1. FC Magdeburg 2013/2014

[Blau-Weiß]

... im Trainerstab wird es zur neuen Saison eine Veränderung geben. Kallnik: „ Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Trainingsarbeit der Mannschaft weiterhin zu intensivieren, weshalb wir mit Danny König ab dem 1. Juli einen hauptamtlichen Co-Trainer haben werden.“ Der 38-jährige A-Lizenzinhaber ersetzt damit den scheidenden Frank Windelband. „Der 1. FC Magdeburg ist Frank Windelband überaus dankbar für die geleistete Arbeit und die Bereitschaft, dem Verein in einer schwierigen Zeit wieder zu helfen. Im Sinne der weiteren Entwicklung der Mannschaft haben wir uns aber für eine hauptamtliche Variante entschieden. Diese Möglichkeit war bei Frank Windelband leider nicht gegeben“, begründete Kallnik die Neubesetzung. König war als Spieler u.a. bei Germania Halberstadt und dem Dresdner SC aktiv und betreute als Trainer zuletzt den Torgelower SV Greif.

1. FC Magdeburg

 

[Blau-Weiß]

„Im oberen Tabellendrittel etablieren“

FCM-Sportchef Kallnik äußert sich im Volksstimme-Interview zur Saison 2013/14
Volksstimme: Der FCM hat das Spieljahr 2012/13 mit Platz sechs und dem Landespokalsieg recht erfolgreich abgeschlossen. Wie lautet die Zielsetzung für die neue Saison? Mario Kallnik: Wir wollen uns im oberen Tabellendrittel etablieren. Einher geht damit die Stabilisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Mannschaft. Außerdem muss mehr Konstanz in den Spielen gegen vermeintlich schwächere Gegner her.
Volksstimme: Wer zählt aus Ihrer Sicht zu den Favoriten? Kallnik: Klarer Favorit ist für mich Carl Zeiss Jena, gefolgt vom FSV Zwickau. Auch die U•23 von Hertha BSC wird nach dem Bundesliga-Aufstieg der Profis eine größere Rolle spielen als bisher.
Volksstimme: Was ist mit Vereinen wie dem Berliner AK oder Drittliga-Absteiger SV Babelsberg?
Kallnik: Der BAK hat durch zahlreiche Abgänge Federn lassen müssen, Babelsberg ist im Umbruch und daher schwer einzuschätzen.

...

Volksstimme: Sind für 2013/14 noch weitere Transfers geplant? Kallnik: Das lässt sich im Moment noch nicht abschließend beantworten. Wir haben derzeit 21 Spieler unter Vertrag, maximal 23 sollen es werden. Noch nicht unterschrieben haben Maik Koschwitz und Fabian Burdenski. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass wir noch einen weiteren Neuzugang verpflichten, der allerdings – das kann ich schon jetzt sagen – kein Kracher sein wird.
Volksstimme: Wie sieht die Zukunft von Fabio Viteritti aus, der immer wieder mit anderen Clubs in Verbindung gebracht wird?
Kallnik: Mal ist es Schalke, mal RB Leipzig. Dieses ständige Ge rede hat dem Jungen nicht gut getan. Er will eigentlich nur eins, nämlich guten Fußball spielen – und verkrampft. Fakt ist: Bislang ist niemand an uns herangetreten.
Volksstimme: Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen hat nach seinem Topeinstand beim FCM auch Stürmer Christian Beck geweckt.
Kallnik: Das ist in diesem Geschäft doch ganz normal. Wir werden uns frühzeitig mit ihm zusammensetzen, um eine Vertragsverlängerung über 2014 zu erreichen. Wenn natürlich ein höherklassiger Verein Interesse zeigt und darüber hinaus mit mehr Geld lockt, wird es für den FCM schwer, ihn zu halten. Ich sage aber auch: Sollte uns Christian eines Tages verlassen, werden wir eine andere Lösung anbieten.
Volksstimme: Veränderungen gibt es auch im Trainerstab, wo Danny König Frank Windelband als Assistent ablöst. Bleibt es dabei?
Kallnik: Es kann durchaus passieren, dass wir noch einen hauptamtlichen Torwarttrainer einstellen, der dann allerdings nicht nur für die erste Mannschaft eingesetzt wird.
Volksstimme: Was wird aus dem jetzigen Torwarttrainer Christian Beer?
Kallnik: Christian hört bei uns auf. Er hat sein Studium beendet und wird eine Referendariatsstelle außerhalb Magdeburgs antreten.
Volksstimme: Im Nachwuchsleistungszentrum wollten Sie ebenfalls Umbesetzungen vornehmen.
Kallnik: Was auch geschieht. Neuer A-Jugendtrainer für Martin Hoffmann, der auf eigenen Wunsch ausscheidet, wird der bisherige B-Jugendcoach Ronny Thielemann. Dessen Amt übernimmt Dieter Hausdörfer, bislang für die C-Junioren zuständig. Ziel muss es sein, mit der A- und B-Jugend in die Bundesliga aufzusteigen, damit den Jungs auf höchster Ebene eine Perspektive geboten wird und sie nicht abwandern.
Volksstimme: Der Etat betrug in der abgelaufenen Saison 2,49•Millionen Euro. Um wie viel wird er jetzt angehoben?
Kallnik: Er wird gemindert. Wir kalkulieren mit 2,38 Millionen Euro. Ganz wichtig: Dabei handelt es sich um den Gesamtetat. Wir müssen bekanntlich noch Schulden abbauen, haben durch Umverteilung von Geldern und Umstrukturierungen einen kleinen Schritt geschafft und trotzdem die Qualität gesteigert. Der Etat ausschließlich für die erste Mannschaft lag bei rund einer Million Euro und wird leicht angehoben.

