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AutorThema: VfR Mannheim  (Gelesen 12789 mal)

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #345 am: 07. Oktober 2017, 09:13:59 »
Zitat
ARBEITSSIEG GEGEN NECKARELZ

Adragna und Haffa treffen bei Heimerfolg des VfR

(sw) Mit einem verdienten, wenn auch nicht glanzvollen 2:0-Sieg gegen den Oberligaabsteiger SpVgg Neckarelz gelang dem VfR Mannheim am gestrigen Abend der vierte Erfolg im vierten Heimspiel. Solch einen Start im heimischen Rhein-Neckar-Stadion legten die Rasenspieler zuletzt in der Saison 2010/2011 hin – am Ende stand der Aufstieg in die Oberliga.

Das Flutlichtspiel vor 200 Zuschauern begann zerfahren. Viele Unterbrechungen verhinderten einen gescheiten Spielfluss. Nach gut 10 Minuten stand Gästekeeper Maximilian Penz dann gleich zwei Mal im Mittelpunkt des Geschehens. Gegen Norman Refior parierte er einen Kopfball aus kurzer Distanz (11.) und als Daniel Herm frei vor dem Kasten zum Abschluss kam, stach er den Torversuch auf der Linie (15.). Auch beim Kopfball von Steffen Kochendörfer war Penz zur Stelle und verhinderte die Mannheimer Führung (26.).

Eine Minute danach tauchte das Team von Trainer Marc Ritschel erstmals gefährlich im VfR-Strafraum auf. Kapitän Michael Bitz hätte dabei beinahe den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, verpasste das VfR-Gehäuse aber äußerst knapp (27.). Im direkten Gegenzug hatte dann erneut Kochendörfer das 1:0 auf dem Fuß, sein Weitschuss zischte jedoch einen guten Meter am Tor vorbei (28.).

Die Schlussviertelstunde der 1. Halbzeit gestaltete sich ausgeglichener, auch weil Neckarelz sich nun mehr traute und den einen oder anderen gefährlichen Konter setzen konnte. In der 34. Minute war VfR-Schlussmann Marcel Lentz erstmals so richtig gefordert, reagierte bei einem Schuss von Aiman Kurt glänzend.

Noch vor der Halbzeit dann endlich das 1:0 für die Mannheimer. Joseph Olumide flankt von rechts, Marc Haffa verlängert mit dem Kopf und von hinten kommt Piero Adragna, der die Kugel über die Torlinie befördert (43.). So ging es in die Kabinen.

Auch nach der Pause sahen die Zuschauer eine kurzweilige Begegnung. Der VfR dominierte zunächst, Neckarelz behalf sich mit langen Bällen. Mit zunehmender Spielzeit tat sich die Atik-Elf aber schwerer in die letzte Zone vorzudringen. Vor allem unnötige Ballverluste in der Vorwärtsbegegnung hatten immer wieder gefährliche Gegenstöße der Odenwälder zur Folge.

Genau zum richtigen Zeitpunkt sorgte der VfR dann aber für die Vorentscheidung. Diesmal glänzte Norman Refior auf links als Vorbereiter und Marc Haffa erzielte mit seinem 6. Saisontreffer das 2:0 für die Blau-Weiß-Roten (71.). Danach war die Partie gelaufen. Dem VfR konnte man den Willen nicht absprechen, auch noch einen dritten Treffer nachlegen zu wollen, aber unterm Strich ging das Ergebnis so in Ordnung. Während der VfR weitere wichtige Punkte sammelte, blieben die Gäste auch in ihrem vierten Auswärtsspiel ohne Punktgewinn.

In der kommenden Woche wartet die SG Heidelberg-Kirchheim auf den VfR. Die SGK spielt bisher eine tolle Runde und liegt auf Platz 5 der Tabelle. In den letzten zwei Jahren verloren die Rasenspieler beide Duelle im Heidelberger Sportzentrum Süd, diesmal soll es besser werden!

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #346 am: 16. Oktober 2017, 10:42:10 »
Zitat
TEILERFOLG FÜR DIE RASENSPIELER

Derby in Kirchheim endet 1:1 / VfR verschießt Elfmeter

(sw) Mit einem 1:1-Unentschieden hat der VfR Mannheim die Niederlagenserie im Heidelberger Sportzentrum Süd gestoppt. Nach zwei herben Pleiten gegen die SGK in den beiden Vorjahren konnten die Rasenspieler so zumindest einen Teilerfolg verbuchen. Doch vor allem in der 1. Halbzeit ließ der VfR eine Fülle von Chancen aus. In der Schlussphase vergaben dann beide Teams den möglichen Sieg.

Einige Hiobsbotschaften sorgten für Veränderungen im Mannheimer Kader. Enis Baltaci und Oliver Malchow fielen mit Schambeinentzündungen aus und Timo Gebhardt hatte sich krank gemeldet. Und dann kam auch noch ein frühes Gegentor dazu. Eine Heidelberger Flanke entgegen der Laufrichtung der Gäste ließ plötzlich Martin Rau frei vor dem VfR-Kasten auftauchen. In Torjägermanier brachte der Abwehrspieler die Kugel im Netz unter und es stand 1:0 (5.). Torhüter Marcel Lentz war nach über neun Stunden erstmals wieder überwunden.

