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VfR Mannheim
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--- Zitat ---Heidelsheim der erste Prüfstein
(27.08.2010) Der Saisonauftakt hätte für den VfR Mannheim mit dem 6:1-Derbysieg gegen den SV Waldhof II besser nicht laufen können. Diesen gilt es nun richtig einzuordnen, denn am morgigen Samstag (17 Uhr) wartet mit der SpVgg FC 07 Heidelsheim der Vorjahresdritte auf die Jüllich-Elf und somit ein erster Prüfstein.
In der vergangenen Saison verloren die Rasenspieler ihre Partie im Bruchsaler Stadtteil trotz drückender Überlegenheit mit 0:1. Vom Heidelsheimer Trainerteam Arnold Dybek und Jochen Hörner - beide ehemalige VfR-Spieler - durfte man sich damals zwar Lobeshymnen anhören, nur die nötigen Punkte blieben eben bei den Gastgebern. Ein Umstand, der sich diesmal natürlich ändern soll.
Der FC 07 verpasste in der vergangenen Runde noch knapper als der VfR den 2. Tabellenplatz. Am Ende entschied im Vergleich zu Friedrichstal nämlich nur das Torverhältnis. Ein überraschender Erfolg für die Sportvereinigung, die sich für die neue Saison nun aber in Understatement übt. "Ein einstelliger Tabellenplatz" ist laut offizieller Pressemappe das Ziel, wahrscheinlich auch, um den Druck auf die Mannschaft nicht zu groß werden zu lassen. Wenn man jedoch auf die Transferpolitik der Heidelsheimer schaut, sieht man, dass auch dort das Gros der Stammspieler gehalten werden konnte. Drei Abgängen stehen vier Neuzugängen gegenüber. Die Bruchsaler werden also auch in dieser Saison wieder ein ganz heißer Kandidat auf die vorderen Plätze sein.
Bei den Blau-Weiß-Roten war man nach dem erfolgreichen Auftakt natürlich erstmal erleichtert. Der Blick richtete sich jedoch schon direkt nach dem Derbysieg auf den kommenden Gegner. So fuhren sowohl Trainer Gernot Jüllich als auch Manager Kenan Kocak zum Gastspiel der Heidelsheimer in Zuzenhausen und sahen dort eine unterhaltsame Partie (3:3). In der Startelf dürfte der VfR-Coach keine große Veranlassung zu Veränderungen haben. Einzig der wieder genesene und nach seiner Einwechslung im Derby direkt mit einem Tor erfolgreiche Stürmer-Neuzugang Kaan Erdogdu könnte ein Kandidat für die Startelf sein.
Unterdessen wurde das 1. Heimspiel der U23 gegen den VfB Gartenstadt am Sonntag um 15 Uhr vom Rhein-Neckar-Stadion auf den Kunstrasen am Hans-Reschke-Ufer verlegt. Grund sind die jüngsten starken Regenfälle.
http://www.vfr-mannheim.de
--- Ende Zitat ---
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--- Zitat ---Niederlage in der Nachspielzeit
(29.08.2010) Mit einer unglücklichen 1:2-Niederlage im Gepäck musste der VfR Mannheim am gestrigen Samstagabend die Heimreise aus Heidelsheim antreten. Trotz einer 1:0-Halbzeitführung und einer über weite Strecken überlegen geführten Partie standen die Rasenspieler am Ende mit leeren Händen da.
Bereits nach 11 Minuten hätte Nelson Nsowah den VfR in Führung bringen müssen, als er nach feinem Zuspiel von Matteo Monetta frei vor dem Tor an FC-Keeper Maximilian Göckel scheiterte. Wenig später vergab Kapitän Christian Mühlbauer per Kopfball nach einer Monetta-Ecke die nächste gute Chance (16.). Während die Blau-Weiß-Roten mit tollen Kombinationen glänzten, suchten die Heidelsheimer ihr Glück mit langen Bällen und Standardsituationen.