...

Volksstimme: Wann kann der FCM Liga drei anpeilen?
Kallnik: Eine Saison ist jetzt rum, also in zwei bis vier Jahren.
Volksstimme: Auf den Punkt gebracht: Wie lautet Ihr Grundtenor für 2013/14?
Kallnik: Ich bin vorsichtig optimistisch.

Volkstimme

[Old HFC]

Mit Windelband und Hoffmann zwei alte Recken weg?

[Blau-Weiß]

Mit Windelband und Hoffmann zwei alte Recken weg?

Auch Beerchen würde ich mittlerweile als Altgedienten bezeichnen.
Alle drei Abgänge tun weh.

[Blau-Weiß]

Der ewig Unvollendete

Im Februar dieses Jahres hat Christopher Reinhard seinen Vertrag vorzeitig verlängert. Um zwei Jahre, bis Juni 2015. Die Volksstimme Magdeburg überschlug sich zwar nicht, aber sie zitierte immerhin den Trainer des ortsansässigen Fußballvereins mit den sehr gut gemeinten Worten: „Christopher ist mit seiner Erfahrung aus über 40 Spielen in der ersten und zweiten Liga eine wichtige Stütze geworden. Seine Qualitäten im Offensivspiel werden uns bei der Entwicklung der Mannschaft auch in den nächsten Jahren weiterhelfen“, sagte also Andreas Petersen, Trainer des 1. FC Magdeburg, Regionalliga Nord/Ost, Tabellensechster in der abgelaufenen Saison. Das wird er gerne vernommen haben, der Christopher Reinhard, der Bubi von einst, der mittlerweile mit seinen 28 Lenzen auch schon stramm auf die 30 zugeht. Positive Schlagzeilen sind in den letzten Jahren selten geworden, wenn es überhaupt Schlagzeilen gab. Es ist ruhig geworden um das große Talent von einst, das seine hoffnungsvolle Karriere Jahr für Jahr ein Stück weiter in eine Sackgasse manövriert hat. Das Engagement in Magdeburg vor einem Jahr war der erste Schritt in die andere, die richtige Richtung.
Es gab eine Zeit, da stand dem Hochbegabten die Welt offen, da lag ihm die Fußballwelt schon fast zu Füßen. Es war eine Zeit, da Eintracht Frankfurt der Not gehorchte und aus ihr eine Tugend machte, als sie auf junge, aufstrebende Kräfte aus dem eigenen Stall setzte. Das war 2004 nach dem Abstieg, und da wurde auch ein junger Mann nach oben gespült, der sich mit Sturmfrisur ruckzuck in die Herzen der Fans spielte: Christopher Reinhard, damals 19 Jahre jung. Der Mann mit dem starken linken Fuß begeisterte Fans und Fachwelt gleichermaßen, er avancierte in der Vorrunde der Zweitligasaison zum Höhenflieger, er trumpfte geradezu sensationell auf.
Reinhard, in Offenbach geboren, bestach mit waghalsigen, rasanten Dribblings, er war pfeilschnell und dynamisch, der linke Verteidiger mit dem ungezügelten Offensivdrang stieg durch seine freche und unbekümmerte Spielweise binnen kürzester Zeit vom Nobody zur Stammkraft auf. Er verdrängte den alten Haudegen Andree Wiedener auf die Bank, sorgte auch in der U20-Nationalmannschaft für Furore. Die professionellen Beobachter schlossen schon Wetten ab, dass er der nächste Frankfurter Nationalspieler werden würde. Die FR bezeichnete ihn eiligst als Shootingstar. Das war arg verfrüht. Es sollte anders kommen. Dann nämlich folgte der Absturz.