Die Atik-Elf zeigte sich auf dem Kunstrasenplatz von diesem Rückstand aber unbeeindruckt und erhöhte den Druck von Minute zu Minute. Die erste Chance vergab Marc Haffa per Kopfball (7.). Nach einer Viertelstunde ergab sich dann eine tolle Freistoßgelegenheit an der Kirchheimer Strafraumgrenze. Ajdin Zeric zirkelte den Ball gekonnt über die Mauer, doch der Ball knallte von der Querlatte zurück ins Feld. Sekunden später spielte ein SG-Akteur die Kugel mit der Hand – Elfmeter für den VfR (15.). Daniel Herm übernahm die Verantwortung, fand jedoch in Alexander Jäger seinen Meister, der das 1:1 verhinderte (16.).

Die Gastgeber konnten sich der Dominanz des VfR kaum entziehen. Marcel Gruber per Weitschuss hatte die nächste gute Möglichkeit für die Blau-Weiß-Roten (25.). Spätestens nach der gefährlichen Hereingabe von Piero Adragna, die im Sechzehner leider keinen Abnehmer fand und dann auch selbst nur knapp das Tor verfehlte, wäre der Ausgleich überfällig gewesen. Die beste Auswärtshalbzeit des VfR in der bisherigen Saison ging in die Endphase. In der 36. Minute parierte Jäger erneut glänzend gegen Norman Refior (36.) und auch ein Schuss von Marc Haffa verfehlte sein Ziel nur um Haaresbreite (42.).

Die Pause nutzten die Mannheimer, um sich nochmal richtig einzuschwören. Und diesmal gelang dem VfR der perfekte Start. Nach einem Gewühl im SG-Strafraum kam Refior zum Abschluss und der abgefälschte Ball fand – gepaart mit dem nötigen Glück – den Weg in die Maschen (47.).

Das einzige was man den Rasenspielern heute ankreiden konnte, war, dass man nach dem hochverdienten 1:1 den Druck nicht hochhalten konnte und die Kirchheimer so den Weg zurück ins Spiel fanden. Je länger die Partie lief, desto ausgeglichener wurde sie.

Die Schlussphase hatte es dann richtig in sich. Die SGK plötzlich auch in der Offensive obenauf. Zunächst ein gefährlicher Kopfball übers Mannheimer Gehäuse (72.) und kurz danach Tohuwabohu im VfR-Strafraum, welches Lentz erst im Nachfassen beendete (76.). Dann wieder der VfR am Drücker. Joseph Olumide verfehlte das Tor mit einem fulminanten Distanzschuss (79.) und Refior vergab nur eine Minute später freistehend die Riesenchance zur Führung (80.).

Es ging munter hin und her. Auch die SGK hatte weiter den Sieg auf dem Fuß. Sowohl Bozon Cyrille Massrou (85.) als auch Niko Pavic (86.) trafen aus wenigen Metern Entfernung das Tor nicht.

Doch auch für die mitgereisten VfR-Fans war es zum Haare raufen. Refior mit einem Direktschuss aus 12 Metern (87.) sowie Adragna in ähnlicher Position und ebenfalls ganz frei (90.+1), bekamen die Kugel einfach nicht über die Linie.

So war es am Ende nur gerecht, dass auch dem Team von Manuel Wengert das Quäntchen Glück fehlte, als gleich drei Ecken am Stück zwar brandgefährlich reingeschlagen wurden – eine davon landete auf der Latte – aber ebenfalls nicht ihr Ziel fanden. Nach 94 Minuten war dann Schluss und das spannende Derby endete mit einem 1:1.

Ein ähnlich enges Spiel erwartet den VfR am kommenden Freitag. Im 5. Heimspiel der Saison ist der FC Zuzenhausen um 19.30 Uhr zu Gast im Rhein-Neckar-Stadion. Die Kraichgauer gehören zu den besten Auswärtsteams der Liga und belegen derzeit Rang 7 des Gesamtklassements.

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #347 am: 22. Oktober 2017, 13:35:30 »
Zitat
VFR BLEIBT ZUHAUSE EINE MACHT!

Auch im 5. Heimspiel gegen Zuzenhausen holen die Rasenspieler drei Punkte

(sw) Durch einen klaren 3:0-Erfolg gegen den FC Zuzenhausen hat der VfR Mannheim seine Siegesserie im heimischen Rhein-Neckar-Stadion weiter ausgebaut. Im 5. Heimspiel gelang der Atik-Elf der 5. Sieg, davon der vierte in Folge ohne Gegentor. Letzteres schafften die Rasenspieler zuletzt im Herbst 2012, damals noch in der Oberliga Baden-Württemberg.

Auch die Tatsache, dass die Gäste stark ersatzgeschwächt das Spiel in Mannheim antreten mussten, sorgte beim VfR nicht für Leichtsinn oder gar Übermut. Im Gegenteil: Die Gastgeber begannen äußerst druckvoll und belohnten sich dafür früh. Eine tolle Hereingabe von Marcel Gruber in die Schnittstelle wurde von Daniel Herm mit dem Fuß weitergeleitet und am zweiten Pfosten musste Norman Refior das Leder nur noch über die Linie drücken – das 1:0 (5.).

Auch danach der VfR weiter im Vorwärtsdrang. Ajdin Zeric versuchte es mit einer Direktabnahme (16.) und Refior prüfte FC-Schlussmann Alhamoud (17.). Die Kraichgauer zogen sich meist in ihre eigene Hälfte zurück und warteten auf Konter. Christopher Wild hatte so die erste Gelegenheit für Zuzenhausen, scheiterte aber an VfR-Torwart Marcel Lentz, und auch der Nachschuss von Amadeusz Siwy konnten die Rasenspieler entschärfen (23.).

