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AutorThema: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt  (Gelesen 7777 mal)

Offline mike_sv98

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #105 am: 10. Oktober 2011, 16:34:44 »
Zitat
Zweitens hat diese Art der choreographischen  Herausforderung des Gegners eine lange Tradition in der Ultra-Kultur

haben Juden (Berlin)-Rufe im Osten auch


Also nach dem ersten Lesen find ich den Artikel recht dünn. Da werden Dinge reingebracht, die mit dem anderen eigentlich recht wenig zu tun haben.

Huiuiui. Der ist allerdings _ziemlich_ dünn.

Erst wird das Transparent als Fußball-relevant gepriesen und gerechtfertigt um dann im Anschluß über die irgendwie ja dann doch nicht richtig aufgearbeitete Geschichte der Bombadierung zu schwadronieren...

Jesses.
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Offline Lars

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #106 am: 10. Oktober 2011, 16:48:18 »
Auch der Verweis nach Italien als Rechtfertigung, ist völlig daneben.  Transpis wie sie dort teilweise gezeigt werden, will ich mir in deutschen Stadien lieber gar nicht vorstellen.
Ich kapier nicht warum  von Frankfurter Seite nicht einfach zugegeben werden kann, ja das Transpi war nicht gerade unser bester Einfall, wir haben die Konsequenzen der Sache nicht zuende gedacht, sorry dafür.
Stattdessen versucht man es die ganze Zeit zu verharmlosen, und durch immer abstrusere Behauptungen auch noch zu rechtfertigen, einfach nur peinlich.
Fußballträume in der Mauerstadt...

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #107 am: 10. Oktober 2011, 16:53:15 »
Lars, der Artikel ist von keinem Frankfurter geschrieben worden.
Ich habe ihn hier reingestellt, weil er sich mit der Materie beschäftigt.

Ich hätte genau so auch einen Artikel von einem Dresdner hier verlinkt.

Der hier ist aber weder von einem Dynamo nahestehenden noch von einem Eintrachtler.
Es gibt ein Impressum, da kann man das nachlesen.
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Offline Webtroll Joerch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #108 am: 10. Oktober 2011, 16:55:44 »
Es gibt ein Impressum, da kann man das nachlesen.

Ein Blick ins Impressum erklärt den etwas verklärten Blick des Verfassers...trotzdem widerwärtig.
Thüringer Farben sind Rot Weiss!

Offline Lars

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #109 am: 10. Oktober 2011, 17:14:19 »
Lars, der Artikel ist von keinem Frankfurter geschrieben worden.
Ich habe ihn hier reingestellt, weil er sich mit der Materie beschäftigt.

Ich hätte genau so auch einen Artikel von einem Dresdner hier verlinkt.

Der hier ist aber weder von einem Dynamo nahestehenden noch von einem Eintrachtler.
Es gibt ein Impressum, da kann man das nachlesen.

Aber aus welchem Grund hast Du denn ausgerechnet diesen Artikel verlinkt?
Nur so als Beitrag zur eigentlich schon eingeschlafenen Diskussion oder nicht doch zufällig weil er versucht die Frankfurter Blockfahne zu rechtfertigen?
Fußballträume in der Mauerstadt...

Offline galle

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #110 am: 10. Oktober 2011, 17:32:57 »
Hier nochmal die Aussage des Verlinkers:

Zitat von: ranch
Ich versuch gar nichts, ich schreib nur meine Meinung.
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2011, 18:06:53 von galle »
Es soll Hähne geben, die denken, dass die Sonne morgens aufgeht, weil sie krähen.

Offline Old HFC

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #111 am: 10. Oktober 2011, 20:45:56 »
Dafür gab es eine Strafe, echt?
Wäre mir neu.

@Rattenfänger: Lustigerweise gab es ein geballtes "Nazischweine" gegen die Dynamos...

Meinst du das "lustigerweise" ernst oder verstehe ich deinen Humor nur nicht?
Das Leben ist rot-weiss !

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #112 am: 11. Oktober 2011, 06:58:40 »
Lars, der Artikel ist von keinem Frankfurter geschrieben worden.
Ich habe ihn hier reingestellt, weil er sich mit der Materie beschäftigt.