Nach einer knappen halben Stunde dann eine Schocksituation für den VfR, als Schlussmann Levent Cetin umknickte und mit Verdacht auf Bänderdehnung durch Mikel Schuster ersetzt werden musste (28.). Dieser machte seine Sache jedoch ganz hervorragend. Schon in der ersten Situation faustete er eine Freistoßhereingabe der Gastgeber aus der Gefahrenzone (30.).
In der 35. Minute dann die vermeintliche Führung für den VfR: Matteo Monetta hatte einen Eckball hereingegeben und Christian Mühlbauer die Kugel in die Maschen geköpft. Der Schiedsrichter hatte jedoch ein Foul gesehen und gab das Tor nicht. Nur vier Minuten danach war es dann aber soweit. Wieder einmal Monetta sorgte für die Vorbereitung, als er den Ball von rechts scharf in die Mitte flankte und Bartosz Franke die Kugel zum 0:1 ins Netz grätschte (39.). Die verdiente Mannheimer Führung und gleichzeitig der Halbzeitstand.
Nach der Pause wurde das Spiel offener und hitziger. Vor allem die Sportvereinigung legte eine sehr robuste Spielweise an den Tag, mit der die Rasenspieler ihre liebe Mühe hatten.
Die erste Chance in der 2. Halbzeit hatte der VfR, als er ein Getümmel im FCH-Strafraum nicht zu seinen Gunsten nutzen konnte - Heidelsheims Torhüter hatte zuvor den Ball aus der Hand rutschen lassen und die VfR-Möglichkeit eingeleitet (53.). Im Gegenzug dann eine Riesentat von Mannheims Keeper Mikel Schuster, als er mit einem sensationellen Reflex gegen Hamsa Beganovic den Ausgleich verhinderte, danach von Mario Bilger rüde gefoult wurde und daraufhin am Kopf behandelt werden musste (55.). Dieser sah hierfür zu Recht die gelbe Karte vom sonst sehr kleinlich pfeifenden Schiedsrichter Rini Iljazi.
Die beste Möglichkeit für den VfR auf 2:0 zu erhöhen hatte Matteo Monetta. Aus 16 Metern zog dieser einfach mal ab und zwang den gegnerischen Torwart zu einer Glanzparade, als dieser die Kugel aus dem Winkel fischte (61.). Eine Situation die in der 2. Halbzeit von den Rasenspielern leider zu wenig gesucht wurde. Zu oft folgte einem guten Pass noch ein weiterer, anstatt einfach mal den Ball aufs Tor zu bringen und den direkten Abschluss zu suchen. Eine Verspieltheit, die der VfR schnell in ein anständiges Maß zurückfahren sollte.
Der Druck der Gastgeber wurde zusehends größer, die Mannheimer lauerten nur noch auf Konter und so kam es wie es kommen musste. Der FC 07 nutzte eine seiner vielen Freistöße zum Ausgleich. Der eingewechselte Murat Demiral erzielte mit einem Kunstschuss aus halblinker Position das umjubelte 1:1 (72.). Im Gegenzug rauschte ein abgefälschter Schuss von Nelson Nsowah nur knapp am FC-Kasten vorbei (74.).
Als sich die Nachspielzeit bereits in der 2. Minute befand und alles auf ein Remis hinauszulaufen schien, schlug der Vorjahresdritte tatsächlich noch mal zu. Nach einer harten flachen Hereingabe konnte Mikel Schuster den Ball nur noch abklatschen und musste zusehen wie der bestens postierte Marc Häfner den Abpraller über die Linie bugsierte (90. +2). Direkt danach war Schluss und der VfR mehr als bedient. Ein sicher geglaubter Punktgewinn war dahin und die SpVgg FC 07 Heidelsheim endgültig zum VfR-Angstgegner mutiert.
Für die Spieler der Blau-Weiß-Roten gilt es nun schnell die Wunden zu lecken und im Heimspiel gegen Viernheim wieder auf die Erfolgsspur zurückzufinden.