Zwei Minuten später verpasste Refior mit dem Kopf nur knapp eine Flanke von Piero Adragna (25.) und auch in der 33. Minute hatte Refior die Chance auf das 2:0. Eine Vorlage von Gruber ließ der VfR-Stürmer einmal aufdopsen, um dann mit einem gefühlvollen Heber die Kugel auf den FC-Kasten zu bringen. Leider bekam Zuzenhausens Torhüter gerade noch die Hände dran und verhinderte ein weiteres Gegentor.

An der nächsten gefährlichen Situation war Refior ebenfalls wieder beteiligt. Er bereitete indirekt den überfälligen zweiten Mannheimer Treffer vor, als er im Strafraum schon an Alhamoud vorbei war und dann von selbigem gelegt wurde. Den folgerichtigen Strafstoß verwandelte Zeric sicher zum 2:0 (38.). Gleichzeitig der Halbzeitstand.

Nach der Pause verflachte die Partie ein wenig. Die besten Chancen hatten Wild mit einem Kopfball-Pfostentreffer für Zuzenhausen (54.) und Adragna mit einem Schuss aus der Distanz für den VfR (63.).

Erst in der Schlussviertelstunde kam noch einmal richtig Zug in die Begegnung. Zunächst war es Wild, der bei seiner dritten Möglichkeit erneut Aluminium traf (73.) und dann VfR-Kapitän Zeric, der nach einem Eckstoß per wuchtigem Kopfball in den Winkel für das 3:0 und somit für die Entscheidung sorgte (79.).

Drei Minuten später lag der Ball abermals im Kasten des FC Zuzenhausen. Nach einem Freistoß von Christopher Hiller hatte Steffen Kochendörfer eingenetzt, stand laut dem Schiedsrichterassistenten jedoch im Abseits (82.). So blieb es bis zum Schlusspfiff beim 3:0 für die Rasenspieler, die dadurch weiter an der Spitze der Verbandsliga Nordbaden mitmischen.

Vor der Brust haben die Mannheimer nun zwei absolute Topspiele. Nach dem Auswärtsspiel beim 1. FC Bruchsal (28.10.) kommt die Überraschungsmannschaft des VfB Eppingen in die Quadratestadt (04.11.).

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #348 am: 29. Oktober 2017, 22:50:10 »
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VFR MACHT DEN SACK NICHT ZU

Remis im Spitzenspiel in Bruchsal

(tb) Wie in seinen letzten 3 Gastspielen in der Barockstadt trat der VfR Mannheim auch diesmal mit einem 1:1 im Gepäck die Rückreise aus Bruchsal an. Einerseits haben sich die Quadratestädter mit diesem Auswärtsremis einen Verfolger vom Leib halten können. Andererseits ist der Rückstand gegen den an diesem Spieltag in Kirchheim siegreichen Spitzenreiter FC Germania Friedrichstal auf 4 Punkte angewachsen.

Dass es zu mehr nicht gereicht hat, hat sich der VfR selbst zuzuschreiben. Es war zum Haareausraufen. Klarste Einschussmöglichkeiten wurden zuhauf nicht genutzt. Schon nach 10 Minuten hätte es 2:0 stehen können, aber Piero Adragna schoss frei vor dem Tor knapp am rechten Pfosten vorbei (5.) und Joseph Olumide versprang der Ball in aussichtsreicher Position, nachdem ihn Christopher Hiller super freigespielt hatte.

Nach wütenden Anfangsattacken der Bruchsaler hatte der VfR schnell die Initiative mit aggressivem Forechecking und dann ruhigem Aufbauspiel übernommen und den Gegner früh in die eigene Hälfte gedrängt. Manche gut gedachte Bälle gerieten jedoch durch den böigen Wind zu lang. Ein windunterstützter Zufallsball landete in der 21. Minute kurz vor dem VfR-Kasten bei einem Bruchsaler Stürmer. Zum Glück war Torwart Lentz auf dem Posten und verhinderte mit einer Glanzparade den Rückstand. In Minute 29 forderte der zahlreich vertretene VfR-Anhang Elfmeter, als einem Bruchsaler Abwehrspieler der Ball aus kurzer Distanz an die Hand geschossen wurde. Es war gerade noch vertretbar, dass der Pfiff des Schiedsrichters in dieser Situation ausblieb.

Nach weiteren jeweils vom agilen Joseph Olumide eingeleiteten VfR‑Großchancen - 32. Refior zu verspielt und 33. Schuss Gruber freistehend übers Tor - setzte es nun Gelbe Karten. Zunächst nur für die Rasenspieler: Kirschner nach Wortwechsel mit dem Schiri (34.) sowie Zeric (37.) und Malchow (44.) jeweils wegen unnötigen Fouls am Mittelkreis.

Nach der Pause berannte der VfR zunächst weiter das gegnerische Tor. Adragna hätte – herrlich von Hiller freigespielt – das Leder frei von halblinks versenken müssen (47.). 5 Minuten später wurde dann der durchbrechende Joseph Olumide im Strafraum von den Beinen geholt. Warum der Elfmeterpfiff in dieser Situation ausblieb, bleibt wohl das Geheimnis des Schiedsrichters.

