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AutorThema: Fussball in Brasilien - Taca Rio  (Gelesen 425 mal)

Offline gaizinho

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Fussball in Brasilien - Taca Rio
« am: 07. Februar 2013, 17:43:34 »
Vielleicht kann mir hier ein Kenner der Futebol Brasil einen Tipp geben. Im März verschlägt es mich ein paar Tage nach Brasilien  [freuuu] und in Rio de Janeiro findet gerade die Taca Rio, eingebettet in der Carioca 1. Division, statt. Was auch immer das ist.

Diese Wettbewerbe aus regionalen Meisterschaften, Stadtpokalen etc. bis hin zu der brasilianischen Meisterschaft sind schon sehr schwer zu durchschauen.

Welches Spiel ist zu empfehlen? Auf ersten Blick kein Klassiker dabei, also wohl kein Spiel im Maracana  [heull]

So 17/03/13
  Vasco da Gama …  20 : 00  Volta Redonda   
  Botafogo Rio J…  20 : 00  Quissamã   
  Olaria  20 : 00  Madureira   
  Friburguense  20 : 00  Nova Iguaçu   
  Bangu  20 : 00  Duque de Caxias   
  Fluminense Ri…  20 : 00  Audax Rio   
  Flamengo Rio J…  20 : 00  Resende   
  Macaé  20 : 00  Boavista   

Danke und Obrigado!

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #1 am: 19. Februar 2013, 09:35:34 »
So, die Wahl fällt nun auf Vasco da Gama.

Gründungsjahr 1898, Titelflaute seit einigen Jahren und Spielstätte ist das älteste Stadtstadion von Rio und nicht das unsympathische Joao Havelange Stadion. Dazu läuft mit Carlos Alberto einer der größten Integrationsflops der Bundesliga in Trikot des ehemaligen Ruderklubs auf...

Ich meine das sind Gründe genug, Bericht folgt!

Offline düse

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #2 am: 19. Februar 2013, 22:47:18 »
Also ICH bin auf jeden Fall gespannt. Viel Spass!

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #3 am: 19. März 2013, 04:13:44 »
So, hier ein Bericht meines ersten Matchs in Brasilien. Viellicht schweife ich ein bisschen aus, aber es gab eben viele Eindruecke. Fotos kommen wenn ich wieder in Deutschland bin.

Mein Kontaktmann Alessandro in Rio de Janeiro war wie besprochen um 12.30 Uhr am Hostel um mich abzuholen.

Spielbeginn ist um 16 Uhr und er hatte vorgeschlagen, vorher noch zum Mittagstisch zu gehen. Was mir auffiel ist, dass entgegen dem Rest der Latinowelt meiner Kenntnis ausgemachte Uhrzeiten in Brasilien absolute Gueltigkeit haben. Habe in der Woche hier bis jetzt nicht einmal einen unpuenktlichen Brasilianer erlebt...Gut, Alessandro entpuppte sich als der klassische Mittelschicht-plus Brasilianer...klein, leicht dicklich, feste Zahnspange, so geschaetzte 40, aehnlich gammelig unterwegs wie ich, schickes Auto und auf dem Beifahrersitz die brasilianische Antwort auf Sylvie van der Vaart mit halbspanischen Wurzeln.

Als erstes hat er mir als Geschenk ein Vasco Trikot ueberreicht, was mir gleich den Spott der Ehefrau einbrachte, da Vasco in der letzten Stadtmeisterschaft von Grande Rio im Finale gegen ihren Club, Botafogo Rio, verlor. Und sie wuenschte mir im gleichen Atemzug fuer heute eine Niederlage.

So schnell ging das also, schon war ich ein Vascaino. Auf dem Weg zum Essen in der feinen Gegend um die Lagoa Rodrigo de Freitas kamen wir am Klubheim von CR Flamengo vorbei, und gleich dreimal sind wir drumherum gefahren da Alessandro wollte, dass ich wirklich jeden Winkel des Herzens seines Clubs sehe. Die vier Stadtvereine Rios (noch nicht erwaehnt ist Fluminense) teilen sich das Maracana bzw. das Joao Havelange Stadion, nur Vasco besitzt das eigene Sao Januario. Die eigentliche Heimat der Vereine sind eben die Klubheime im jeweiligen Stadtteil, ausgestattet mit Trainingsplaetzen, Schwimmbad, Restaurants usw. welche auch fuer die Oeffentlichkeit komplett zugaengig sind.

