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AutorThema: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt  (Gelesen 1652 mal)

Offline eagle loather

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #90 am: 04. Oktober 2011, 10:47:08 »
wassermann, tu mir einen Gefallen und schreib über dein Lieblingsthema im entsprechenden Board.
Danke.
Du kannst ja diese Diskussion in entsprechendes Board schieben...
die Diskussion entstand ja hier weil Eure Ultra so einen Rotz zur Schau getragen haben....
Ein neuer Freund ist ein neuer Wein;
laß ihn alt werden,
so wird er dir wohl schmecken.

Offline badman

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #91 am: 04. Oktober 2011, 12:26:19 »
Was ist denn dann mit den Tausenden anderen Bannern und Choreos?

Besonders sportlich fair sind die selten.

"Unsportlichkeit"... Ich fass es nicht.
Finde das Gehampel eh übertrieben. Wenn ich als gegnerischer Fan die Wahl habe zwischen so einem Banner oder einem Pflasterstein in den Bus, wähle ich garantiert das Banner.

Das wichtigste an der Geschichte, egal von wem das Banner kommt und was drauf steht, ob ich es gut oder schlecht finde: Was kann denn der Verein Eintracht Frankfurt dagegen machen? Eine Strafe wäre lächerlich.

... was Bruchhagen aufregte. Sie selbst hatten ein klares Zeichen gesetzt und drei Spiele lang den eigenen Fans jegliche Plakatierung untersagt. „Davon hatten unsere Sicherheitsbeauftragten auch die Verantwortlichen bei Dynamo Dresden informiert. Das Plakat hätte dort nicht erscheinen sollen.", so der Vorstandsvorsitzende auf einer Pressekonferenz.


Frankfurter Stadtwappen - Pit Bull und Haschplatten

Offline westpole

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #92 am: 04. Oktober 2011, 13:02:01 »
@wassermann

-wielun
-guernica

@suk

danke für deine worte!

Offline wassermann

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #93 am: 04. Oktober 2011, 13:56:03 »
@westpole,Wielun- Boog bestätigte Rechtmäßigkeit des Angriffs da polnische Verbände (darunter Kavallerie) ein paar Stunden vorher durch Luftaufklärung in Wielun festgestellt wurden. Der polophile Böhler unterstellt "Versuchsangriffe" der Luftwaffe im "Vernichtungskrieg" gegen Polen. Fakt ist das die Ju-87 (Stuka) weder von der Bombentraglast noch von der Vielzahl der Anflüge in der Lage war, ein Flächenbombardement oder gar einen Feuersturm auszulösen. Die Luftbilder von Wielun geben darüber auch ein Zeugnis das es Punktangriffe waren und keine Angriffe gegen die Zivilbevölkerung, da die Kleinstadt noch sehr gut intakt war. Da Du Guernica schon ansprachst, das Menetekel der Luftkriegsgeschichte, das war nun vor den WK II und leider nicht zu Vergleichen ranzuziehen (man schmiß die Bomben teilweise durch den Einstieg des Flugzeuges mit der Hand raus), sondern eher mit britischen und italienischen Bombenabwürfen in den '30igern in ihren jeweiligen Kolonien vergleichbar . Also nichts Neues eigentlich, außer das es im Bürgerkrieg auf europäischen Festland stattfand.
E.U.Wassermann

Offline Uwe

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #94 am: 04. Oktober 2011, 14:25:24 »
...

Beitrag gelöscht, eigentlich sollte man hier gar nicht über solchen Unfug diskutieren.
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2011, 14:27:12 von Uwe »

Offline Beorn

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #95 am: 04. Oktober 2011, 14:32:06 »
am 12.5.40 da war noch nichts mit jahrelanges Metzeln und Morden.

Die Machtübernahme war übrigens '33, wenn Du Dich erinnern kannst.

Unglaublich, das Unwissenheit immer wieder zu Diskussionen führt.
Um Dynamo gegen SGE geht es hier tatsächlich schon längst nicht mehr [blin]

Da mich weder mit dem einen noch dem anderen Verein sehr viel verbindet habe ich mich bislang da ganz rausgehalten. Zumal ich zuletzt ohnehin fast gar nichts hier geschrieben habe.