Der VfR vergab in der Folge weitere Chancen. Es war zum Verzweifeln. Das Tor der Heimmannschaft war zeitweise regelrecht im Belagerungszustand. Doch auch Bruchsal gelang es nun, mit Kontern immer wieder Nadelstiche zu setzen. Einige Schüsse gingen knapp am Tor vorbei und in der 60. hatte der VfR Glück, denn Torwart Lentz konnte erneut spektakulär klären. Trainer Atik brachte nun den auf der Bank schmorenden Goalgetter Marc Haffa und unterstrich damit den Siegeswillen auf VfR-Seite.

Eine alte Fußballweisheit sagt, dass bestraft wird, wer seine Chancen nicht nutzt. Dies widerfuhr dem VfR in der 76. Minute, als ein Bruchsaler Stürmer mit einem langen Ball aus dem Mittelfeld in halblinker Position angespielt wurde und Torwart Lentz mit einem platzierten Flachschuss keine Chance ließ.

Der VfR zeigte sich zunächst konsterniert. 4 Minuten nach dem Rückstand holte Norbert Kirschner einen aussichtsreich positionierten Bruchsaler Stürmer per Notbremse von den Beinen. Der Schiedsrichter zeigte kein Erbarmen und "Nobse" die Gelb-Rote Karte. Trainer Atik setzte nun alles auf eine Karte und gab mit der Einwechslung von Baltaci und Herm ein klares Signal Richtung Offensive. Enis Baltaci setzte zunächst noch einen Kopfball neben das Tor.

Kurz danach war es dann soweit. Marc Haffa setzte an der Seitenauslinie Christopher Hiller per Kopfball in Szene, eilte an seine angestammte Position im Strafraum, während Hiller sich außen freispielte. So war er zur Stelle, als Hiller den Ball nach innen spielte und konnte per Abstauber den mehr als verdienten Ausgleich erzielen.

Am kommenden Wochenende bekommen es die Rasenspieler mit dem nächsten Tabellennachbarn zu tun. Der an diesem Spieltag siegreiche VfB Eppingen (1:0 gegen Bilfingen) liegt nur noch 2 Punkte hinter dem VfR und gastiert am Samstag als Tabellenvierter im Rhein-Neckar-Stadion!

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #349 am: 05. November 2017, 13:25:36 »
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6:1-TORGALA IM TOPSPIEL

VfR lässt Eppingen kaum eine Chance

(sw) Durch einen 6:1-Kantersieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenvierten VfB Eppingen hat der VfR Mannheim nicht nur den 2. Rang in der Verbandsliga Nordbaden gefestigt, sondern auch seine rekordverdächtige Heimserie ausgebaut. Es war der 6. Sieg im 6. Heimspiel bei nunmehr 22:3 Toren! Bereits zur Pause hatten die Rasenspieler mit einem 3:1-Vorsprung den Weg zum Erfolg geebnet.

Die ersten 20 Minuten waren eine echte Demonstration der Atik-Elf, das Beste was die Zuschauer in der laufenden Saison wohl bisher zu sehen bekamen. So übten die Rasenspieler von Beginn an eminenten Druck auf die Gäste aus. Im VfB-Strafraum brannte es ein ums andere Mal lichterloh.

Die 1:0-Führung in der 10. Minute musste man deshalb als überfällig bezeichnen. Der heute überragende Piero Adragna steckte den Ball auf links zu Max Denefleh durch und dessen Flanke köpfte Christopher Hiller in den Eppinger Kasten.

Nur kurze Zeit später entschied der Schiedsrichter auf Handspiel an der VfB-Strafraumgrenze. Ein Fall für VfR-Kapitän Ajdin Zeric. In Kirchheim war sein Freistoß aus ähnlicher Lage noch an die Latte geknallt, diesmal landete die Kugel unhaltbar im Torwinkel - das 2:0 (14.)!

Ihre Stärke ließen die Kraichgauer dann erstmals in der 22. Minute aufblitzen, als Marcel Lentz gegen Soner Bostan parieren musste. Nur eine Minute später war der VfR-Keeper dann machtlos. Den ersten Schussversuch konnte er zwar noch erfolgreich abwehren, doch VfB-Stürmer Kevin Haas war zur Stelle und staubte zum 2:1-Anschlusstreffer ab (23.). Der erste Heimgegentreffer des VfR nach 386 Minuten.

Die Gäste blieben weiter dran. Alexander Rudenko verpasste das VfR-Gehäuse nur knapp (26.). Es war die einzige Schwächephase, die sich die Mannheimer in diesem Verfolgerduell leisteten. Die Eppinger witterten nun ihre Chance und erstickten die VfR-Angriffsversuche im Keim. Jedoch sollte sich auch der VfB zunächst keine weitere Möglichkeit mehr herausspielen. Die Partie verflachte ein wenig.

Aus dem Nichts stellen die Rasenspieler dann noch vor der Pause den alten Abstand wieder her. Ein Traumpass von Adragna genau in den Lauf von Daniel Herm, der einfach nur noch den Fuß hinhalten musste und schon zappelte das Leder zum dritten Mal im Netz der Eppinger (40.). Mit diesem 3:1 ging es in die Kabinen.

Das gleiche VfR-Spielerduo hätte im zweiten Durchgang früh das 4:1 nachlegen können. Wieder hatte Adragna klasse vorbereitet, doch diesmal brachte Herm den Ball nicht im Tor unter (50.). Auf der anderen Seite zwang Iulian-Octavian Gherman Marcel Lentz zu einer Glanzparade (54.).

Die Entscheidung zu Gunsten der Hausherren dann in der 67. Minute. Weite Flanke von Hiller, Joseph Olumide nimmt den Ball aus gut 10 Metern direkt und dieser zappelt Sekunden später in den Maschen. Ein sichtlich emotionaler Treffer für "Jo", der diesen mit einem doppelten Salto feierte, ehe ihn seine Mitspieler begeistert in die Arme nahmen.

