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AutorThema: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert  (Gelesen 23069 mal)

Offline KuK

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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1005 am: 12. Mai 2019, 10:56:59 »
So, Jungs, heute gewinnen dann ist die Relegation ganz nah!  [freuuu]
Eintracht Sondershausen - Das war eimal die Macht vom Kyffhäuser

Mein neustes Hobby, das Straubinger Gäubodenfest und die Straubing Tigers!!!
Traumhaft!!!

Mit Alkohol habe ich keine Probleme......aber ohne!

Offline badman

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Union came boxte und siegte
« Antwort #1006 am: 24. November 2019, 17:04:54 »
Bis jetzt besser als erwartet

Frankfurter Stadtwappen - Pit Bull und Haschplatten

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Re: Union came boxte und siegte
« Antwort #1007 am: 03. Dezember 2019, 18:43:57 »


Brähmer wurde in eine kinderreiche Familie geboren; er ist gelernter Schweißer. 1998 kam er erstmals mit dem Gesetz in Konflikt und wurde wegen gemeinschaftlichen Raubes und schwerer Körperverletzung vom Jugendschöffengericht Schwerin zu dreieinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt. Im Jahr 2002 wurde Brähmer erneut straffällig, als er Anfang September in Hamburg ohne Führerschein fahrend einen Verkehrsunfall verursachte. Als der Unfallgegner daraufhin die Polizei hinzuziehen wollte, schlug Brähmer ihn bewusstlos und beging Unfallflucht. Für den WBC-Intercontinental-Titelkampf am 12. Oktober 2002 wurde er für drei Tage unter Hinterlegung einer 125.000-Euro-Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen. Es folgte eine erneute Verurteilung zu weiteren zwei Jahren und sechs Monaten Haft, die er zum Teil in der JVA Bützow verbüßte, bis er unter Gewährung von Reststrafaussetzung zur Bewährung vorzeitig entlassen wurde.

Im Dezember 2007 kam eine neue Anklage hinzu, da Brähmer im Juni 2006 einen Mann, der sich an seinem Auto zu schaffen machte, angeblich mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen hatte. Der Boxer wurde nach rund dreißigminütiger Verhandlung freigesprochen. Weitere Auffälligkeiten folgten. Im Mai 2008 verletzte Brähmer einen Mann während einer Auseinandersetzung in einer Bar in Schwerin. Der Verletzte nahm seinen zunächst gestellten Strafantrag zwar zurück, die Staatsanwaltschaft ermittelte vorläufig jedoch weiter, weil sie davon ausging, dass an der Verfolgung der Tat, die – im Falle ihres Nachweises – während laufender Bewährungszeit begangen worden wäre, besonderes öffentliches Interesse bestand. Im Januar 2009 wurde Brähmer erneut wegen Körperverletzung angeklagt; angeblich hatte er am 13. September 2008, ebenfalls in einer Schweriner Bar, eine Frau geschlagen und schwer im Gesicht verletzt. Dafür wurde er vom Schweriner Amtsgericht am 12. Januar 2010 zu einer Gefängnisstrafe von 16 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Sowohl Brähmers Anwälte als auch die Staatsanwaltschaft legten gegen das Urteil Berufung ein. In der Berufungsverhandlung vor dem Schweriner Landgericht wurde das Verfahren am 29. März 2011 unter Auflage einer Zahlung von 5000 Euro an eine Jugendhilfeeinrichtung eingestellt, da die Brähmer angelasteten Taten „voraussichtlich nicht zu beweisen“ seien. Brähmer geht mittlerweile juristisch gegen Bezeichnungen wie „Knast-Boxer“ vor.[9]
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Re: Union came boxte und siegte
« Antwort #1008 am: 21. Dezember 2019, 19:14:01 »
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Re: Union came boxte und siegte
« Antwort #1009 am: 29. September 2020, 03:13:27 »
Sophia Thomalla ist jetzt Union-Fan

Ex-Liverpool-Keeper für ein Jahr ausgeliehen

😂
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Re: 1.FC Union Berlin - Came
« Antwort #1010 am: 07. September 2021, 02:11:36 »


Warum sitzt er?
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1011 am: 02. Oktober 2021, 07:24:55 »
@Thommy_KWh
·
20 Std.
Antwort an
@evermore83
 
