Ist zwar nicht meine Lieblingsquelle um es vorsichtig zu schreiben, aber so etwas in dieser Art meinte ich
Bild Leipzig vom 11.06.2013
http://www.bild.de/regional/leipzig/rb-leipzig/rb-leipzig-aufstieg-bringt-jaehrlich-200-mio-euro-30784080.bild.html
Aber jetzt mal im Ernst: Wird man Fußballfan aufgrund wirtschaftlicher Umstände?
Fußball empfinde ich als Leidenschaft und Irrationalität. Man fiebert mit, obwohl man selber nichts davon hat, man ist begeistert bei Siegen der geliebten Mannschaft, man regt sich auf bei Niederlagen und man darf manchmal auch richtig ausflippen (90% des Fuballguckens sind irgendwie eher mit Aufregung als mit Freude verbungen

).
Hat bei Dir und Deiner "Vereinsauswahl" (ein Begriff, bei denen es den meisten hier vermutlich den Magen rumdreht) wirklich eine Rolle gespielt, ob der Aufstieg für die Stadt eine wirtschaftliche Komponente hat?
Oder versucht man da nur, etwas rational zu erklären, was nicht rational ist (nämlich Liebe und Leidenschaft), nur um eine Quasi-Rechtfertigung zu haben, der es aber gar nicht bedarf?
![... [noplan]](http://www.ofcfans.de/stammtisch/Smileys/default/nixweiss.gif)
Das wäre so, als würde man seine Frau nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auswählen. Wer dies tut, der tut mir leid, da ihm vieles fehlt, was eine Liebe ausmacht.