Der VfR-Express nahm nun endgültig wieder Fahrt auf. Oliver Malchow per Distanzschuss (76.) und Norman Refior, der an VfB-Torwart Kai Sauer scheiterte (79.), hatten weitere sehr gute Gelegenheiten.

Besser machte es dann VfR-Goalgetter Marc Haffa, der eine feine Einzelleistung mit einem blitzsauberen Schuss zum 5:1 abschloss (79.). Zehn Minuten später brachte sich Haffa in eine ähnliche Situation, doch diesmal sah er den besser postierten Norman Refior, der dankend annahm und den Ball zum 6:1-Endstand über die Linie drückte (89.). Dazwischen lag noch eine sehenswerte Glanztat von Lentz bei einem Freistoß von Kai Irrgang (85.). So blieb es jedoch bei dem einen Eppinger Tor und deren sechs auf Seiten der Mannheimer.

Bemerkenswert: Alle VfR-Treffer wurden von unterschiedlichen Schützen erzielt, so haben mittlerweile schon 12 Rasenspieler mindestens ein Saisontor erzielt. Der beste Wert der Liga. Kein Wunder, dass Cheftrainer Hakan Atik nach der Partie sein Team für die Gegner als "unberechenbar" bezeichnete. Diese Eigenschaft müssen seine Schützlinge auch am nächsten Sonntag wieder an den Tag legen. Dann steigt nämlich das Mannheimer Lokalderby beim VfB Gartenstadt.

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #350 am: 19. November 2017, 19:55:08 »
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RASENSPIELER SITZEN FRIEDRICHSTAL IM NACKEN

Gegen Schwetzingen gewinnt der VfR trotz Rückstand

(sw) Die Spitze der Verbandsliga Nordbaden ist am 14. Spieltag enger zusammengerückt. Der VfR Mannheim gewann ein lange Zeit enges Lokalderby gegen den SV 98 Schwetzingen mit 3:1 und liegt bei einem Spiel weniger nur noch 2 Punkte hinter Spitzenreiter Friedrichstal. Die Germania hatte zeitgleich das Topspiel gegen Eppingen trotz Überzahl mit 1:2 verloren.

Zwischendurch sah es am Sonntagnachmittag aber genau nach dem Gegenteil aus. Der Tabellenführer lag gegen die Kraichgauer mit 1:0 in Front und der VfR musste nach neun Minuten überraschend einem Rückstand hinterherlaufen. Nach einem Eckball konnten die Mannheimer nicht vollends klären und so gelang Sören Ruder ein nicht harter, aber äußerst platzierter Schuss aus dem Rückraum zum 0:1.

Die Rasenspieler vergaben danach zunächst ihre zweite Kopfballmöglichkeit. Nach Norbert Kirschner (2.) verfehlte auch Christopher Hiller das Ziel (11.). In der Defensive benötigten die Atik-Schützlinge derweilen die volle Konzentration, denn die Spargelstädter versuchten es immer wieder mit schnellen Gegenstößen.

Ein guter Freistoß von VfR-Spielführer Ajdin Zeric, den sich SV-Schlussmann Steven Ullrich in Bedrängnis erst im Nachfassen krallen konnte, war wie ein Vorbote für den Ausgleich wenig später. Christopher Hiller flankte von der linken Seite ins Zentrum, Zeric lief genau in den Ball und brachte ihn entgegen der Laufrichtung von Ullrich im Kasten unter - 1:1 (21.).

Trotzdem konnte man spielerisch auf Seiten der Mannheimer nicht zufrieden sein. Vor allem bei der Passgenauigkeit haperte es am heutigen Tage. Viele Chancen bekamen die 250 Zuschauer im letzten Heimspiel des Jahres jedenfalls nicht zu sehen. In der 33. Minute musste VfR-Keeper Lentz sogar in höchster Not gegen Fabian Feigenbutz retten.

Die Schlussphase des ersten Durchgangs gehörte jedoch klar dem VfR. Nach einem schnellen Konter über Piero Adragna und Ajdin Zeric, kam Hiller an der Strafraumgrenze zum Abschluss, traf aber nur den Pfosten (39.)! Andersum klappte es dann besser. Wie beim 1:1 glänzte Hiller mit einem Traumpass auf Zeric, der aus kurzer Distanz erneut eiskalt einnetzt und seine Mannschaft erstmals in Führung bringt (41.). Nach Vorarbeit von Jonas Meier-Küster wäre Zeric fast noch ein lupenreiner Hattrick gelungen, sein Kopfball landete jedoch neben dem Gehäuse (44.).

In der zweiten Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild. Der VfR hatte die Kontrolle, Schwetzingen blieb aber immer gefährlich und wartete auf Kontermöglichkeiten. Nach einer Stunde traf Marc Haffa für den VfR zum zweiten Mal Aluminium, stand nach Zuspiel von Hiller aber im Abseits.

Danach begann die stärkste Phase der Gäste. Mit einer Fußparade verhinderte Lentz gegen Schwetzingens besten Torjäger Nils Makan das 2:2 (63.). Dem VfR fiel Mitte der zweiten Halbzeit nach vorne nicht viel ein, hielt aber dagegen. In der 73. Minute schwächten sich die Gastgeber mit einer Ampelkarte für Hiller dann noch selbst, der Sieg schien am seidenen Faden zu hängen.