Statistik zum Spiel
SpVgg FC 07 Heidelsheim - VfR Mannheim 2:1 (0:1)
Aufstellung VfR
Cetin (28. Schuster) - Mühlbauer - Wegmann - Oppong - Bayram - Schneckenberger - Kocak - Jüllich - Monetta (88. Demirhan) - Nsowah (76. Erdogdu) - Franke
Tore
0:1 Franke (39.)
1:1 Demiral (72.)
2:1 Häfner (90. +2)
Schiedsrichter
Rini Iljazi (Wurmberg)
Zuschauer
250
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--- Zitat ---Derbytime: "Mannem" gegen "Verne"
(03.09.2010) Der Schock saß tief am vergangenen Samstag gegen 18.45 Uhr. Gerade hatte der VfR Mannheim in Heidelsheim seine Auswärtspremiere der Saison in letzter Sekunde mit 1:2 in den Sand gesetzt, und das trotz einer 1:0-Halbzeitführung. Am morgigen Samstag (15.30 Uhr) wollen die Rasenspieler nun Wiedergutmachung betreiben. Zu Gast im Rhein-Neckar-Stadion ist dann der Nachbar TSV Amicitia Viernheim, der seinerseits natürlich mit einem Derbysieg zurück nach "Verne" fahren will, um dort auf dem alljährlichen Innenstadtfest auch sportlich ordentlich Grund zum Feiern zu haben.
In den ersten beiden Spielen war dies den Blau-Grünen nicht vergönnt. Sowohl der Saisonauftakt beim Oberligaabsteiger SV Spielberg (1:3) als auch das erste Heimspiel gegen den FC Zuzenhausen (3:5) gingen verloren und so findet sich die Truppe von Trainer Rüdiger Menges derzeit mit 0 Punkten auf dem Relegationsplatz wieder. Dabei dürfte der Anspruch der Südhessen sicher um einiges höher liegen. Dies zeigt auch ein Blick auf die Neuzugänge. Mit David Szabo (SV Waldhof) und Ermin Melunovic (SV Darmstadt 98) wurden u.a. zwei Spieler verpflichtet, die in der vergangenen Saison noch in der Regionalliga auf Punkt- und Torejagd gingen.
Für den VfR geht es in diesem Derby vor allem darum, die jüngste Niederlage aus den Köpfen zu bekommen und von Beginn an weiter den Kontakt zu den Spitzenplätzen zu halten. Einen ähnlichen Start wie vor einem Jahr können und wollen sich die Blau-Weiß-Roten sicher nicht leisten. Deshalb dürfen die VfR-Fans morgen mit einer gewohnt offensiven Ausrichtung ihrer Mannschaft rechnen, die am Ende hoffentlich 3 Punkte mehr auf ihrem Konto haben wird.
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--- Ende Zitat ---
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--- Zitat ---"Tiger Levo" führt VfR zum Derbysieg
(05.09.2010) In einem hart umkämpften Derby gegen den TSV Amicitia Viernheim hat der VfR Mannheim am gestrigen Samstag 3 wichtige Punkte eingefahren. Vor einer erfreulichen Kulisse von 450 Zuschauern im Rhein-Neckar-Stadion hieß es nach 93 spannenden Minuten 2:0 für die Rasenspieler.
VfR-Coach Gernot Jüllich musste im Vorfeld der Partie die komplette Innenverteidigung umstellen. Für die aus privaten Gründen verhinderten Christian Mühlbauer und Victor Oppong rückten die Neuzugänge Andreas Rist und Kristijan Vidakovic in die Mannschaft. Richard Wegmann übernahm die Kapitänsbinde.
Ohne großes Abtasten begann die Partie, der man von Beginn an anmerkte, dass es für beide Teams um einiges geht. Hart geführte Zweikämpfe waren da nicht selten an der Tagesordnung. Auch wenn die Hausherren die Partie wie erwartet dominierten, die Viernheimer blieben bei Kontern stets brandgefährlich. So in der 26. Minute als die Gäste die erste echte Chance des Spiels hatten - und was für eine! Timo Endres war klasse freigespielt worden, hatte Levent Cetin schon umkurvt, doch der VfR-Schlussmann krallte sich wie ein Tiger die Kugel doch noch von Endres' Fuß und verhinderte den sicher geglaubten Rückstand.