Nun, nach dem Verzehr eines halben Rinds gings dann noch kurz zur Sightseeing Tour ans Maracana. Die dortige Baustelle ist echt enorm und liess uns keine Moeglichkeit uns irgendwie zu naehern. Dieser Riesenkomplex besteht aus einer vorgelagerten Schwimmarena, das Maracazinho als vorgelagertes kleines Stadion und dahinter das eigentliche Maracana. Ich muss sagen, von aussen sah es nicht so aus, als waeren darin noch vor kurzem 190.000 Zuschauer bei einem Stadtderby drinne gewesen. Nicht hoch, aber irgendwie verdammt grossflaechig das Ding.

Danach haben wir Sylvie-Tatjana zuhause abgesetzt und dafuer stieg Sportsfreund Waldemar ins Auto, nachbar von Alessandro und am Trikot deutlich erkennbarer Vascaino.

Heute ist die erste Runde der Taca Carioca, also der erste Spieltag einer der beiden Gruppen a 8 Mannschaften. Und Volta Redonda ein willkommener Gegner aus dem Hinterland von Rio, der in der zweiten Jahreshaelfte in dem von diesen lokalen Meisterschaften unabhaengigen Ligasystem in der 3. Liga kickt. Also verglichen mit uns waere das in der Taca Hessen sowas wie das Spiel Eintracht Frankfurt gegen den SV Wehen. Warum nicht gegen den SV98? Weil dann nicht nur 4.159 Zuschauer anwesend waeren wie das heute im San Januario der Fall war. Die auf die Nachkommastelle genaue Zuschauerzahl wurde so ca. in der 70. Minute genauso ueber die Anzeigetafel bekanntgeben wie die davon zahlenden Zuschauer (irgendwas um die 2.200) und die wirklichen verdienten Einnahmen fuer den Klub. Diese lagen irgendwas um die 43.000 Reais (18.000 Euro).

Am Eingang sah es aus, als wuerden wir ein Museum betreten. Das Stadion wurde in den 20er Jahren gebaut und der Einfluss der Portugiesen ist mehr als deutlich zu erkennen Es gibt fuer die Haupttribuene drei Drehkreuze, danach wird man von GSG9 aehnlichen Jungs kontrolliert und man geht wie durch einen Spielertunnel unter der Tribuene hindurch. Vorher aber einen Abstecher in das Vereinsmuseum, ein langer Schlauch von Raum in denen unzaehlige, zum Teil riesige Trophaen stehen. Das war unglaublich, wie in einer Schatzkammer und ganz vorne stand der grosse Stolz, die im Vergleich zum Rest doch eher unscheinbare Schale des Sieges der Copa Libertadores (suedamerikanische Champions League) aus dem Jahr 1998. Dazu Gemaelde aller Vereinspraesidenten seit Gruendung des Klubs. Schon sehr ehrwuerdig das ganze. 

Fortsetzung folgt, ich muss hier den PC raeumen...

Offline Kaleun

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #4 am: 19. März 2013, 06:35:42 »
Sehr schöner Bericht bis hierhin


MEDIIS TRANQUILLUS IN UNDIS

HanniNannis
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Offline Flo1898

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #5 am: 19. März 2013, 11:29:54 »
Wann kommste eigentlich zurück`?
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Günther Strack

Offline düse

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #6 am: 19. März 2013, 14:15:19 »
 [hooch]

Offline Tara

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #7 am: 19. März 2013, 21:03:03 »
Geiler Bericht. In mir kommt richtig Neid auf. Sag der brasilianischen Sylvie mal nen schönen Gruß.
Niveau ist keine Handcreme

Offline Sujo96

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #8 am: 19. März 2013, 22:18:10 »
 [daumihoch] sehr schön.
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #9 am: 20. März 2013, 01:34:49 »
Wann kommste eigentlich zurück`?

Am Freitag bin ich wieder in Deutschland. Gehe jetzt noch zum Abendessen, wenn es nicht zu spaet wird schreibe ich heute abend noch den zweiten Teil...

Offline eagle loather

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #10 am: 21. März 2013, 14:03:02 »
toller Bericht  [daumihoch]
Ein neuer Freund ist ein neuer Wein;
laß ihn alt werden,
so wird er dir wohl schmecken.