Die Rasenspieler kämpften sich aber zurück in die Partie und kamen u.a. zu zwei Torschüssen von Zeric (80.) und Berkant Sahin (83.). Sekunden danach sorgte dann Haffa für die Erlösung. Pass von Meier-Küster in den Strafraum und Haffa erzielt mit seinem 9. Saisontreffer das 3:1 (83.). Die Entscheidung und gleichzeitig auch der Endstand.

Vor dem VfR liegen in diesem Jahr nun noch 3 Auswärtsspiele am Stück. Dort gilt es genauso stark zu punkten wie im heimischen Rhein-Neckar-Stadion (7 Spiele, 7 Siege). Der Auftakt macht die Begegnung mit der weitesten Anreise beim VfR Gommersdorf am kommenden Sonntag (15 Uhr).

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #351 am: 27. November 2017, 11:39:07 »
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RASENSPIELER SIND HERBSTMEISTER

Nach 3:0-Sieg rückt der VfR an die Tabellenspitze

(sw) Das lange Warten hatte am gestrigen Sonntag ein Ende. Erstmals nach dem Abstieg aus der Oberliga im Sommer 2015, hat der VfR Mannheim die Tabellenführung in der Verbandsliga Nordbaden übernommen. Dank eines am Ende souveränen 3:0-Erfolgs in Gommersdorf und der gleichzeitigen Niederlage von Friedrichstal in Gartenstadt, grüßen die Blau-Weiß-Roten erstmals von der Tabellenspitze.

Es war die längste Anreise der Saison, die die Atik-Elf auf sich nehmen musste. Bei sehr kalten Temperaturen nahm der Favorit sofort das Heft in die Hand und gab den Ton an. Kapitän Ajdin Zeric hatte die ersten Möglichkeiten (8./14.), doch mit zunehmender Spielzeit trauten sich auch die Gastgeber mehr zu. Marcel Lentz im Mannheimer Kasten war es zu verdanken, dass der Tabellenletzte in der 21. Minute nicht in Führung ging. Einen Schlenzer von Max Schmidt lenkte der VfR-Keeper mit den Fingerspitzen um den Pfosten.

Auf der Gegenseite hatte wiederum Zeric die Führung auf dem Fuß, zögerte jedoch im Strafraum etwas zu lange und so konnte Gommersdorf klären (26.). Der heimische VfR präsentierte sich derweilen alles andere als ein Abstiegskandidat, versuchte wie die Gäste auch auf dem tiefen Rasen den Ball laufen zu lassen und trat in der Abwehr äußerst diszipliniert auf. So kam es nicht von ungefähr, dass Dominik Feger in der 38. Minute nur den Außenpfosten traf. Zur Pause musste man Gommersdorf die besseren Chancen attestieren, auch wenn der VfR Mannheim die bessere Spielanlage an den Tag legte.

Zur Pause stellte Cheftrainer Hakan Atik auf Dreierkette um und brachte Marc Haffa neben Norman Refior als zweite Spitze. Die offensivere Ausrichtung sollte sich sofort bezahlt machen. Nach einer Flanke von Enis Baltaci köpfte Jonas Meier-Küster zum vom zahlreichen Mannheimer Anhang umjubelten und wichtigen 0:1 ein (53.).

Der Treffer wirkte wie eine Befreiung. In der 66. Minute wurde Daniel Herm knapp innerhalb des Strafraums zu Fall gebracht und Enis Baltaci verwandelte den daraus resultierenden Foulelfmeter sicher zum 0:2. Wenige Minuten danach traf Baltaci nur die Unterkante der Latte (70.). Mannheim gab weiter Gas. Nach toller Vorarbeit von Marc Haffa machte Norman Refior in der 73. Minute alles klar. Das 0:3 die endgültige Entscheidung. Haffa (76., Pfostenschuss / 84.) und Refior (77., auf der Linie geklärt / 89.) hatten zusammen vier weitere Großmöglichkeiten, um das Ergebnis weiter auszubauen, dies wäre aber ehrlicherweise auch des Guten zu viel gewesen.

Auch so gab es bei den Mannheimern allen Grund zur Freude. Die letzte Tabellenführung stammt immerhin aus dem April 2012, damals noch in der Oberliga Baden-Württemberg. Trotz eines Spiels weniger, steht man nun schon als Herbstmeister zum Abschluss der Hinrunde fest. Den 1. Platz nun gegen die zahlreichen Verfolgern zu verteidigen, wird ein hartes Stück Arbeit. Selbiges gilt auch für die in diesem Jahr noch verbleibenden Auswärtsderbys in Gartenstadt (29.11.) und Heddesheim (03.12.), die die Blau-Weiß-Roten nun vor der Brust haben!

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #352 am: 30. November 2017, 10:10:44 »
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600 DERBYZUSCHAUER SEHEN GERECHTES REMIS

Gartenstadt und der VfR liefern sich hochklassiges Stadtduell

(sw) Nachdem vor über 2 Wochen der erste Anlauf für das Stadtderby zwischen dem VfB Gartenstadt und dem VfR Mannheim noch buchstäblich ins Wasser gefallen war, nahmen am gestrigen Abend 600 Zuschauer die für diese Jahreszeit tollen äußeren Bedingungen zum Anlass, diesem Kräftemessen beizuwohnen. Sie sollten nicht enttäuscht werden: Es gab Tempofußball über die gesamte Spielzeit und am Ende ein verdientes 1:1 (0:0) für beide Teams!

