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Dresdner SC 1898

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Schnattl:
Nach zwei Wochen wetterbedingter Pause konnte heute mal wieder gespielt werden. 2:1 hieß es nach einem Kampfspiel beim Tabellenvierzehnten TuS Weinböhla. Nächste Woche kommt der VfB Hellerau-Klotzsche zum Spitzenspiel ins Steyer-Stadion. Eine Niederlage kann man sich nicht leisten, ein Unentschieden hilft auch nicht viel und mit einem Sieg ist man wieder ganz oben dran.

Die derzeitige Tabelle:
1. VfB Hellerau-Klotzsche      19       +29           45
2. FV Gröditz 1911               17       +16          39
3. Dresdner SC 1898             17       +20          35
4. TSV Cossebaude              18       +10          34
5. SG Weixdorf                    17       +23          31

Schnattl:
Das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer VfB Hellerau-Klotzsche wurde mit 1:2 verloren, nach ganz mieser erster Halbzeit. Damit ist der Aufstieg nicht mehr realistisch. Wird es wohl am Ende wieder Rang 3, wie schon die beiden Jahre davor.  [noplan]

Matti:
sehr schade, wieviele Leute waren denn vor Ort?

Schnattl:
225 Zuschauer, davon vielleicht 20 Hellerauer. Aber nach dem Spiel wird ein Teil wohl demnächst zu Hause bleiben.

Schnattl:
So, mal wieder eine Meldung vom DSC. Nach der Niederlage gegen Hellerau gab es 6 Siege in Folge bei 21:0 Toren.
Durch die Patzer der Konkurrenz hätte man am 26. Spieltag ganz nah ran kommen können und patzte beim 2:2 bei Rotation Dresden ebenfalls. Es folgte ein 8:1 über Fortschritt Meißen-West. Dieses Wochenende gabs nur zwei Nachholspiele, der Tabellenführer spielte nur 2:2, der DSC schaffte nach einem 0:0 Pausenstand ein 5:0 über Coswig.
Drei Spieltage vor Schluss sieht die Tabelle so aus:
1. FV Gröditz 1911           27     +39    62
2. SG Weixdorf                27     +46    61
3. Dresdner SC 1898        27     +52    60
4. VfB Hellerau-Klotzsche  27     +32    60

Gröditz mit dem leichtesten Restprogramm. Weixdorf hat noch Hellerau und den DSC vor der Nase. Am kommenden Wochenende gibts das wichtige Spiel DSC gegen Weixdorf, mit einem Sieg für Schwarz-Mohnrot ist ein Konkurrent etwas weg. Dennoch muss Gröditz nochmal patzen.
Wer Interesse hat, Sonntag 15 Uhr im Heinz-Steyer-Stadion. Da dürften sich einige Zuschauer einfinden. 

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