lt. Thüringer Zeitung:
Ins Paradies auf eigene Gefahr! Die meisten davon werden per Sonderzug am Jenaer Paradiesbahnhof ankommen. Von dort aus begleiten sie starke Polizeikräfte durch das Paradies zum hinteren Eingang des Stadions.lt. Wikipedia:
Der Garten Eden (Sumerisch Guan Eden Rand der himmlischen Steppe, hebr. גן עדן Gan Eden) wird in der griechischen Übersetzung des Tanach als Paradies bezeichnet. Er taucht im 1. Buch Mose (Genesis) der Bibel auf, das ihn in Gen 2 schildert und in Gen 3 von der Vertreibung des Menschen daraus erzählt .
lt. Wikipedia wird ja das Paradies auch als Garten Eden bezeichnet, eine Art Vorhimmel, aus dem man jedoch auch leicht vertrieben werden kann.
wie jetzt, kenn mi nimmer aus?
ähhh, das Paradies liegt also nicht irgendwo im All, sondern hat sogar einen Bahnhof und befindet sich in Jena.
…und kann deshalb per Sonderzug im betriebseigenen Paradiesbahnhof bereist werden.
Begleitschutz bilden nicht etwa himmlische Boten in Form der Engel, sondern überwiegend in grün gekleidete „Schutztruppen“.
…und noch immer kann man ganz schell aus dem Paradies vertrieben werden, wenn man vom nicht erlaubten Baum die Früchte isst.
Ob dort die verführerische Schlange noch immer in den Ästen verweilt?
*blätter* blätter* warum hat nur Mose in seinem 1.Buch Jena nicht erwähnt?
Viel Spaß und Freude im thüringischen Derby allen Erfurtern und Jenaern und zeigt den „himmlischen Begleitern“ dass man in der Lage ist auch „Ohne“, sowohl im Paradies, wie auch auf dem heiligen Rasen in Jena auszukommen. Das spart den Steuerzahlern Geld und bring mehr Freude beim Fussball.
...so schaut der Himmel jedenfalls bei uns aus:
Greetings aus Ratisbona, dem Himmel der Bayern und auf ein spannendes Derby!