3. Spieltag

[Saarfranzose]

Ich hatte wegen der Vorbelastung von Jena mit 7500 Euro gerechnet und der Androhung von einem Spiel ohne Kulisse bei Wiederholung.

Ich denke das wäre Gerechtfertigt und vertretbar

Wegen solcher Ausnahmen halte ich Geisterspiele nicht für vertretbar. Wenn das jedes Spiel so geht.....naja....aber deshalb?!

Wenn alle eine Meinung haben heist das nicht das alle Recht haben...

ich bin natürlich als Saarbrücker da etwas it meiner Meinung einseitig,das sehe ich ein. Es kann auch sein das ich das Falsch sehe,aber was wäre denn passiert wenn keinie Polizei oder Ordner reagiert hätten im Stadion ?

Wie geschrieben,meine Meinung muss nicht richtig sein,aber ich stehe zu meinen geschriebenen Worten.Etwas härter hätte die Strafe für mich ausfallen dürfen.

[Uwe/Hainich]

Welche Strafe ist dann genehm .....

die Südkurve den Gästen komplett und der Rest der FCC-Stehplätzler hoch in den Norden, dann ist der Weg etwas weiter....

[Meiko]

Die 3000 € erscheinen mir recht milde, ist mir allerdings auch irgendwo schnuppe weils an der sache selbst eh nichts mehr ändert.

[Matti]

Es gab schon härtere Strafen für solche Dinge, Jena kann mal wieder recht zufrieden sein mit dem Urteil.

Zumal die Feuerzeugwürfe aus dem letzten Jahr in DD gar nicht bestraft wurden, nicht mal die tolle Sicherheitstechnik in den neuen Stadien hat die betreffenden Patienten ausfindig gemacht, auch nicht die 3 oder 4 filmenden Polizisten haben da wohl nix gesehen.

[grieche]

Ich hätte mir mal eine klare Ansage des DFB wegen Genehmigungsfähigkeit des Jenaer Stadions gewünscht. Stichwort getrennte Anmarsch und Abmarschwege.
Es ist ja schließlich nicht das erste mal das dort Gästefahrzeuge mit Gegenständen beworfen und beschädigt wurden.

Das würde dann möglicherweise dazu führen das man entweder Geld in die Hand nimmt und eine neue Zufahrt baut oder das sich die Polizei etwas anderes einfallen läßt um eine ungefährdete Abfahrt sicherzustellen.

Die Höhe der Strafe muss man nicht verstehen, da habe ich längst den Eindruck das die Herren in Frankfurt diese auswürfeln.
Gerade bei den Vorgeschichten der Jenaer Fans ist diese lächerlich gering. 

[Tara]

Wenn ich überlege das wir für jeden Scheiss 5000 Euro zahlen ist 3000 für zwei Verfehlungen doch recht günstig.

[Mayk]

Wenn ich überlege das wir für jeden Scheiss 5000 Euro zahlen ist 3000 für zwei Verfehlungen doch recht günstig.

Think positively, vielleicht ist dies ja eine neue Tendenz der Untoten aus der Fleckschneise.

P.S. Sich über vermeintlich zu geringe Strafen der Konkurrenz zu echauffieren ist erbärmlich.

[foerdi]

ich würde mir wünschen die Kohle würde komplett in Nachwuchsbereiche landen ....... da ist das Strafgeld besser aufgehoben als bei den Herren in FFM

Den letzten Absatz von May kopiere ich hier nicht rein - aber da hatter Recht !

[FCC Lisa]

http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/feindbild-bulle/

Die verdrehte Darstellung der Ereignisse von Jena wird nicht unbedingt dazu beitragen, das kaputte Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu kitten. Rodenbüsch hat es in seiner Arbeit weiß Gott nicht mit den einfachsten Menschen zu tun. Er scheue sich nicht, sagt er, "den Jungs auch mal öffentlich kräftig auf die Finger zu hauen", wenn sie Mist gebaut haben. Aber diesmal hätten sie eben keinen Mist gebaut. Da habe es nur von einer Seite Angriffe gegeben. "Wer glaubt schon, dass das eine einseitige Sache ist", sagt er.

