Zitat von Dynamo:
Sinnlos auch das sich die Stadt in die Vereinspolitik einmischt und somit wiederum dem Verein unter Druck stellt...
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@Dynamo, es ist nicht schön, dass die Stadt Dresden wieder und wieder als der Schuldige dargestellt wird.
Dynamo Dresden hätte sich das notwendige Geld auch auf dem freien Markt beschaffen können, dann hätte die Stadt Dresden auch keine Forderung stellen KÖNNEN!
Noch besser wäre es allerdings gewesen, wenn nicht über Nacht und ganz plötzlich in der Vereinskasse von Dynamo Dresden über eine Million Euro gefehlt hätten!
Wir sehen es zurzeit in Jena, wo es untersagt worden ist, dass die Stadt Jena eine Bürgschaft für den Fußballverein geben darf.
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http://www.jenapolis.de/60841/staedtische-buergschaft-fuer-den-fc-carl-zeiss-nicht-moeglich/Die Förderung von Profifußball sei keine kommunale Aufgabe, eine Bürgschaft hierfür nicht genehmigungsfähig, wie das Landesverwaltungsamt schriftlich mitteilte.
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Genauso hätte es auch bei Dynamo Dresden geschehen können und auch müssen (eigentlich eine Wettbewerbsverzerrung oder?).
Die Stadt Dresden ist nun mal kein Geldverleiher!
Also, sei einfach zufrieden, dass Dynamo das Geld bekommen hat und lebt mit den vereinbarten Randbedingungen (welche besonders von den linken Parteien im Stadtrat gefordert worden sind!).
MT98