Aber die oben genanten Zeilen kann ich einfach nicht so stehen lassen.

Es gibt ein Problem mit Militär- und Militärtechnikgeschichte: Sie ist häufig so fasziniert von technischen Details dass sie die gesellschaftlichen und politischen Zusammenhänge oft nur am Rande wahrnimmt. Im Prinzip sind viele Militärhistoriker Nerds. Sie können die Flugzeugtypen oder Panzerversionen bis in Details beschreiben, Kriegsschiffe anhand von Silhouetten erkennen und wenn sie auch noch technisch begabt sind, dann basteln sie in einer Scheune an einem originalen Panzerkampfwagen IV. (Kein Scheiss, hab ich mir nicht ausgedacht.)

Und bei all der Verliebtheit in Details wie etwa tragfähige Bombenlast, Reichweite oder Bordbewaffnung gehen dann andere Zusammenhänge verloren. Als einer der sich vom Vorwurf der Unwissenheit in technischen wie politischen Zusammenhängen nicht angesprochen fühlt bleibt mir um so mehr beinahe die Luft weg wenn ich lese, es habe in den sieben Jahren zwischen der Machtergreifung der Nazis und dem ersten Flächenangriff auf eine deutsche Stadt durch allierte (konkret britische) Bomber kein Metzeln und Morden gegeben. Dies kann ich unmöglich akzeptieren, egal in welchem Zusammenhang!

Das Morden der Nazis begann lang vor der Machtergreifung und wurde ab dieser institutionalisiert. Wenn man sich eher dafür interessiert ob eine JU 88 überhaupt eine nennenswerte Bombenlast tragen konnte, dann mag dies nebensächlich erscheinen. Die ermordeten Kommunisten, Sozialdemokraten, Juden, Gewerkschaftler oder Schwerstbehinderten starben vielfach durch Handarbeit. Der technische, industrielle Massenmord der Kriegsjahre kam erst eben mit diesem Krieg.

Zwischen einem Massenmord oder einem Kriegsverbrechen zu unterscheiden ist für mich reine Semantik. Denn Auschwitz und Monte Cassino gehören in einen Zusammenhang. Jeder Sieg der deutschen Wehrmacht ermöglichte den Zugriff auf die Menschen in den eroberten Ländern. Man kann das Kampfgeschehen an den Fronten und das Morden im Hinterland nicht voneinander trennen, das eine ist die Voraussetzung für das andere.

Die Abwehrkämpfe der Wehrmacht wie der anderen Waffengattungen mögen militärgeschichtlich ehrliche Anerkennung finden. Aber sie verlängerten jenen Massenmord der 1933 in den Folterkellern der SA-Quartiere nicht erst begonnen hat.

Auch meine Heimatstadt hat ihr historisches Gesicht nahezu eingebüßt. Auch sie ist durch Krieg und Nachkriegszeit hässlich geworden. Aber die Ursache darin sehe ich in dem Terror der für die ganze Zeit der Naziherrschaft über Deutschland und weite Teile Europas der ganze Kern der Machtausübung eben dieser Nazis gewesen ist. Ursache und Wirkung nicht zu verkennen hat nichts mit angeblicher "P.C." zu tun. Es ist eine Frage der Aufrichtigkeit.

Kurz zu den Transpis oder Gesängen: Um zu provozieren muss an Tabus gerührt werden, sonst ist es keine. Da Provokationen mit Blick auf Herkunft und Familie ("Pfälzer Inzuchtpack, auch hier im Stammtisch sehr beliebt) sich eher totgelaufen haben nimmt man eben die anderen Punkte bei denen man weiß, wenn man dort draufdrückt tut es weh. Ob nun "Dönerverkäufer", "Juden" oder "Bomber Harris", es soll treffen. Und wenn ich hier lese, dass die Randerscheinungen eines einzelnen Spieles alles sportliche Geschehen in der 2. Liga seither auch hier komplett an den Rand gedrängt hat, dann geht die Provokation auf. Dann wurden exakt jene Tasten gedrückt, welche die erwarteten Töne erzeugen.
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)