[Webtroll Joerch]

http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/feindbild-bulle/

Die verdrehte Darstellung der Ereignisse von Jena wird nicht unbedingt dazu beitragen, das kaputte Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu kitten. Rodenbüsch hat es in seiner Arbeit weiß Gott nicht mit den einfachsten Menschen zu tun. Er scheue sich nicht, sagt er, "den Jungs auch mal öffentlich kräftig auf die Finger zu hauen", wenn sie Mist gebaut haben. Aber diesmal hätten sie eben keinen Mist gebaut. Da habe es nur von einer Seite Angriffe gegeben. "Wer glaubt schon, dass das eine einseitige Sache ist", sagt er.

Derweil klopft man sich in Thüringen, was die Aufarbeitung der Ereignisse rund um das Saarbrücken-Spiel betrifft, kräftig selbst auf die Schulter. Verein, Fanprojekt, Polizei und Vertreter des Landesinnenministeriums haben nach einem gemeinsamen Treffen eine Pressemitteilung herausgegeben, in der es heißt: "Polizei und Verein bescheinigten sich gegenseitig, umsichtig und entschlossen gehandelt zu haben."

Also alles in Butter...auch schön fand ich die Passage:

"Eine Schlägerei hat es doch gar nicht gegeben." Das meint auch ein anderer Augenzeuge. Matthias Stein ist Leiter des Fanprojekts Jena und bestätigt auf taz-Nachfrage die Version Rodenbüschs, wonach die Polizei durch den Reizgaseinsatz eine Auseinandersetzung verhindert habe. Keine Massenschlägerei also.

Matze Stein rudert also zurück...

[Dynamo]

http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/feindbild-bulle/

Die verdrehte Darstellung der Ereignisse von Jena wird nicht unbedingt dazu beitragen, das kaputte Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu kitten. Rodenbüsch hat es in seiner Arbeit weiß Gott nicht mit den einfachsten Menschen zu tun. Er scheue sich nicht, sagt er, "den Jungs auch mal öffentlich kräftig auf die Finger zu hauen", wenn sie Mist gebaut haben. Aber diesmal hätten sie eben keinen Mist gebaut. Da habe es nur von einer Seite Angriffe gegeben. "Wer glaubt schon, dass das eine einseitige Sache ist", sagt er.

Was für ein Schrottbericht.

[Webtroll Joerch]

Weil sie Dynamo Fans als Aufmacher verwenden? 

[jediefe]

http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/feindbild-bulle/

Die verdrehte Darstellung der Ereignisse von Jena wird nicht unbedingt dazu beitragen, das kaputte Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu kitten. Rodenbüsch hat es in seiner Arbeit weiß Gott nicht mit den einfachsten Menschen zu tun. Er scheue sich nicht, sagt er, "den Jungs auch mal öffentlich kräftig auf die Finger zu hauen", wenn sie Mist gebaut haben. Aber diesmal hätten sie eben keinen Mist gebaut. Da habe es nur von einer Seite Angriffe gegeben. "Wer glaubt schon, dass das eine einseitige Sache ist", sagt er.

Was für ein Schrottbericht.

Das is die taz. Was kann man da schon erwarten. Geglaubt wird hier eh nur einer Seite.

[Saarfranzose]

Auf Initiative des FCS Fansausschusses, der Fanbeauftragten und der Fankontaktstelle Innwurf sammeln FCS-Fans für FCS-Fans. Beim Spiel des 1. F.C. Saarbrücken am vergangenen Mittwoch in Jena kam es zu Übergriffen auf Fans des 1. FC Saarbrücken. Dabei benutzten die Fans aus Jena Steine und Flaschen, welche sie auf die abreisenden Fans aus Saarbrücken warfen. Es entstand an mehreren privaten Fahrzeugen ein nicht unerheblicher Sachschaden. Eine Besatzung eines gemieteten 9 Mann Busses muss 650 € Selbstbeteiligung für die Versicherung bezahlen. Ebenso musste ein Fan mit Kehlkopfanriss ins Krankenhaus.

Diesen Fans soll jetzt durch eine Spendenaktion geholfen werden. Beim nächsten Heimspiel (28.08.2010) gegen die Amateure des VfB Stuttgart wird an den Eingängen des Ludwigsparkstadions unter dem Motto „Fans für Fans“ für diese Fans gesammelt.