@Schanzer_EN
 und
@AlmogCohen8
Ich hoffe, Du stehst nicht neben mir im Stadion. Sonst zeig ich Dir gern mal, wie der Boden aussieht, Nazitüffe..... #euerendspielwar45 #nazisrausausdenstadien

https://mobile.twitter.com/thommy_kwh?lang=de

Und da kommt nichts?
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1012 am: 03. Oktober 2021, 16:53:53 »
1. FC Union: Vom geliebten Arbeiterklub zum Schmuddelkind mit rassistischen Fans
Gestern, 02.10.2021 | 12:08

1. FC Union: Die Geschichte eines besonderen Klubs, der seine Werte verliert?
Allerdings gesellen sich in letzter Zeit auch immer mehr Negativ-Schlagzeilen dazu. Ein Imagewandel droht: Vom Revoluzzer zu DDR-Zeiten zum Schmuddelkind mit rassistischen Fans. Doch um die „Eisernen“ wirklich verstehen zu können, ist ein Exkurs in die Vereinsgeschichte notwendig. Ansonsten ist die noch allgegenwärtige Zuneigung nicht vollends zu verstehen.
Die Union-Spieler bedanken sich bei ihren Fans
imago images/NordphotoDie Union-Spieler bedanken sich bei ihren Fans
 
Der Verein ist geprägt von einer „ostdeutschen Seele“. Deren Ursprung in der DDR liegt. Damals galt Union als Anti-Stasi-Club. Die Berliner waren ein Magnet für Andersdenkende. Trotz ausbleibender Erfolge sorgten die zahlreichen Systemgegner für volle Zuschauertribünen – zum Missfallen der DDR-Funktionäre. Die hatten nämlich einen anderen Verein zur Staatsvertretung auserkoren: den BFC Dynamo.
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Der Stasi-Verein wurde schnell zum Feindbild der Unioner, die ihre Wut gegenüber dem System auch während der Derbys Gehör verschaften. Unvergessen ihre "Die Mauer muss weg“-Rufe, wenn die Gegner sich zur Abwehr eines Freistoßes versammelten.
1. FC Union: Fans bewahren Verein vor Bankrott
Nach der Wiedervereinigung wurden die Ost-Vereine in die Westligen integriert. Für viele Ost-Klubs folgten große finanzielle Probleme und für Union Berlin beinahe der Absturz in der Belanglosigkeit.
Doch der Klub wurde durch diese schwere Zeit von seinen eigenen Fans getragen, die mit Demonstrationen und Spendenaktionen die ungebrochene Reichweite ihres Herzensvereins unterstrichen. Union Berlin erholte sich - und die Fans packten weiter an. Beispielsweise beim Stadionausbau 2008/2009, als 2300 treue Fans mithalfen, weil das Geld wieder einmal knapp war.
Genau diese familiäre Atmosphäre war bis zuletzt auch an der "Alten Försterei" spürbar. Doch das Erlebnis "Union" erfährt im Moment eine schleichende Veränderung. Wobei das Wort schleichend nach dem schändlichen Auftreten mehrere Union-Fans gegen Israels Meister Maccabi Haifa fast nicht mehr haltbar ist. Der Verein läuft nun tatsächlich Gefahr, sein mühsam erarbeitetes Image in kurzer Zeit zu verspielen. Denn die Anschuldigungen wiegen schwer.
Die Union-Fans gegen Maccabi Haifa
imago images/Matthias KochDie Union-Fans gegen Maccabi Haifa
Conference-League-Spiel gegen Maccabi Haifa wird zum Tiefpunkt
Wie die Berliner Polizei mitteilte, wird gegen mehrere noch unbekannte Personen wegen des Verdachts der Volksverhetzung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sie sollen Fans von Maccabi Haifa während des Europapokalspieles in der Conference League "verbal provoziert, bedroht und mit Bier beworfen" sowie fremdenfeindliche Äußerungen getätigt haben.