Den 24 Einsätzen in der Zweitliga-Spielzeit folgten nur noch neun in den beiden folgenden Jahren in der Bundesliga. Reinhards Stern versank, ehe er richtig aufgegangen war. Das Rätselhafte bis heute: Keiner kann so wirklich erklären, weshalb ihm der große Durchbruch verwehrt bleib, weshalb er keine 250 Profispiele auf dem Buckel hat, sondern nach wenig erfolgreichen Stationen in Karlsruhe, Ingolstadt und Trier schließlich in Jügesheim landete, sechste Spielklasse, dort, wo ehrgeizige Hobbyfußballer der Kugel nachjagen. Die Veranlagung für die große Karriere, da waren sich alle einig, war bei Reinhard vorhanden. „Es gibt nicht viele, die mit so viel Talent gesegnet sind“, sagte der damalige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel.

Doch Reinhard hatte sich schnell eingerichtet in der Komfortzone, der zurückhaltende, ja fast scheue Spieler konnte nie aus seiner Haut, er war zu brav, zu ruhig, er gab sich zu schnell mit dem Erreichten zufrieden. Das monierte auch Friedhelm Funkel: „Ich vermisse bei ihm die Besessenheit und Verbissenheit, gnadenlos gegen sein sportliches Schicksal anzukämpfen“, sagte er. „Oftmals hat man gar nicht gemerkt, dass er überhaupt da ist.“ Funkel konnte diese laxe Haltung nicht nachvollziehen. Er, Reinhard, solle mal darüber nachdenken, welche Perspektiven ihm der Profifußball biete

...

Der Ex-Profi, den auch einige schwere Verletzungen zurückwarfen, wird keine große Karriere mehr hinlegen, aber er fühlt sich wohl in Magdeburg, vielleicht klappt es ja mit dem Aufstieg in die dritte Liga, das klingt schon wieder nach was, nach Profifußball. Er hat auf jeden Fall den Spaß am Fußball wiedergefunden. Das ist auch nicht zu verachten.

Frankfurter Rundschau

[Blau-Weiß]

FCM schließt Kapitel Ullrich ab
12.06.2013 08:06 Uhr
Von Uwe Tiedemann und Klaus Renner


Magdeburg l Mit einem Zwei-Jahres-Vertrag und ehrgeizigen Zielen war er 2011 angetreten, nach einer mehr oder weniger katastrophalen Bilanz aber vorzeitig entlassen worden. Doch erst jetzt, zum 30. Juni, kann Fußball-Regionalligist 1. FC Magdeburg das Kapitel endgültig abschließen. Die Rede ist von Detlef Ullrich (57), dem ehemaligen Sportdirektor und Trainer, dessen Bezüge bei rund 5000 Euro gelegen hatten.


Am 3. Mai 2012 hatten die Verantwortlichen nach desaströsem Saisonverlauf
...
die Reißleine gezogen und Andreas Petersen als Nachfolger verpflichtet.