Ich hätte genau so auch einen Artikel von einem Dresdner hier verlinkt.

Der hier ist aber weder von einem Dynamo nahestehenden noch von einem Eintrachtler.
Es gibt ein Impressum, da kann man das nachlesen.

Aber aus welchem Grund hast Du denn ausgerechnet diesen Artikel verlinkt?
Nur so als Beitrag zur eigentlich schon eingeschlafenen Diskussion oder nicht doch zufällig weil er versucht die Frankfurter Blockfahne zu rechtfertigen?

Nein, du Paranoiker. Ich hab den verlinkt, weil er in unserem Forum auftauchte. Nicht ausgerechnet diesen Artikel. Sondern einfach, weil es der einzige ist, über den ich in den letzten Tagen stolperte.

Jesses.

@galle: Gruß vom Verlinker.
@OLD HFC: Lies das, was vorher war und reiss mein Zitat bitte nicht aus dem Zusammenhang.
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Offline galle

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #113 am: 11. Oktober 2011, 10:37:41 »
@ ranch

Bei deiner politischen Gesinnung (nach allem, was ich von dir an Meinungen gelesen habe) sollte es für dich ein Leichtes sein, sich von dem Fähnchen zu distanzieren. Vielleicht ist es das, was den meisten Leuten hier fehlt.
Es soll Hähne geben, die denken, dass die Sonne morgens aufgeht, weil sie krähen.

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #114 am: 11. Oktober 2011, 10:55:27 »
@ ranch

Bei deiner politischen Gesinnung (nach allem, was ich von dir an Meinungen gelesen habe) sollte es für dich ein Leichtes sein, sich von dem Fähnchen zu distanzieren. Vielleicht ist es das, was den meisten Leuten hier fehlt.

Warum sollte ich?

Ich hab es mir nicht ausgedacht, nicht gestaltet, nicht hergestellt, nicht aufgehängt, ich war nicht mal beim Spiel.
Absurde Vorstellung, ich solle mich davon distanzieren.
Davon abgesehen habe ich eh ne andere Meinung zu dem Banner.

Ansonsten bitte ich darum, dich von den 4,5% NPD-Wählern bei der Landtagswahl 2009 in Thüringen zu distanzieren.
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Offline galle

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #115 am: 11. Oktober 2011, 11:09:04 »
@ ranch

Bei deiner politischen Gesinnung (nach allem, was ich von dir an Meinungen gelesen habe) sollte es für dich ein Leichtes sein, sich von dem Fähnchen zu distanzieren. Vielleicht ist es das, was den meisten Leuten hier fehlt.

Warum sollte ich?

Ich hab es mir nicht ausgedacht, nicht gestaltet, nicht hergestellt, nicht aufgehängt, ich war nicht mal beim Spiel.
Absurde Vorstellung, ich solle mich davon distanzieren.
Davon abgesehen habe ich eh ne andere Meinung zu dem Banner.

Ansonsten bitte ich darum, dich von den 4,5% NPD-Wählern bei der Landtagswahl 2009 in Thüringen zu distanzieren.

Zum letzten Absatz: Das ist mindestens genau so absurd.

Ich fühle mich übrigens durch das geschmacklose Banner ins keinster Weise provoziert, da es mich nicht betrifft.
Ich für meinen Teil trenne Politik und Sport, aber ich weiß, dass viele das nicht tun. Was nicht heisst, das ich keine politische Meinung habe. Ich versuche nur, sie für die Zeit im Stadion mal im Hinterkopf zu lassen.
Du machst nichts anderes, du trennst beides, fein säuberlich.
Bist aber einer der Ersten, wenn es darum geht, anderen ihre (in deinen Augen) fragwürdige politische Einstellung unter die Nase zu reiben.

Aber hier geht's um die SGE, das ist ja was ganz anderes.
Was dir fehlt, ist Kritikfähigkeit zu Teilen der Anhängerschaft deines Vereines.
Ach nee, du hast ja eine ganz andere Meinung zum Banner - dann sorry.
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Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #116 am: 11. Oktober 2011, 11:15:02 »
Ich hätte wohl die Ironie in meinem letzten Satz besser kennzeichnen müssen.