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #11 am: 24. März 2013, 21:31:16 »
jetzt mal zur Hauptsache, Spiel geht los...

Das Rundumpaket von Alessandro umfasste neben einem Vasco Trikot, dem Rind in der feinen Gesellschaft Rios und Sylvies Gesellschaft natürlich auch ein Ticket für die Haupttribüne im Vasco Stadion.
Diese besteht aus individuell aufgestellten Hartschalenstühlen, so wie man sie aus den Wartezimmern deutscher Hausärzte in den 80ern kannte. Zum Spielfeld hin gibt es einen aus Mosaikkacheln bestehenden Weg, auf dem jeder aktuelle und ehemalige Spieler seine eigene Kachel mit Namen und dem roten Kreuz Vascos besitzt. Dieser parallel zur Haupttribüne verlaufende Weg dient ebenso als Raucherzone, ansonsten ist dies ebenso Tabu wie Alkohol. Dieser moderne Schachzug passte nun gar nicht zu dieser altertümlichen Atmosphäre.
Die Haupttribüne war halb gefüllt mit alten grauen Eminenzen und Familien, die überdachte Kurve links war nur mit einer vielleicht 50 Mann starken Sambatruppe besetzt, die das ganze Spiel mit angenehmen Rhythmen und Tanzeinlagen untermalte. Die gegenüberliegende Stehgerade dagegen war ordentlich voll mit fahnenschwenkenden und zur Musik tanzenden Fans. Der Gästeblock in gelb-schwarz am rechten Rand der Stehgerade auch mit ca. 50 Leuten gefüllt, und die Kurve besteht ausschließlich aus Anzeigetafel, die auf zwei Podesten steht sowie aus zwei Trainerbänken links und rechts vom Tor.
Der Vereinsname Vasco (gesprochen Waaaaschgo) und dazu Fahnen mit dem rote Kreuz auf schwarz-weißem Grund ließen linksgerichtete Sensibelchen aus unseren Breitengraden sicher die Nackenhaare zu Berge stehen. Die Gier nach einer Gelegenheit zum Ergreifen der Moralkeule wäre hier wunderbar gestillt worden.
Gut, Anpfiff, und wer hier nun ein Feuerwerk der klar favorisierten Heimmannschaft erwartet hatte wurde bitter enttäuscht. Volta Redonda spielte von Beginn an keck mit, hielt durch sein argentinisches Luca Toni - Double in der Sturmspitze clever die Bälle und kam gleich zu Beginn zu guten Chancen. Eine davon führte in der 10. Minute zu einer Ecke die ein aufgerückter Verteidiger per Kopf zum 0-1 verwertete. Riesenfreude im Voltablock, einige der Zuschauer rannten und hüpften minutenlang quer durch den Block.
Vasco dagegen trat mit der Nummer 10, Mittelfeldregisseur Carlos Alberto an. Dieser verstand es mit ordentlich Hüftspeck das Aufbauspiel so zu verschleppen, wie es Elton da Costa im Trikot der Lilien selbst in den übelsten Alpträumen nie schaffen würde. Anscheinend hat er aber doch noch einen gewissen Status in Brasilien, so dass er bei jeder Körperberührung fiel und regelmäßig Freistöße zugesprochen bekam. Das war auch die einzige Gefahr für das Tor des Drittligisten. Angriffe wurden pomadig und durchschaubar vorgetragen. Von Spielverständnis keine Spur. Präsident und Vereinslegende Roberto Dinamite und Trainer Gaucho standen wie Salzsäulen am Spielfeldrand. Wenn mal ein Pass nach vorne kam, dann meistens über den rechten Flügelstürmer mit der Nummer 7, Eder Luis. Dieser flankte, dribbelte und schoss, gab meiner Meinung nach sein Bestes, aber ohne dass etwas zählbares dabei raussprang. Der Support der Fans beschränkte sich auf gelegentliche „Waaschgo“ Rufe und dem Trällern der Sambakapelle. Ansonsten Gemurre und Gezetere wegen dem üblen Spielaufbau und natürlich dem Spielstand.
Mit 0-1 ging es in die Pause und ich forderte dringend die Auswechslung von Carlos Alberto. Der Mann mit dem großen Namen blieb allerdings drin und eine andere Auswechslung in der 60. Minute hatte dann wohl doch den spielentscheidenden Charakter. Der vierte Schiri zeigte mit der Tafel die Auswechslung der Nummer 7, dem oben erwähnten Eder Luis, an. Dieser schlich unter Buhrufen des gesamten (!) Stadions vom Feld. Ich konnte das so nicht ganz nachvollziehen, aber hier entlud sich der Frust der Anhänger als eine Art Dominoeffekt. Nach dem Motto Wenn der Nachbar buht, buhe ich einfach mal mit. Der eh schon kleine Eder Luis wurde von Schritt zu Schritt kleiner, versank förmlich im Rasen, bis Trainer Gaucho den Schiri wildfuchtelnd darauf hinwies, dass er statt der Nummer 7 die Nummer 17, Abwehrhüne Welder, auswechseln wollte. Tippfehler auf der Wechseltafel. Also Welder raus, ein Offensivmann kam rein und Eder Luis blieb drin. Das gehörnte Publikum ließ es sich nicht nehmen, auch diese Handlung mit Buhrufen zu quittieren.
Und Vasco versuchte es weiter den Ausgleich zu erzielen. Natürlich ging es wie schon vorher oftmals über den rechten Flügel, wo Eder Luis nun bei jedem Ballkontakt ausgebuht wurden. Und ihr könnt euch vorstellen, dem gelang nun nichts, rein gar nichts mehr. Einmal fiel er über den Ball, dann kickte er ihn mit dem Standbein ins Seitenaus statt mit Karacho aufs Tor und all seine Flanken waren beschissener als all die Torabschlüsse meiner Hobbykickerkarriere.
Aber der Trainer griff nicht ein und bescherte Eder Luis wohl die längsten 30 Minuten seiner Laufbahn.
Auf der Stehtribüne kam es neben den Dauertänzern aus Volta nochmal zu Bewegung durch einen einsetzenden Platzregen, bei dem die gesamte Stehgerade in die überdachte Kurve flüchtete. Vasco ohne nennenswerte Torchance, dagegen kam bei den geschickt verteidigenden Voltas in der 70. Minute der Spieler Fernando aufs Feld, der jüngere Bruder von Carlos Alberto. Dieser Fernando zog im Mittelfeld so clever die Fäden, dass Volta dem 2-0 deutlich näher war als Vasco dem 1-1. Aber letztlich verhinderten einige Paraden des Vasco Keepers eine deutlichere Niederlage. So blieb es am Ende beim 0-1, Carlos Alberto und Bruder tauschten Trikots und gingen Arm in Arm vom Platz, die Zuschauer buhten nochmal aus voller Kehle und verließen das Stadion.