Zur angestrebten Vertragsauflösung mit Ullrich kam es aber nie, weil es dem Betroffenen nicht gelang, eine neue adäquate Beschäftigung zu finden. Präsident Peter Fechner wollte dennoch nicht nachkarten: "Man sieht sich immer zweimal im Leben. Herr Ullrich hat zweifelsohne das beste für den Club gewollt, letztlich aber glücklos agiert, so dass wir damals handeln mussten." Und: "Nach unseren Erkenntnissen hat er sich intensiv um einen anderen Job bemüht und sich auch alle 14 Tage bei uns gemeldet. Das schlechte sportliche Abschneiden ist aber sicherlich an anderen Vereinen nicht vorbeigegangen ..."

Die Vereinskasse des FCM soll durch die andauernden Gehaltszahlungen für Ullrich im Übrigen nicht belastet worden sein. Wie die Volksstimme aus der Führungs-Etage erfuhr, hätten Sponsoren mit zusätzlichen Zuwendungen die anfallenden Kosten für den Ex-Sportdirektor übernommen.

Volksstimme

[Old HFC]

Die Vereinskasse des FCM soll durch die andauernden Gehaltszahlungen für Ullrich im Übrigen nicht belastet worden sein. Wie die Volksstimme aus der Führungs-Etage erfuhr, hätten Sponsoren mit zusätzlichen Zuwendungen die anfallenden Kosten für den Ex-Sportdirektor übernommen.

Hat jetzt nichts nur mit euch zu tun. Die Frage stelle ich mir schon länger. Ist solche Art Finanzierung legal? Wenn ja, könnte der Etat ja dann auch theoretisch bei 0,00 € liegen. Oder existiert irgendeine Vorschrift, dass das
gar nicht / nur unter bestimmten Bedingungen / immer
möglich ist? Oder ist es einfach Handeln in der Grauzone?

[Blau-Weiß]

Die Vereinskasse des FCM soll durch die andauernden Gehaltszahlungen für Ullrich im Übrigen nicht belastet worden sein. Wie die Volksstimme aus der Führungs-Etage erfuhr, hätten Sponsoren mit zusätzlichen Zuwendungen die anfallenden Kosten für den Ex-Sportdirektor übernommen.

Hat jetzt nichts nur mit euch zu tun. Die Frage stelle ich mir schon länger. Ist solche Art Finanzierung legal? Wenn ja, könnte der Etat ja dann auch theoretisch bei 0,00 € liegen. Oder existiert irgendeine Vorschrift, dass das
gar nicht / nur unter bestimmten Bedingungen / immer
möglich ist? Oder ist es einfach Handeln in der Grauzone?

Das Geld des Herrn U. wird schon vom Vereinskonto aus überwiesen worden sein. Nur wird eben einer oder mehrere Sponsoren deutlich gemacht haben, dass seiner Zeit ein Trainerwechsel nicht daran scheitern müsse, dann gehaltstechnisch eine Doppelbelastung zu tragen und dementsprechend dem Club mehr überwiesen haben.

[jb]

Hat jetzt nichts nur mit euch zu tun. Die Frage stelle ich mir schon länger. Ist solche Art Finanzierung legal? Wenn ja, könnte der Etat ja dann auch theoretisch bei 0,00 € liegen.

Was sollte denn daran nicht legal sein? Im prinzip kannst du alle Angestellten extern bezahlen lassen, dann tauchen im Etat "nur" noch die ganzen Fixkosten, Reisen usw. auf. Zumindest im oberen Amateurbereich (eben RL, OL, teilweise auch darunter) ist sowas doch normal. Sponsor XY stellt einen Spieler für volles Gehalt auf eine Stelle an,  und gibt ihm dann täglich für's Training frei (zumindest Teilzeit). Wenn des Gehalt, was der Sponsor dem Spieler direkt zahlt ordentlich versteuert wird (und die entsprechenden Sozialbeiträge gezahlt werden) , ist doch alles in Ordnung.