Offline wassermann

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #96 am: 04. Oktober 2011, 16:23:16 »
Als einer der sich vom Vorwurf der Unwissenheit in technischen wie politischen Zusammenhängen nicht angesprochen fühlt bleibt mir um so mehr beinahe die Luft weg wenn ich lese, es habe in den sieben Jahren zwischen der Machtergreifung der Nazis und dem ersten Flächenangriff auf eine deutsche Stadt durch allierte (konkret britische) Bomber kein Metzeln und Morden gegeben. Dies kann ich unmöglich akzeptieren, egal in welchem Zusammenhang!

Das Morden der Nazis begann lang vor der Machtergreifung und wurde ab dieser institutionalisiert. Wenn man sich eher dafür interessiert ob eine JU 88 überhaupt eine nennenswerte Bombenlast tragen konnte, dann mag dies nebensächlich erscheinen. Die ermordeten Kommunisten, Sozialdemokraten, Juden, Gewerkschaftler oder Schwerstbehinderten starben vielfach durch Handarbeit. Der technische, industrielle Massenmord der Kriegsjahre kam erst eben mit diesem Krieg.

Zwischen einem Massenmord oder einem Kriegsverbrechen zu unterscheiden ist für mich reine Semantik. Denn Auschwitz und Monte Cassino gehören in einen Zusammenhang. Jeder Sieg der deutschen Wehrmacht ermöglichte den Zugriff auf die Menschen in den eroberten Ländern. Man kann das Kampfgeschehen an den Fronten und das Morden im Hinterland nicht voneinander trennen, das eine ist die Voraussetzung für das andere.

Die Abwehrkämpfe der Wehrmacht wie der anderen Waffengattungen mögen militärgeschichtlich ehrliche Anerkennung finden. Aber sie verlängerten jenen Massenmord der 1933 in den Folterkellern der SA-Quartiere nicht erst begonnen hat.

O.K. das ist für Dich Semantik, ah ha. Seit 1933 gab es also Massenmord , gut das behauptete noch nicht mal die deutschfeindliche Presse im Ausland, aber egal denn wenn es bis 1939 Massenmord in Deutschland gab, darf man gern behaupten das es zur selben Zeit in der UdSSR einen Megaholocaust gegeben hat. So mal rein semantisch gesprochen und die Opferzahlen der verschiedenen Diktaturen zur Hand genommen.
Richtig, Auschwitz und Monte Cassino haben eins gemeinsam, wenn man Auschwitz wie andere Vernichtungslager genauso umgepflügt hätte wie Monte Cassino, hätte es keine Vernichtung und keinen Massenmord mehr gegeben, weil einfach die industriellen Mittel nicht mehr dafür da wären .
Mit dem Morden vor der Machtergreifung haben sich beide Radikale Seiten untereinander nicht viel genommen, "den Massenmord" nach der Machtergreifung belegst Du dann noch bestimmt mit Zahlen und wann die "Wannsee- Konferenz" war weißt du bestimmt.
Die alliierten Bomberverbände aber waren bestimmt dazu da , diese Massenmorde  zu verhindern, warum finde ich bloß diese Argumentation bei dem britischen Verantwortlichen Harris bloß nicht ? Weil sie nachträglich aus deutschen Munde besser paßt um Kriegsverbrechen schön zu reden ?
E.U.Wassermann

Offline Saarfranzose

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #97 am: 04. Oktober 2011, 16:27:52 »
Im Leben ist alles nur eine Frage der Perspektive. --- Der Untergang der Titanic war für den Hummer in der Schiffs-Küche ein Wunder. (Frei nach Buchautor Hung)
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Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #98 am: 04. Oktober 2011, 17:17:35 »
Hier wird deutlich widerlicher geschrieben, als das Banner je hätte sein können. *kotz*
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Offline suk

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #99 am: 04. Oktober 2011, 17:18:01 »
Wassermann - Du hast einfach nur den Knall nicht gehört. Thats all about it.  [noplan]

Danke Beorn, auch für den letzten Absatz, den ich bei aller Brisanz durchaus ähnlich sehe...
Was ist der Unterschied zwischen Rassismus und Chinesen?
Rassismus hat viele Gesichter...