Allgemein ein eher langweiliges Spiel vor geringer Kulisse. Aber dafür kein Maskottchenscheiss, keine nervende Werbung oder Präsentation von Ereignissen wie Ecken durch irgendwelche Premiumpartner, keine Polizei, also purer Fussball. Das empfand ich als sehr angenehm.

Sportsfreund Waldemar sagte auf dem Rückweg zur Copacabana kein Wort, Alessandro rief seine Vasco-Freunde an und überschüttete sie mit Hohn und Spott. Um im gleichen Atemzug daran erinnert zu werden, dass sein Team Flamengo im gleichen Wettbewerb zuhause vor ein paar Tagen gegen den Drittligisten Resende nach 2-0 Führung noch 2-3 verlor.

Mas que nada! Da müssen wir alle oft genug durch, so ist eben Fußball!

« Letzte Änderung: 24. März 2013, 21:59:19 von gaizinho »

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #12 am: 24. März 2013, 21:36:01 »






« Letzte Änderung: 24. März 2013, 21:40:14 von gaizinho »

Offline gaizinho

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #13 am: 24. März 2013, 21:57:03 »
Hier die Kassenhäuschen...Riesenwand, kleines dunkles Loch


Der Haupteingang ins San Januario




Ein Blick in die Trophäenhalle

die Vereinspräsidenten...

Auch Tischtennismeister war Vasco da Gama




Waldemar


Endstand



Offline mk2001dresden

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Re: Fussball in Brasilien - Taca Rio
« Antwort #14 am: 24. März 2013, 23:31:02 »
Warum sollte das Tatzenkreuz in rot verfänglich sein in ihrer Deutung??? [noplan]
lg Mario
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. -Georg Christoph Lichtenberg

Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauch ich es am meisten. -anonym