platzierung. Da bei Großveranstaltungen die technische Ausführung in allen Disziplinen wechselt und bei der Nordischen Ski WM in Liberec der "lange Kanten" in der freien Technik absolviert wurde, gehen die Läufer in Whistler in der klassischen Technik an den Start.
Staffel
Auch hier gibt es einen Massenstart. Die ersten beiden Athleten einer Staffel laufen in klassischer Technik, die anderen beiden dürfen skaten. Bei den Frauen werden 4x5 Kilometer gelaufen, die Männer absolvieren 4x10 Kilometer.
Austragungsort: Sprint:
In der Qualifikation laufen alle Athleten die Wettkampfstrecke, die 30 Zeitbesten kommen ins "Viertelfinale". Dabei starten je sechs Sportler in fünf Läufen, die Besetzung richtet sich nach den Prologzeiten. Die Sieger und Zweitplatzierten der einzelnen Läufe ziehen sicher ins Halbfinale ein. Die letzten zwei Startplätze im Semifinale werden mit den beiden Zeitschnellsten aufgefüllt. Für das Finale sind wieder der Sieger und der Zweitplatzierte der Halbfinals sowie zwei "Lucky loser" startberechtigt. Neu in diesem Winter ist, dass es kein B-Finale mehr gibt.
Teamsprint:
Im Teamsprint gehen zwei Läufer pro Team an den Start. Beide laufen abwechselnd je drei Mal die Sprintstrecke. Anders als im Weltcup darf bei Olympia jedes Land nur ein Zweierteam an den Start schicken. In zwei Vorläufen werden die zehn schnellsten Teams für das Finale gesucht.
Intervallstart:
Hier gehen die Starter einzeln, im Abstand von 30 Sekunden in die Loipe. Die sogenannte rote Gruppe der 30 am besten im Weltcup platzierten Läufer startet am Ende in umgekehrter Reihenfolge ihrer Platzierung, so dass der aktuelle Weltcupführende als Letzter auf die Strecke geht.
Verfolgung:
Bei der Verfolgung kommen beide Laufstile zum Einsatz. Im Massenstart, die Aufstellung erfolgt nach den Welt-Cup-Punkten, geht es zunächst im klassischen Stil auf die 7,5 Kilometer bzw. 15 Kilometer lange Teilstrecke. In einer Wechselzone tauschen die Läufer dann die Klassik-Ski gegen ein Skating-Paar ein und begeben sich auf die zweite Hälfte. Offiziell heißt der Wettkampf Verfolgung, weil nach dem Wechsel die Spezialisten der klassischen Technik von den Skating-Assen verfolgt werden. Wegen der charakteristischen Wechselzone und der Kombination zweier Techniken wird der Wettkampf auch Duathlon oder Skiathlon genannt.
Massenstart:
Die längste Strecke im olympischen Programm führt die Damen über 30 Kilometer und die Männer über 50 Kilometer. Die Teilnehmer stehen dabei am Start entsprechend ihrer Weltcup-Platzierung. Da bei Großveranstaltungen die technische Ausführung in allen Disziplinen wechselt und bei der Nordischen Ski WM in Liberec der "lange Kanten" in der freien Technik absolviert wurde, gehen die Läufer in Whistler in der klassischen Technik an den Start.
Staffel
Auch hier gibt es einen Massenstart. Die ersten beiden Athleten einer Staffel laufen in klassischer Technik, die anderen beiden dürfen skaten. Bei den Frauen werden 4x5 Kilometer gelaufen, die Männer absolvieren 4x10 Kilometer.
Austragungsort: Whistler Olympia-Park