 
Ein Union-Fan soll zudem versucht haben, eine Israelfahne einer Zuschauerin anzuzünden. Dies sei durch das Einschreiten von Zivilpolizisten jedoch verhindert worden.
Über die schrecklichen Vorkommnisse beim ersten Auftritt einer israelischen Fußball-Mannschaft in dem von den Nationalsozialisten erbauten Berliner Olympiastadion berichten auch die israelischen Medien. "Letztlich wurde etwas, das ein ehrenhaftes Ereignis hätte sein sollen, das eine historische Korrektur darstellt, auch eine Demonstration von Hass", schreibt "Walla Sport".
Das Blatt weist damit auch auf eine vertane Chance hin. Und tatsächlich hätten die Fans der "Eisernen" in dieser historisch gesehen besonderen Partie die Möglichkeit gehabt, die Kontroversen der jüngsten Vergangenheit vergessen zu machen.
Denn bereits vor diesem Abend hatten die Unioner in den letzten Monaten ungewohnten Gegenwind erfahren - speziell Unions Präsident Dirk Zingler, der sich vor gut einem Jahr inmitten der zweiten Corona-Welle für volle Stadien aussprach und oftmals weltfremd agierte. Und somit auch unnahbar für jene, die diesen Verein getragen haben, die Arbeiter. Aber auch die Anhänger hatten durch ihre ausgelassene Party am letzten Spieltag der vergangenen Saison für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Ihre Zweckentfremdung des Pilotprojektes zur Zuschauerrückkehr stieß vielen übel auf.
Die Union-Fans feiern die Qualifikation zur Conference League ohne die Abstandsregeln zu beachten
imago images/Matthias KochDie Union-Fans feiern die Qualifikation zur Conference League ohne die Abstandsregeln zu beachten
Gegenwind nimmt weiter zu: Imageverlust droht
Union-Boss Zingler meinte damals ein wenig lapidar in der "Bild": "Es war abgesprochen. Wir wussten, dass Menschen kommen. Uns war Freitag klar, als sich verdichtete, dass ungefähr 2000 bis 3000 Menschen außerhalb des Stadions warten, dass es diese Bilder geben wird. Wir haben uns bemüht, sie weitestgehend zu organisieren. Zu vermeiden sind sie nicht."
Dirk Zingler und Union-Trainer Urs Fischer
imago images/NordphotoDirk Zingler und Union-Trainer Urs Fischer
 
Natürlich kann man argumentieren, dass die Fans vor lauter Stolz und Emotionen für kurzerhand die Regeln vergessen haben. Und all das wäre auch heute kein Thema mehr, hätten die wenigen Union-Fans die große Bühne nicht erneut für ihre Zwecke entfremdet. Denn die viel zitierte Solidarität scheinen einige wenige im Lager der Berliner nicht zu leben. Dabei ist genau das immer die größte Stärke des Vereins gewesen - und mit ein Grund, wieso Union von so vielen auch nach mehreren Fehltritten noch respektiert wird.
Übrigens: Auch die Vereinsführung hat mittlerweile Stellung bezogen. "Dieses Verhalten ist beschämend und nicht tolerierbar. Wir bitten die Betroffenen um Entschuldigung", hieß es in einer Pressemitteilung des Berliner Fußball-Bundesligisten am Freitag. Man werde die bereits laufenden Ermittlungen der Polizei "mit allen uns zur Verfügung stehenden Informationsquellen" unterstützen, versicherte Union-Präsident Dirk Zingler. Und macht sogleich Mut, dass der 1.FC Union eben doch noch der alte Klub ist.

https://amp.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/imageverlust-droht-union_id_24298320.html
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1013 am: 04. Oktober 2021, 17:03:35 »
Fußballspieler in Glattbach erleidet nach brutalem Angriff Hüftbruch
B-Klasse Aschaffenburg 3 03.10.2021 - 19:49 Uhr  4 Kommentare  1 Min.  Vorlesen 
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Dramatische Szenen haben sich am Sonntag bei der Begegnung SG Oberafferbach/Glattbach gegen FC Sham Aschaffenburg in der B-Klasse Aschaffenburg 3 abgespielt.

 Wie der Vorstandsvorsitzende des FSV Glattbach, Sebastian Moos, mitteilte, sei die Partie im ersten Durchgang absolut normal über die Bühne gegangen. »Nach dem Wechsel sind wir mit 2:0 in Führung gegangen, bevor die Gäste den Anschlusstreffer erzielt haben. Dann wurde die Begegnung etwas nickeliger, aber alles noch in einem normalen Rahmen«, berichtete der Funktionär.