Danach sorgte auch der VfR endlich für die ersten Höhepunkte, wenn zunächst auch mit freundlicher Unterstützung der Gäste. Bei einem Rückpass zeigte sich TSV-Torhüter Dirk Weckbach etwas zu leichtsinnig, ließ den Ball immer weiter auf das eigene Tor zurollen und konnte schließlich gerade noch so zur Ecke klären, bevor das Leder die Torlinie überschritten hätte (30.).
Die erste Halbzeit ging in die entscheidende Phase und wurde vor allem durch einen Mann geprägt: Bartosz Franke. Der VfR-Stürmer versuchte sein Glück zuerst mit zwei Distanzschüssen (31. / 33.) und beim dritten Anlauf war es dann soweit. Der pfeilschnelle Nelson Nsowah hatte in seiner unnachahmlichen Art den Ball über rechts klasse in die Mitte gebracht und Franke bugsierte in "Gerd-Müller-Manier" die Kugel im Liegen ins Viernheimer Gehäuse (37.). Ein Treffer zum richtigen Zeitpunkt, denn so ging es auch in die Kabinen.
Nach Wiederanpfiff des nicht immer souveränen Schiedsrichters Andreas Weichert nahm die Begegnung einen ähnlichen Verlauf wie in Hälfte eins. Der VfR wollte das Spiel machen, zeigte sich aber immer wieder anfällig bei Gegenstößen der Gäste, bei denen vor allem Ballverteiler Ioannis Babas herausragte.
Nach Bartosz Frankes Möglichkeit zum 2:0, bei der er aus 15 Metern den Kasten knapp verfehlte, zog sich der VfR immer mehr zurück. Vor allem das passive Verhalten der Mannheimer im Mittelfeld ermöglichte den Südhessen dieses immer wieder schnell zu überbrücken. In der 60. Minute ereignete sich dann eine Situation, die bei den Zuschauern ein Deja-vu-Erlebnis hervorrufen sollte. Diesmal war es Robin Hadameck der plötzlich freistehend vor Levent Cetin auftauchte und eigentlich schon an diesem vorbei war, doch erneut war es "Tiger Levo" der im Nachfassen den Ball wieder unter Kontrolle brachte - einfach unglaublich.
Gernot Jüllich reagierte nun. Innerhalb von 9 Minuten nahm er alle drei Auswechslungsmöglichkeiten in Anspruch und es sollte sich auszahlen. Die Stabilität kehrte zurück ins VfR-Spiel und in der 76. Minute fiel dann auch die Vorentscheidung. Talha Demirhan hatte den auf der halbrechten Seite gut postierten Nelson Nsowah gesehen, seine Flanke hätte genauer nicht sein können, Nsowah fackelte nicht lange und hämmerte die Kugel volley ins kurze Eck - das 2:0!
Doch eine kritische Situation galt es für die Blau-Weiß-Roten dann doch noch zu überstehen. Als Andreas Rist Viernheims Stürmer Ermin Melunovic im Sechzehner zu Fall brachte, trat dieser selbst zum Strafstoß an. Doch auch der ehemalige Profi bekam heute das Können des überragenden Levent Cetin zu spüren. Den gar nicht mal so unplatziert geschossenen Elfmeter hielt "Levo" mit einem Hechtsprung in die rechte Torwartecke und hielt so seinen Kasten sauber (83.). Der einzige negative Höhepunkt der Partie folgte dann wenig später, als Ex-Rasenspieler Yasar Acik mit einem überflüssigen Frustfoul an dem gerade wieder genesenen Tobias Laudenklos mit der Ampelkarte vom Platz flog.
Am Ergebnis änderte sich jedoch nichts mehr. Der VfR hatte sich - auch mit etwas Glück -zurück in die Erfolgsspur gebracht und sieht nun mit großer Vorfreude dem Pokal-Achtelfinale gegen die SpVgg Neckarelz entgegen. Die Partie gegen den aktuellen Oberligasiebten findet am kommenden Mittwoch um 19 Uhr im Rhein-Neckar-Stadion statt.
