Die Mannschaft hat anscheind nen schlechtes Gewissen. Die Jungs zahlen für alle Zugfahrer einen Busshuttle, desweiteren wird für jeden Kieler der Eintritt bezahlt. http://www.calcio-culinaria.de/component/content/article/628-alle-nach-rehden.html
Weshalb spielt Sykora nicht?
Auszüge aus der heutigen KNProjekt im Umfeld der KSV Holstein soll Gewaltbereitschaft und Extremismus bei jungen Fans entgegenwirken.In Kiel soll im Umfeld des Fussballvereins KSV Holstein ein Fanprojekt eingerichtet werden, das sich in erster Linie an Jugendliche und junge Erwachsene richten soll. Ziel ist es, Gewaltbereitschaft und extremistische, beziehungsweise rassistische Einstellungen abzubauen. Am Donnerstagabend gab der Sozialausschuss als erstes von drei städtischen Gremien die nötigen Mittel frei.Bengalische Feuer auf den Rängen und schwere Ausschreitungen vor dem Stadio: "Seit fast zwei Jahren sind wir davon zum Glück frei und haben ein sehr gutes Fanleben", stellt W. Schwenke fest. Gleichwohl findet er ein soziales Projekt, bei dem es darum gehen müsse, Fans zu verstehen und sie zu unterstützen, "riesenwichtig". 3000 Zuschauer zieht Holstein durchschnittlich ins Stadion und sollte die Mannschaft aufsteigen, wolle man die 4000er Grenze durchbrechen. "Wir brauchen unsere engagierten Fans, weil sie für Stimmung sorgen und uns tragen. Das Problem: Je mehr Menschen zusätzlich kommen, desto größer die Gefahr, das der eine oder andere Gewaltbereite oder Angetrunkene mit dabei ist. Schwenke: Es gibt Regeln. Wenn Struckturen vorhanden sind, wie wir sie unter anderen mit unserer Fanbetreuerin bereits haben, können wir beruhigt wachsen, aber wir müssen uns jetzt kümmern.Manches dauert etwas länger. Der Abgeordnete J. Weber, Mitglied im Holstein-Aufsichtsrat, hatte sich stets maßgeblich für das Projekt stark gemacht. Er kritisiert, dass man über die Notwendigkeit seit Jahren diskutiere. "Schön, das es endlich klappt. Es wurde höchste Eisenbahn."Nach Angaben Schwenkes hält der Verein an seinem Versprechen fest und installiert für 30000 € Container als Treffgpunkt und Arbeitsplatz. Als täglichen Ansprechpartner wünscht sich der Verein neben einem Sozialarbeiter auf einer Vollzeitstelle nach Möglichkeit jemanden aus dem Fanlager, selbst auf einer halben Stelle. "Das wäre die ideale Kombination."