Dabei legten die Rasenspieler los wie die Feuerwehr. Bereits nach 50 Sekunden hätte Norman Refior den VfR in Führung bringen können, scheiterte aber an VfB-Torhüter Dennis Broll. Die Nachschussmöglichkeit von Jonas Meier-Küster ging klar drüber (1.). Die Gäste ein ums andere Mal mit schnellen Angriffen. In der ersten Viertelstunde brannte es fast minütlich lichterloh im Strafraum des VfB.

Danach kamen auch die Gartenstädter besser ins Spiel. Darnell Hill (15.) und Fabio Schaudt (20.) sorgten erstmals für richtig Gefahr in der VfR-Defensive. Auf der anderen Seite köpfte Marc Haffa über das Gehäuse (19.) und hatte nach schöner Einzelleistung eine weitere Gelegenheit zum 0:1 (29.). Die beste aller Tormöglichkeiten im ersten Durchgang hatte wiederum VfB-Stürmer Hill, der am glänzend parierenden Marcel Lentz im VfR-Kasten scheiterte (38.).

Wer glaubte, eine der beiden Mannschaften könnte nach der Pause das Tempo nicht weiter hoch halten, sah sich getäuscht. Das Mannheimer Stadtderby war auch in der zweiten Hälfte jeden Cent wert. Nach einem Toschuss von Oliver Malchow (47.), war es Enis Baltaci, der aus kurzer Distanz hätte einschießen können, aber zu lange wartet und dann entscheidend gestört wird. Die Führung für den VfR erneut vertan (55.).
Für den VfB Gartenstadt musste dann eine Standardsituation herhalten um die beste Abwehr der Liga zu überwinden. Eckball von links, Kopfball Schaudt und es stand 1:0 (57.). VfR-Cheftrainer Hakan Atik reagierte prompt und wechselte mit Joseph Olumide und Christopher Hiller frische Offensivkräfte ein (60.). Hiller hatte kurz danach Pech als sein Schuss nur knapp am Tor vorbeiging (64.). Trotzdem taten sich die Blau-Weiß-Roten in dieser Phase schwer, nach vorne lief nicht allzu viel zusammen.

Bis zur 73. Minute, als sich die beiden VfR- Joker auf ihre Art für die Einwechslung bedankten. Zunächst schafft sich Olumide in zentraler Position etwas Platz, um dann einen mustergültigen Pass auf Hiller zu spielen. Dieser fackelt nicht lange und bringt das Leder mit einem Gewaltschuss im Tor unter. Der insgesamt verdiente Ausgleich für die Gäste und natürlich Riesenjubel beim großen VfR-Anhang.

Danach waren die Gastgeber abgemeldet, es spielte nur noch der Tabellenführer. Vor allem Piero Adragna hatte gleich zwei Mal die Chance, das Spiel komplett zu drehen. In der 79. Minute ging sein Kopfball übers Tor und kurz vor Ende zischte sein Schuss nur haarscharf am langen Pfosten vorbei (89.). Wenig später war Schluss und unterm Strich stand ein verdienter Punktgewinn für beide Mannheimer Teams. Zum Abschluss der Hinrunde steht der VfR nun mit 2 Punkten Vorsprung auf Friedrichstal auf Platz 1.

Den Rückrundenauftakt gibt es dann schon am kommenden Sonntag (14 Uhr). Und der hat es in sich. Die Rasenspieler gastieren nämlich zum Nachbarschaftsduell und Spitzenspiel beim Tabellenvierten Fortuna Heddesheim, der Revanche für die knappe 2:3-Niederlage im Hinspiel nehmen möchte.

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #353 am: 03. Januar 2018, 09:21:37 »
Zitat
RASENSPIELER STARTEN INS NEUE JAHR

Sparkassen-Cup am Wochenende / Trainingsbeginn am 15. Januar

(sw) Die besten Wünsche für das neue Jahr sendet der VfR Mannheim all seinen Sponsoren, Mitgliedern, Fans, Trainern und Aktiven. Auch in 2018 lässt das erste Highlight nicht lange auf sich warten. Denn auch bei der 18. Auflage des Rhein-Neckar-Hallenfußballturniers sind die Rasenspieler wieder mit am Start.

Das Hallenturnier des SV Sandhausen um den Sparkassen-Cup findet am 5. und 6. Januar in der Neurotthalle Ketsch statt und beschert dem VfR neben dem Derby gegen den SV Waldhof (Freitag, 19.16 Uhr) Vorrundenspiele gegen die FT Kirchheim (Freitag, 20.58 Uhr) und die SpVgg 06 Ketsch (Samstag, 15.25 Uhr). Die Viertelfinalpartien beginnen am Samstag ab 16.35 Uhr. Das Finale findet um 20.00 Uhr statt.

Dieses Jahr nicht dabei sind die Blau-Weiß-Roten dagegen beim Mannheimer MorgenMasters. Da die Veranstalter nur noch den Titelverteidiger für das Finalturnier gesetzt haben, hätten die Rasenspieler durch die Qualifikationsturniere gemusst. Diese Mehrbelastung und das damit verbundene erhöhte Verletzungsrisiko wollten die VfR-Verantwortlichen nicht eingehen. Auch der Neujahrsempfang der Stadt Mannheim am 6. Januar findet erstmals seit vielen Jahren aus zeitlichen und organisatorischen Gründen ohne einen Stand des VfR-Fanclubs statt.