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #100 am: 04. Oktober 2011, 17:24:40 »
Ob nun "Dönerverkäufer", "Juden" oder "Bomber Harris", es soll treffen. Und wenn ich hier lese, dass die Randerscheinungen eines einzelnen Spieles alles sportliche Geschehen in der 2. Liga seither auch hier komplett an den Rand gedrängt hat, dann geht die Provokation auf. Dann wurden exakt jene Tasten gedrückt, welche die erwarteten Töne erzeugen.

Sicher richtig. Wobei das hier ja schon immer hier tendenziell der Fall ist. Stört mich auch nur bedingt, zumindest Liga eins bis drei kann man ja die Spielberichte zum sportlichen Geschehen ganz bequem überall sehen und auch lesen.

Wegen der Torschützen oder der Chancenverteilung usw. lese ich dann halt FR oder Kicker.
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Offline wassermann

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #101 am: 04. Oktober 2011, 17:30:39 »
Wassermann - Du hast einfach nur den Knall nicht gehört. Thats all about it.  [noplan]

Nein ist schon richtig, war die richtige Antwort auf Deine Darstellungen der vorigen Seite [zwinger]
Tut mir leid ranch wenn es Dir nicht paßt was ich schreibe, kannst es ja widerlegen wenn es doch ach so widerlich ist.
E.U.Wassermann
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2011, 17:33:44 von wassermann »

Offline ranch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #102 am: 10. Oktober 2011, 15:47:30 »
Zitat von: Publikative.org
Als Dynamo Dresden am 26. September sein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 1:4 verlor, war der sportliche Ausgang der Partie im Grunde bereits zur Nebensache geworden. Stattdessen rückt wieder einmal das Geschehen auf den Rängen in den Mittelpunkt. Die Gästefans aus Frankfurt, deren harter Kern sich mit leicht ironischem Unterton, der den meisten Medien leider verborgen blieb, im Sommer selbst zum „Randalemeister 2011“ ernannt hatte, entrollten während des Spiels ein Transparent mit der Aufschrift „Bomben auf Dynamo“.

Der ganze Artikel

Vielleicht interessiert's ja noch einen...
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Offline Matti

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #103 am: 10. Oktober 2011, 15:54:38 »
Zitat
Zweitens hat diese Art der choreographischen  Herausforderung des Gegners eine lange Tradition in der Ultra-Kultur

haben Juden (Berlin)-Rufe im Osten auch


Also nach dem ersten Lesen find ich den Artikel recht dünn. Da werden Dinge reingebracht, die mit dem anderen eigentlich recht wenig zu tun haben.
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2011, 16:05:13 von Matti »
Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern. (A. Einstein)

Offline Webtroll Joerch

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Re: Dynamo Dresden vs Eintracht Frankfurt
« Antwort #104 am: 10. Oktober 2011, 16:32:51 »
Selten soviel Grütze gelesen. Der Autor hätte sich vielleicht mal vorher informieren sollen. Die Stadt war bei der Bombardierung voll mit Flüchtlingen (Frauen, Kinder und Alte) aus den Ostgebieten. Diese vermeintliche Relativierung mit der Anspielung auf Opfer der NS-Diktatur ist sowas von daneben. Nach meiner Ansicht gibt es NICHTS, was dieses Scheiss Banner rechtfertigen kann.

Zitat
Die selbstvergessene und selbstgerechte Inszenierung der offiziellen Dresdener Erinnerung an die Ereignisse ebnet dafür leider den Weg

Das schlägt dem Fass den Boden aus...vielleicht sollte der Autor sich nächstes Jahr mal auf den Weg nach Dresden machen, um sich ein Bild von der selbstgerechten Inszenierung zu machen..

WIchser!!
Thüringer Farben sind Rot Weiss!