Lemke will keine Terminänderung
Im Fall des vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg umworbenen Bremer Geschäftsführers Klaus Allofs sieht Werder Bremens Aufsichtsratsvorsitzender Willi Lemke derzeit noch keinen Grund zu einer außerplanmäßigen Sitzung.
"Fakt ist, dass der neugewählte Aufsichtsrat zu seiner konstituierenden Sitzung am Sonntag eingeladen ist. Sollte ein früherer Termin notwendig werden, können wir uns aber jederzeit treffen", sagte der 66-Jährige.
Derzeit, so Lemke weiter, gebe es aber keinerlei Kontakte mit Wolfsburg. Das Kontrollgremium war vor genau einer Woche bei der Jahreshauptversammlung des Bundesliga-Neunte neu gewählt worden.
Zu den Mitgliedern zählt seither auch der langjährige Werder-Profi und ehemalige Nationalspieler Marco Bode.
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