Statistik zum Spiel
VfR Mannheim - TSV Amicitia Viernheim 2:0 (1:0)
Aufstellung VfR
Cetin - Rist - Wegmann - Vidakovic - Bayram - Schneckenberger - Kocak - Jüllich (75. Demirhan) - Monetta (71. Erdogdu) - Nsowah - Franke (66. Laudenklos)
Aufstellung TSV Amicitia
Weckbach - Hoppe (74. Scheidel) - Sam - Haas - Leitz - Katins - Hadameck - Acik - Babas - Endres (69. Dutt) - Melunovic (86. Staudter)
Tore
1:0 Franke (37.)
2:0 Nsowah (76.)
Besondere Vorkommnisse
Cetin (VfR) hält Foulelfmeter von Melunovic (TSV Amicitia, 83.)
Gelb-Rote Karte: Acik (TSV Amicitia, 84.)
Schiedsrichter
Andreas Weichert (Heppenheim)
Zuschauer
450
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Bilder unter www.mediatempel.eu
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--- Zitat ---Pokalschlager: VfR erwartet Neckarelz
(07.09.2010) Es sind die Spiele, die einer Saison die besondere Würze geben: Pokalvergleiche gegen höherklassige Mannschaften. Genau solch eine Partie wartet am morgigen Mittwoch (19 Uhr) auf die Spieler und Fans des VfR Mannheim. Im Achtelfinale des BFV-Pokals ist dann nämlich der Oberligist SpVgg Neckarelz zu Gast im Rhein-Neckar-Stadion.
Das vom langjährigen VfR-Spieler Peter Hogen trainierte Team rangiert derzeit auf Platz 7 der Oberliga Baden-Würrtemberg und ist somit der aktuell beste Aufsteiger. In der Saison 2008/2009 holte sich der damalige Verbandsligist nach Siegen u.a. gegen den VfR, den SV Waldhof und den SV Sandhausen den BFV-Pokal und sorgte in der darauffolgenden Saison durch die Erstrundenpartie des DFB-Pokals gegen den FC Bayern München für bundesweites Interesse. Gekrönt wurde die Saison 2009/2010 mit der Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in Liga 5.
Die jüngeren Vergleiche des VfR gegen den Verein aus dem Mosbacher Stadtteil beschränken sich auf das besagte Pokalachtelfinale im September 2008, das unter genau umgekehrten Vorzeichen - Verbandsligist Neckarelz schlug Oberligist VfR 3:0 - über die Bühne ging und auf die beiden Duelle aus der vergangenen Verbandsligasaison (3:3 / 1:1).
Auch wenn die ambitionierten Gäste als Favorit in die Partie gehen, dürfte der Heimvorteil vielleicht der entscheidende Faktor sein, der für die Rasenspieler spricht. Während die Neckarelzer in der Oberliga auswärts noch ohne Sieg sind, haben die Blau-Weiß-Roten seit der Renovierung des Rhein-Neckar-Stadions zuhause noch kein Pflichtspiel verloren. In 12 Begegnungen seit dem 24.10.2009 gab es für den VfR 9 Siege und 3 Remis bei einem beeindruckenden Torverhältnis von 43:14. Statistik hin oder her: Die Zuschauer dürfen sich morgen auf einen echten Pokalschlager freuen!
Die weiteren Achtelfinalpartien im Überblick:
15.08.2010 TSV Grunbach (LL) - FC 07 Heidelsheim (VL) 1:2
17.08.2010 SpVgg Durlach-Aue (LL) - FCA Walldorf (OL) 6:4 n.E.
19.08.2010 FC Türkspor Mannheim (KL) - FV Nußloch (LL) 1:4
29.09.2010 FC Nöttingen (OL) - ASV Durlach (OL)
09.10.2010 SV 98 Schwetzingen (VL) - SV Sandhausen (3. Liga)
09.10.2010 VfR Uissigheim (LL) - SV Waldhof Mannheim (OL)
01.11.2010 SpVgg 06 Ketsch (LL) - SV Königshofen (LL)
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