Den Trainingsbeginn der 1. Mannschaft hat Cheftrainer Hakan Atik auf den 15. Januar festgelegt. Ab dem 24. Januar beginnt eine Serie von insgesamt 7 Vorbereitungsspielen, u.a. gegen die Regionalligisten Wormatia Worms und Astoria Walldorf. Am 24. Februar geht es schließlich wieder ans Eingemachte. Dann steht das Verbandsliga-Nachholspiel beim FV Fortuna Heddesheim an.

Die Vorbereitungsspiele im Überblick:

MI 24.01.2018 18:30 VfR - VfR Wormatia Worms (RL)
SA 27.01.2018 offen FC Astoria Walldorf (RL) - VfR
MI 31.01.2018 19:00 VfR - FC Astoria Walldorf II (OL)
SA 03.02.2018 14:00 VfR - Neckarsulmer SU (OL)
DI 06.02.2018 19:00 ASC Neuenheim (LL) - VfR
SA 10.02.2018 14:00 TSG 62/09 Weinheim (OL) - VfR
SA 17.02.2018 14:00 VfR - TSV Wieblingen (LL)

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #354 am: 26. Februar 2018, 09:48:45 »
Zitat
VFR PUNKTET IN HEDDESHEIM
500 Zuschauer sehen Spitzenspiel ohne Tore

(sw) Das Derby zwischen dem FV Fortuna Heddesheim und dem VfR Mannheim ist am Samstagnachmittag mit einem torlosen Unentschieden zu Ende gegangen. Die 500 Besucher rund um den Heddesheimer Kunstrasenplatz sahen zwar einen verschossenen Elfmeter sowie eine rote Karte, jedoch keine Treffer. Die Rasenspieler blieben damit auch im 4. Duell gegen die Fortuna ungeschlagen!

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-02-26-VfR-punktet-in-Heddesheim

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #355 am: 03. März 2018, 20:48:22 »
Zitat
BÖSES ERWACHEN FÜR DEN VFR!

0:4-Heimniederlage gegen den ASV Durlach

(sw) Das tut weh! Im ersten Heimspiel auf Kunstrasen in seiner Vereinsgeschichte hat der VfR eine böse 0:4-Heimschlappe gegen den ASV Durlach hinnehmen müssen. Dadurch rissen für die Mannheimer gleich mehrere Serien. Zudem könnte man die Tabellenführung morgen vorerst los sein. Dann erwartet Verfolger Friedrichstal den Letzten VfR Gommersdorf.

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-03-03-Boses-Erwachen-fur-den-VfR

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #356 am: 10. März 2018, 10:47:51 »
Zitat
RASENSPIELER COURAGIERT ZUM AUSWÄRTSSIEG

Marc Haffa schnürt Doppelpack in Kirrlach

(sw) Geht doch! Der VfR Mannheim hat die gewünschte Reaktion gezeigt und mit einer vor allem kämpferisch tollen Vorstellung einen wichtigen 2:0-Sieg beim FC Olympia Kirrlach gefeiert. Marc Haffa wurde dabei mit 2 Treffern zum Matchwinner, aber auch das restliche Team überzeugte durch die Bank weg!

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-03-10-Rasenspieler-couragiert-zum-Auswartssieg

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #357 am: 17. März 2018, 20:04:46 »
Zitat
VFR GIBT 2:0-FÜHRUNG AUS DER HAND

Gegen Bilfingen am Ende nur unentschieden

(sw) Die Heimstärke aus der Vorrunde ist erst einmal dahin. Gegen den Tabellenvorletzten TuS Bilfingen reichte es für den VfR Mannheim trotz einer 2:0-Halbzeitführung nur zu einem 2:2-Remis. Nach der Niederlage gegen den ASV Durlach vor 2 Wochen gab es somit auch im zweiten Heimspiel des Jahres keinen Sieg für die Rasenspieler.

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-03-17-VfR-gibt-2-0-Fuhrung-aus-der-Hand


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Re: VfR Mannheim
« Antwort #358 am: 24. März 2018, 20:52:31 »
Zitat
MANUEL WENGERT WIRD NEUER VFR-CHEFTRAINER

Atik-Nachfolger übernimmt ab Montag

(sw) Die Entscheidung ist gefallen. Der VfR Mannheim hat Manuel Wengert als neuen Cheftrainer verpflichtet. Der 38-jährige bat seinen aktuellen Verein, die SG Heidelberg-Kirchheim, um die Freigabe für seinen Wechsel in die Quadratestadt. Der VfR-Ligakonkurrent legte dem gebürtigen Backnanger keine Steine in den Weg und stellte Wengert vorzeitig frei.

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-03-24-Manuel-Wengert-wird-neuer-VfR-Cheftrainer

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Re: VfR Mannheim
« Antwort #359 am: 25. März 2018, 23:13:00 »
Zitat
MIT ARBEITSSIEG IN DIE OSTERPAUSE

VfR schlägt Durlach-Aue mit 2:1

(sw) Nicht glanzvoll, aber effektiv präsentierte sich der VfR Mannheim in der heutigen Verbandsligabegegnung gegen die SpVgg Durlach-Aue. Gegen spielstarke Gäste gewann der Tabellenzweite mit 2:1 und verbuchte somit den ersten dreifachen Punktgewinn 2018 im heimischen Rhein-Neckar-Stadion. Der Erfolg war umso wichtiger, da bis auf Bruchsal auch die Aufstiegskonkurrenten allesamt Siege einfuhren.

Weiterlesen: https://www.vfr-mannheim.de/home/2018-03-25-Mit-Arbeitssieg-in-die-Osterpause