In den Rücken getreten
Unmittelbar vor dem Ende des Matches sprach Schiedsrichter Frank Neufingerl (FC Oberafferbach), der sich als geprüfter Referee freiwillig bereit erklärt hatte, das Spiel zu leiten, den syrischen Gästen einen Freistoß zu. »Ein Akteur von uns hat daraufhin den Ball weggeschlagen, worüber sich die Spieler von Sham echauffierten und es am Mittelkreis schließlich zu einer Rudelbildung kam«, so Moos weiter. An dieser war auch der Glattbacher Abwehrspieler Sebastian Hübner beteiligt. »Er wollte gerade aus dem Tumult herauslaufen, als er von einem Gästespieler von hinten extrem geschubst und im Fallen noch in den Rücken getreten wurde «, berichtet Bernd Pflug, der als Zuschauer vor Ort war. »Er hatte keine Chance, weil der Angriff von hinten erfolgte«, erklärt Pflug.

Beine nicht mehr gespürt
»Sebastian hat sofort extrem geschrien und mir gesagt, dass er sich nicht mehr bewegen kann und seine Beine nicht mehr spürt«, zeigte sich Moos geschockt. Der angeforderte Rettungshubschrauber landete auf dem Glattbacher Sportplatz; mehrere Streifenwagen der Polizeiinspektion Aschaffenburg waren vor Ort. Hübner erlitt bei dem Vorfall einen Hüftbruch.

Was Moos besonders enttäuschte, sei die Reaktion der syrischen Gäste gewesen: »Sie haben sich extrem unsportlich verhalten und nur dumme Sprüche abgelassen, als Sebastian schreiend am Boden lag. Sie haben gesagt, dass er selbst schuld sei. Dabei wollte er nur schlichten. Entschuldigt hat sich bisher niemand. Auch nicht, nachdem er mit dem Hubschrauber abtransportiert wurde.«


FC-Sham-Vorsitzender schweigt
Neben den Ausschreitungen hegt die SG Oberafferbach/Glattbach auch den Verdacht, dass die syrische Elf zwei Spieler unerlaubterweise eingesetzt hat. »Im ersten Durchgang sollen zwei Akteure aufgelaufen sein, die normalerweise für den SV Damm spielberechtigt sind.« Von Seiten der SG wurden entsprechende Bilder angefertigt, um dies gegebenenfalls im Rahmen eines Sportgerichtsverfahrens beweisen zu können. »Das alles hat mit Sportsgeist überhaupt nichts zu tun«, so die abschließende Aussage von Sebastian Moos. Der Vereinsvorsitzende von Sham Aschaffenburg, Aloos Ahmad, wollte am Sonntag Abend gegenüber unserer Redaktion keine Stellungnahme zu den Vorfällen abgeben.

https://www.main-echo.de/sport/fussball/mehr_fussball/rudelbildung-laeuft-komplett-aus-dem-ruder-art-7389671?fbclid=IwAR15R_OO76CU6Qrh2_NNsG9wrfxO1uKurwoIq28HE9M3Dj0z6mbvhPwZqIY

بعد الاداء الرائع الذي قدمه رجال نادي شام انتهى لقاء الفريقين بفوز شام ب ثلاثة أهداف نظيفة و شهدت المباراة سيطرة رجالنا على أحداث المباراة شهدت المباراة حضور جماهيري رائع نحن كادر نادي شام إدارة و لاعبين نشكر كل من حضر و   ساندنا و القادم أفضل بإذن الله

https://www.facebook.com/Fcscham-PS-112789590512830/

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Der Westen und der Osten
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2021, 17:05:07 von badman »
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1014 am: 25. November 2021, 10:57:09 »
Exklusive Recherche von Ippen Investigativ

„Katastrophale Betreuung“: Union Berlin ließ Zwölfjährige in WG wohnen

https://www.merkur.de/politik/katastrophale-betreuung-union-berlin-liess-zwoelfjaehrige-in-wg-wohnen-zr-91138052.amp.html
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1015 am: 31. Januar 2022, 03:21:33 »
Offensivmann verlässt Union - Vertrag bis 2023

"Langfristig und hoch dotiert": Kruse kehrt nach Wolfsburg zurück

erinnert mich zu sehr an Wagner
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Re: 1.FC Union Berlin - News, Gerüchte und wat sonst so passiert
« Antwort #1016 am: 31. Januar 2022, 13:12:31 »
Union macht doch auch einen guten Schnitt, 5 Mio € Ablöse und nen Großverdiener von der Gehaltsliste.

Ich denke Kruse als auch Union profitieren von dem Wechsel.


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