Das wohl am professionellsten geführte deutsche MMA-Gym »MMA Spirit« aus Frankfurt a.M. positioniert sich in Videobotschaften offen gegen Rassimus und der Ausrüstungsversand Boxhaus vetreibt T-Shirts mit der Botschaft »Fight Racism«.
https://www.antifainfoblatt.de/artikel/mma-%E2%80%93-neonazis-im-kampfsporthttp://www.mmaspirit.tv/de/team-spirit/wettkaempfer/c-eckerlin-771kg.htmlhat bei Darmstadt gespielt und nach 5 Jahren Pause jetzt bei AB
hier ein Artikel von damals
Von der A-Klasse in die Regionalliga
(bk). Christian Eckerlin (26), bis Anfang des Monats noch Mittelfeldspieler des Fußball-A-Ligisten TuS Lindenholzhausen, ist zu Viktoria Aschaffenburg in die Regionalliga Bayern gewechselt.
Für seinen neuen Verein kam der 26-Jährige gleich über die vollen 90 Minuten zum Einsatz. Er spielte auf seiner angestammten Position als Innenverteidiger.
Lindenholzhausens Coach Werner Entenmann sieht den Wechsel mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge: "Natürlich hatten wir Christian als wichtige Stütze eingeplant. Wenn aber ein Fußballer eine so einzigartige Möglichkeit erhält, von der A-Klasse in die vierte Liga zu wechseln, muss man ihm einfach die Chance geben und die Freigabe erteilen."
Zustande kam der Kontakt nach Aschaffenburg über Spieler der Frankfurter Eintracht. Sie setzten den Ex-Frankfurter und jetzigen Trainer der Viktoria, Slobodan Komljenovic, über die Fähigkeiten Eckerlins in Kenntnis. Bei einem Probetraining überzeugte der 26-Jährige die Verantwortlichen, die ihn daraufhin unter Vertrag nahmen.
n Aus dem Käfig zurück zum Fußball
Christian Eckerlins Vita liest sich spannend: Der Spieler kickte in der Saison 2007/2008 beim SV Darmstadt 98. Er unterbrach dann seine Fußballerlaufbahn und machte sich mit dem Spitznamen "The German Nightmare" einen Namen als Ultimate-Fighter.
"Christian ist uns vergangenes Jahr quasi zugelaufen", erinnert sich Uwe Bergmann vom Spielausschuss des A-Ligisten an den nach Lindenholzhausen gezogenen Neuzugang der vergangenen Runde.
Der ehemalige Weltergewichts-Europameister hat nun wieder die Fußballkarriere dem "Käfigkampf" vorgezogen.