[Blau-Weiß]

Spielplan zur neuen Saison bekannt gegeben

Der Nordostdeutsche Fußballverband hat am Freitag den Spielplan für die Saison 2013/2014 in der Regionalliga Nordost veröffentlicht. Die exakte Terminierung der ersten Partien der Hinrunde wird auf dem Staffeltag am 12. Juli 2013 erfolgen.

 

Für den 1. FC Magdeburg beginnt die Saison mit einem Auswärtsspiel beim Berliner AK, da das planmäßig erste Punktspiel gegen den FSV Zwickau aufgrund des DFB-Pokals auf einen späteren Termin verlegt werden muss. Weiter geht es mit einem Heimspiel gegen Germania Halberstadt und der Reise zur U23 des 1. FC Union Berlin. Am fünften Spieltag steht mit dem FC Carl Zeiss Jena dann bereits der erste Staffelfavorit ins Haus.

 

Bereits in diesem Kalenderjahr wird am Wochenende 6.-8. Dezember der erste Rückrundenspieltag in Zwickau ausgetragen, die 2. Halbserie startet dann am 23. Februar mit dem Heimspiel gegen den Berliner AK. Abgeschlossen wird die Serie für den 1. FC Magdeburg am 25. Mai in der MDCC-Arena, Gegner wird hier der VfB Auerbach sein.

 

Die Spiele in der Übersicht:

 

04.08.13    1. FC Magdeburg         vs.    FSV Zwickau (Verlegung wg. DFB-Pokal)

11.08.13    Berliner AK                vs.    1. FC Magdeburg

18.08.13    1. FC Magdeburg         vs.    Germania Halberstadt

25.08.13    1.FC Union Berlin II     vs.    1. FC Magdeburg

01.09.13    1. FC Magdeburg         vs.    FC Carl Zeiss Jena

15.09.13    FSV Optik Rathenow    vs.    1. FC Magdeburg

22.09.13    1. FC Magdeburg         vs.    TSG Neustrelitz

29.09.13    VFC Plauen                 vs.    1. FC Magdeburg

06.10.13    1. FC Magdeburg         vs.    FSV Wacker Nordhausen

20.10.13    FC Viktoria Berlin        vs.    1. FC Magdeburg

27.10.13    ZFC Meuselwitz           vs.    1. FC Magdeburg

03.11.13    1. FC Magdeburg         vs.    Hertha BSC II

10.11.13    SV Babelsberg 03       vs.    1. FC Magdeburg

24.11.13    1. FC Magdeburg         vs.    1.FC Lok Leipzig

01.12.13    VfB Auerbach             vs.    1. FC Magdeburg

08.12.13    FSV Zwickau              vs.    1. FC Magdeburg

23.02.14    1. FC Magdeburg         vs.    Berliner Athletik Klub 07

02.03.14    Germania Halberstadt  vs.    1. FC Magdeburg

09.03.14    1. FC Magdeburg         vs.    1.FC Union Berlin II

16.03.14    FC Carl Zeiss Jena       vs.    1. FC Magdeburg

23.03.14    1. FC Magdeburg         vs.    FSV Optik Rathenow

30.03.14    TSG Neustrelitz           vs.    1. FC Magdeburg

06.04.14    1. FC Magdeburg         vs.    VFC Plauen

13.04.14    Wacker Nordhausen    vs.    1. FC Magdeburg

20.04.14    1. FC Magdeburg         vs.    FC Viktoria Berlin

27.04.14    1. FC Magdeburg         vs.    ZFC Meuselwitz

04.05.14    Hertha BSC II             vs.    1. FC Magdeburg

11.05.14    1. FC Magdeburg         vs.    SV Babelsberg 03

18.05.14    1.FC Lok Leipzig          vs.    1. FC Magdeburg

25.05.14    1. FC Magdeburg         vs.    VfB Auerbach

1. FC Magdeburg

[Blau-Weiß]

Offizieller Trainingsauftakt Montag, um 10 Uhr

FCM startet mit neun Neuen in die Vorbereitung

Magdeburg l Der Trainingsauftakt beim 1. FC Magdeburg fand am Donnerstagmorgen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Nach den Laktattests ging's für drei Tage zu einer "teambildenden Maßnahme".