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Offline galle

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #117 am: 11. Oktober 2011, 11:25:49 »
Ich hätte wohl die Ironie in meinem letzten Satz besser kennzeichnen müssen.

Allerdings.
Ist allerdings auch ein Fehler meinerseits, mich hier so groß reinzuhängen, ist ja nicht meine Liga, aus mehreren Gründen.
Vielleicht bin ich aber auch nur darüber irritiert, was du hier zum Thema so schreibst.
Das war's meinerseits dazu, versprochen.
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Offline chrisbe

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #118 am: 11. Oktober 2011, 11:31:05 »
http://www.ksta.de/html/artikel/1317623402534.shtml

Zitat
Das Ende der Kurvenkultur

Wo liegen eigentlich die Grenzen des guten Geschmacks und wer legt diese fest - etwa das DFB-Sportsgericht? Unser Autor beklagt die Tendenz, die Meinungsfreiheit in der Fankurve zu beschneiden. Kommentar von Matthias Heitmann
Fußball – kein Sport für Weicheier und Schöngeister? Das war einmal. Seit die frühere Proletensportart zu einem sozial akzeptierten Vergnügen erster Klasse für Familien und „bildungsnahe“ Schichten sowie zu einem äußerst lukrativen Geschäft geworden ist, setzen sich in modernen Arenen zunehmend neue Verhaltenskodizes durch. Galt die „Kurve“ in der Vergangenheit eben nicht nur als stimmungsvolle Schönwetterküche, sondern auch als Ort, in dem man(n) seinen Emotionen verbal und in Form von Plakaten und Transparenten freien Lauf lassen konnte, so werden heute andere Maßstäbe gesetzt – und gemeinhin auch eingehalten.

Heute kann man sich ohne größere Probleme mit seinen Kindern in die Fankurve jedes Bundesligastadions trauen – vorausgesetzt natürlich, man ist nicht inadäquat kostümiert. Was man seinen Kindern jedoch vorab erklären sollte, ist, dass im Fußballstadion Dinge gesagt und gerufen werden, die man außerhalb des Stadions besser nicht laut sagt. Warum das so ist? Nun ja, antwortet man dann, weil man das hier eben dürfe, Fußball sei eben Fußball.

Herr Hopp im Fadenkreuz

Doch denkste! Spätestens seitdem der Mäzen des Bundesligaklubs 1899 Hoffenheim, Dietmar Hopp, einem 19-jährigen Fan von Borussia Dortmund vor drei Jahren einen Klage androhte, weil dieser ein Plakat mit der Aufschrift „Im Fadenkreuz: Hasta la vista, Hopp!“ im Stadion hochgehalten hatte, sollte man sich mit expliziten Äußerungen in der Kurve dann doch zurückhalten. Von der einstigen verbalen Narrenfreiheit kann man heute nicht mehr sprechen: Zwar wird im Stadion immer noch vieles geduldet, was draußen Ärger einbringt, aber die Luft für notorisch-cholerische Beleidiger wird dünner.

Jüngstes Beispiel: Der Zweitligist Eintracht Frankfurt sieht sich Ermittlungen vonseiten des DFB ausgesetzt, da Frankfurter „Ultras“ während des Auswärtsspiels der Eintracht bei Dynamo Dresden am 26. September 2010 ein Transparent mit der Aufschrift: „Bomben auf Dynamo“ entrollt hatten. Natürlich, die dem Satz zugrunde liegende Assoziation mit der Zerstörung Dresdens während des Zweiten Weltkrieges ist geschmacklos, gedankenlos und armselig. Und dennoch fragt man sich als regelmäßiger Stadiongänger nicht nur, wo eigentlich die Grenzen des guten Geschmacks liegen und wer diese festlegt, sondern auch, ob es beim Besuch eines Fußballspiels nicht gerade darum gehe, den Gegner an seiner Schwachstelle zu treffen und zu beleidigen und, wenn es angesagt ist, auch den eigenen Spielern verbal einen einzuschenken, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat.

