Zitat von: Troy Aikman am 05. Mai 2012, 12:07:18Zitat von: mike_sv98 am 05. Mai 2012, 10:07:00Und dem Wuppertal/Leverkusen-Troll antwortet man am besten gar nicht. Das hat keinerlei Sinn.Du hast das mit dem Internet noch nicht richtig verstanden... Doch. Mit Dir findet man sogar ein Paradebeispiel für die negativen Begleiterscheinungen dieses Mediums...
Zitat von: mike_sv98 am 05. Mai 2012, 10:07:00Und dem Wuppertal/Leverkusen-Troll antwortet man am besten gar nicht. Das hat keinerlei Sinn.Du hast das mit dem Internet noch nicht richtig verstanden...
Und dem Wuppertal/Leverkusen-Troll antwortet man am besten gar nicht. Das hat keinerlei Sinn.
In Internet-Medien wie dem Usenet werden Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge verschicken, mit denen sie erkennbar nur provozieren wollen, ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion zu leisten. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post oder Troll-Posting bezeichnet.Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen bzw. Newsgroups, aber auch in Wikis und auf Mailinglisten. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gern die Diskussionsmethoden der Rabulistik angewandt.
Neuer Gesetzesentwurf gegen Beleidigungen und Bedrohungen im Internet. Kritiker fürchten Gefahr für freie Meinung.Der US-Bundesstaat Arizona steht ein Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Beleidigungen und Bedrohungen im Internet kurz vor der Ratifizierung. Er hat bereits zwei Instanzen passiert und muss nur noch von der Gouverneurin Janice K. Brewer unterzeichnet werden.GesetzestextIm Gesetzestext lautet es: „Es ist für jede Person ungesetzlich, irgendeine elektronische oder digitale Vorrichtung mit der Intension zu nutzen jemanden zu erschrecken, einzuschüchtern, zu bedrohen zu belästigen, zu beleidigen oder zu verärgern und eine obszöne, unanständige oder profane Sprache zu verwenden, die einen anstößigen oder lasziven Akt vermuten lässt oder droht einer Person oder dem Eigentum einer Person physischen Schaden zuzufügen."Meinungsfreiheit in GefahrLaut Gizmodo kritisieren Gegner der Gesetzesvorlage, dass der Text so offen formuliert ist, dass er nicht nur für die Eins-zu-Eins-Kommunikation im Internet anwendbar ist, sondern auch auf offene Foren wie 4Chan, Reddit oder andere angewendet werden kann. Die Kritiker sehen die freie Meinungsäußerung in Gefahr.25 Jahre Haft für TrolleDie Befürworter halten das Gesetz für einen notwendigen Schritt, um Online-Mobbing zu verhindern. Trollen in Foren würden beim Inkrafttreten bis zu 25 Jahre Haft drohen.