Beim FCM drehte sich nach Abschluss der Saison 2012/13 das Personalkarussell gehörig. Zehn Spieler (Hackenberg, Lenk, Krieger, Harrer, Blume, Brendel, Boltze, Moslehe, Burdenski, Koschwitz) verließen das Team von Trainer Andreas Petersen. Mit René Lange und Tino Schmunck (beide Hansa Rostock II), Christopher Handke (Germania Halberstadt), dem Rückkehrer Lars Fuchs (Hannover 96 II), Nico Hammann (Hessen Kassel), Matthias Steinborn (BFC Dynamo) und Steffen Puttkammer (SV Wilhelmshaven) verpflichtete der FCM sieben Akteure von außerhalb.

Aus dem eigenen Nachwuchs rücken der 18-jährige Torge Bremer und als dritter Torhüter Lukas Cichos (17) in den Regionalligakader auf.

Die intern durchgeführten Laktattests von Donnerstag sollen bis zum heutigen offiziellen Trainingsstart (10 Uhr, Nebenplatz der MDCC-Arena) ausgewertet sein.

...


Bereits am Mittwoch ... steigt der FCM in die Serie von insgesamt zwölf Vorbereitungsspielen ein. Höhepunkt ist am 8. Juli, 18 Uhr, die fast ausverkaufte Saisoneröffnung gegen Champions-League-Finalist Borussia Dortmund.

Volksstimme

[Old HFC]

17-jähriger Torhüter. Das ist schon mal ein Zeichen.

Hmm, den BVB hätte ich bei uns auch gern mal gesehen.

[Blau-Weiß]

Korrektur: Die Grafik hat Nils Butzen 10 Jahre älter gemacht. Tatsächlich wurde er am 02.04.1993 geboren.

[Blau-Weiß]

Benefizspiel für Flutopfer am 7. September in der MDCC-Arena

Der 1. FC Magdeburg bestreitet ein Benefizspiel gegen Eintracht Braunschweig in der MDCC-Arena. Der Bundesligist gastiert am 7. September 2013 um 15:30 Uhr in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, die im Juni schwer vom Hochwasser betroffen war und vieler Orts noch immer mit dessen Folgen zu kämpfen hat.

„Mit großem Respekt haben wir zur Kenntnis genommen, dass viele Braunschweiger Fans in den vergangenen Wochen nach Magdeburg gereist sind, um bei den Arbeiten zur Gefahrenabwehr behilflich zu sein. Ein überaus positives Bekenntnis zur bestehenden Fanfreundschaft beider Vereine, aber auch zur partnerschaftlichen Beziehung beider Städte. Nun ist es wichtig, dass viele Fans und Unterstützer auch zum Spiel kommen, damit wir als Fußballvereine der Region den Hochwassergeschädigten finanzielle Hilfe zukommen lassen können“, hebt FCM-Präsident Peter Fechner die Bedeutung dieses sportlichen Vergleichs hervor.

Weitere Informationen zum Start des Karten-Vorverkaufs sowie Eintrittspreise und Aktionen rund um dieses Spiel in der MDCC-Arena gibt der 1. FC Magdeburg in Kürze bekannt.

„Wir möchten mit diesem Benefizspiel den Hochwasseropfern in Magdeburg und Umgebung helfen. Sämtliche Erlöse werden zur Verfügung gestellt und wir treten ohne Gage an“, so Marc Arnold, Sportlicher Leiter von Eintracht Braunschweig.

"Ohne zu zögern haben die Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig einem Benefizspiel zugestimmt. Trotz des engen Terminkalenders in den kommenden Wochen konnten wir einen geeigneten Termin finden. Die Hilfsbereitschaft in der ganzen Region in den letzten Wochen hat uns alle begeistert. Wir möchten mit diesem Spiel gemeinsam mit Braunschweig unseren Beitrag zur Unterstützung leisten.", bedankt sich FCM-Marketing-Geschäftsführer Stephan Lietzow beim Erstligisten.

1. FC Magdeburg

[Blau-Weiß]

Hmm, den BVB hätte ich bei uns auch gern mal gesehen.

Einfach Montag 18 Uhr Sport 1 anschalten!