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AutorThema: Formel E  (Gelesen 71 mal)

Offline Letterman

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Formel E
« am: 24. Juli 2014, 20:31:56 »
Vettel lästert über Formel E

Sebastian Vettel hat für die Formel E überhaupt nichts übrig
(Copyright: getty)
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat keinerlei Sympathien für die neu ins Leben gerufene Formel E übrig.

"Ich finde es Käse", sagte der 27-Jährige in Budapest über die Rennserie: "Ich bin überhaupt kein Fan davon und ich könnte mich als Zuschauer dafür null begeistern." Bevor der Heppenheimer seine deutlichen Worte sprach, betonte er bereits: "Jetzt muss ich mich zurückhalten."

Von September 2014 bis Juni 2015 wird die Formel E unter anderem Stadtrennen in Berlin, Los Angeles, London, Peking und Rio de Janeiro ausrichten.

Die Elektro-Rennwagen sollen eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Der Strom der Autos reicht bei vollem Tempo aber nur für 25 Minuten.

Dann steigen die Piloten in einen zweiten Wagen um.

Start der Rennserie ist am 13. September in Peking, in Berlin wird am 30. Mai 2015 auf dem Flughafen Tempelhof gefahren.

Zu den Fahrern gehört unter anderem der ehemalige Formel-1-Fahrer Nick Heidfeld, der im Venturi-Team von Hollywood-Star Leonardo DiCaprio an den Start gehen wird.

sport 1

Offline Matti

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Re: Formel E
« Antwort #1 am: 24. Juli 2014, 20:43:19 »
Davon hab ich bisher noch gar nix gehört....
Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern. (A. Einstein)

Offline Letterman

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Re: Formel E
« Antwort #2 am: 13. September 2014, 12:04:36 »
Rennen in Peking: Schwerer Heidfeld-Crash bei Premiere der Formel E

Ehemaliger Formel-1-Pilot Heidfeld: Unfall im ersten RennenZur Großansicht
DPA
Ehemaliger Formel-1-Pilot Heidfeld: Unfall im ersten Rennen
Mit einem spektakulären Unfall ist das erste Rennen der Formel E in Peking zu Ende gegangen. Der frühere Formel-1-Pilot Nick Heidfeld überschlug sich mehrfach, wurde aber nicht schwer verletzt. Sieger ist der Brasilianer Lucas di Grassi.


Hamburg - Das erste Rennen der Formel E ist von einem schweren Unfall von Nick Heidfeld überschattet worden. Bei einem Überholmanöver wenige Meter vor dem Ziel wurde der Wagen des 37-Jährigen vom Auto des führenden Nicolas Prost touchiert. Heidfelds Wagen wurde in die Luft geschleudert, krachte gegen die Streckenumrandung und überschlug sich auf dem Kurs im Olympiapark von Peking mehrfach. Der frühere Formel-1-Pilot konnte sich selbstständig aus dem Wrack befreien.

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Mehr: http://www.spiegel.de/sport/sonst/formel-e-in-peking-crash-von-heidfeld-lucas-di-grassi-sieger-a-991412.html