Tod auf der Landebahn

Schmähgesänge unter der Gürtellinie und jenseits des guten Geschmacks haben im Fußball eine lange und internationale Tradition. So müssen beispielsweise seit Jahr und Tag Spieler wie Anhänger von Manchester United den entwürdigenden und infamen „Runway Song“ über sich ergehen lassen. Mit diesem Lied machen sich gegnerische Fans in geschmackloser Weise über das Munich Air Disaster lustig, den Flugzeugsturz von 1958, bei dem in München acht ManU-Spieler starben. „Who’s that dying on the runway, who’s that dying in the snow“, heißt es in dem Lied, das seit Jahrzehnten immer wieder heftige Debatten auslöst. Aber auch ManU-Fans sind nicht gerade zimperlich: Beim letzten Spiel gegen Leeds antworteten sie auf den „Runway Song“ mit dem nicht minder geschmacklosen Text „Always look out for turks carrying knives“, der sich auf einen Zwischenfall in Istanbul vor elf Jahren bezieht, bei dem zwei Anhänger von Leeds United erstochen wurden.

Sicherlich sind derartige verbale Schlagabtausche geschmacklos, und ich bin weder Anhänger noch Mitsänger solcher Hasstiraden. Wenn wir aber damit beginnen, Fans für politisch inkorrektes, aber niemanden körperlich verletzendes Verhalten zu bestrafen, laufen wir Gefahr, die dem Fußball eigene Kultur zu zerstören und belgische Verhältnisse heraufzubeschwören: Die dortigen Schiedsrichter wurden angewiesen, Spiele im Falle von Schmähgesängen sofort zu unterbrechen – eine Entwicklung, die absurde Blüten treibt: Im August diesen Jahres wurde das Erstligaspiel zwischen Lierse SK und Beerschot AC unterbrochen, als Beerschot-Anhänger den japanischen Torwart von Lierse mit „Fukushima! Fukushima!“-Rufen bedachten.

Dieses Beispiel mag extrem erscheinen. Die Frage aber bleibt bestehen: Wer legt fest, was guter Geschmack ist? Soll ein Schiedsrichter ein Spiel unterbrechen dürfen, weil man ihn als „Wichser“, „Schieber“ oder als Vertreter der „Fußball-Mafia DFB“ in seiner Ehre kränkt oder ihm mitteilt, man wisse, wo sein Auto steht? Wollen wir wirklich, dass künftig jedes Spiel x-mal unterbrochen wird, bloß weil eine Fangruppe die andere beleidigt? Nein. Gehe ich zum Fußball, weil es mir nach feiner Lyrik dürstet? Nein. Ist es ehrverletzend, mit der massenhaften mutwilligen Entwendung bajuwarischer Lederhosen zu drohen oder Ostwestfalen als Idioten zu bezeichnen? Natürlich nicht! Werden im Stadion bald Gesangbücher ausgeteilt mit zulässigen und öffentlichkeitskompatiblen Textzeilen? Hoffentlich nicht!

Über guten Geschmack, so heißt es, lässt sich trefflich streiten – und zwar nicht „vor Gericht“, sondern unter uns. So sollte es auch im Fußballstadion sein. „Bomben auf Dynamo“ ist ein indiskutabler Slogan, aber keine Angelegenheit für den DFB, für Stadionordner oder gar die Polizei. Man sollte von Fußballfans erwarten, dass sie untereinander regeln, was in „ihrer Kurve“ an Plakaten geht und was nicht. Nur, wenn man Erwachsene wie Erwachsene behandelt, besteht die Möglichkeit, dass sie sich wie solche verhalten.

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #119 am: 25. Oktober 2011, 20:34:48 »
Gröhl. Ich hab gerade gelesen, der DFB will uns ne Strafe aufbrummen.
Wegen der "Stasischweine"-Rufe in Dresden.   [respekt]

Und Heribert hat wohl ein Video verlinkt, äh, raugekramt, aus dem hervergeht, dass der gerufene Text ein anderer war.

Ich brech zusammen. Was ein Haufen Deppen in der Otto-Fleck-Schneise.
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