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AutorThema: SV Werder  (Gelesen 5609 mal)

Offline jediefe

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Re: SV Werder
« Antwort #60 am: 23. Juli 2013, 20:26:25 »
 [kotz]
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Offline Kurfürst

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Re: SV Werder
« Antwort #61 am: 09. Dezember 2013, 18:43:24 »
Manchmal hält ein Deich und doch brechen alle Dämme   [lachgrün]

http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/rbb-sportplatz/draufgehalten?documentId=18541752

köstlich
Eisern Union aus Potsdam

Offline Sujo96

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Re: SV Werder
« Antwort #62 am: 09. Dezember 2013, 20:14:09 »
 [kicher]
Kind muss weg! Dufner raus!

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Re: SV Werder
« Antwort #63 am: 08. Februar 2014, 17:18:43 »
Vor dem heutigen Spiel ....

Eichin stärkt Dutt den Rücken

Robin Dutt (l.) und Thomas Eichin haben die sportliche Verantwortung in Bremen
(Copyright: imago)
Manager Thomas Eichin von Werder Bremen will nichts von einer Trainerdiskussion bei den Norddeutschen wissen. Coach Robin Dutt ist offenbar weiterhin unangetastet.

"Haben wir jetzt schon eine Trainer-Diskussion? Ihr könnt ja gerne diskutieren, aber nicht mit mir", sagte der Ex-Bundesliga-Profi Eichin im Interview in der "NDR 2 Bundesligashow".

Die durchwachsene sportliche Situation kommt für Eichin nicht überraschend: "Wir haben die letzten drei Jahren nicht gut gespielt. Wir sehen uns in der Bundesliga mit unseren Möglichkeiten zwischen Platz acht und 14. Man muss der Realität ins Auge schauen. Da brauchen wir nicht zu jammern und nicht jeden Tag sorgenvoll in den Spiegel zu schauen."

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Re: SV Werder
« Antwort #64 am: 19. Februar 2014, 14:31:48 »
Wiese: Würde Bremen helfen

Tim Wiese wechselte 2012 von Bremen nach Hoffenheim
(Copyright: getty)
Torwart Tim Wiese hat sich bei seinem Ex-Verein Werder Bremen ins Gespräch gebracht.

"Natürlich würde ich Werder helfen, wenn man mich fragt", sagte Wiese der "Sport Bild".

An der Weser gäbe es aber kein Interesse: "Aber Thomas Eichin und Robin Dutt haben sich dazu in den Medien klar geäußert. Sie wollen den Umbruch mit jungen Spielern weiter gehen. Darum kann ich zu dem Thema nicht mehr sagen", sagte der 32-Jährige.

Wiese war 2012 von Bremen nach Hoffenheim gewechselt. Dort wurde er erst ausgemustert, dann wurde sein Vertrag aufgelöst.

Die Entwicklung in Bremen macht ihm Sorgen: "Der Verein taumelt dem Abstieg entgegen. Schlimm, es macht mich traurig! Werder war zu meiner Zeit eine Top-Adresse in Europa."

Wiese selbst will nochmal angreifen: "Ich habe mit meiner Karriere noch nicht abgeschlossen. Ich trainiere sechsmal die Woche, halte mich mit Laufen, Krafttraining, Schwimmen fit."

Angebote in der Winterpause schlug der Keeper aus: "Ich hatte im Januar Angebote aus Japan, aus den USA und der Türkei. Aber ich will bis zum Sommer eine Pause einlegen. Ich brauche nach dem zuletzt Erlebten eine Auszeit, um alles in Ruhe sacken zu lassen."

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Re: SV Werder
« Antwort #65 am: 20. Mai 2014, 09:49:51 »
Schröder wird Werder-Sportdirektor


(Copyright: getty)
Rouven Schröder wird Sportdirektor bei Werder Bremen.

Der bisherige sportliche Leiter wechselt von der SpVgg Greuther Fürth zum Bundesligisten und beerbt Frank Baumann, der seinen Abschied für Sommer 2015 angekündigt hatte.

"Rouven Schröder ist unser Wunschkandidat. Wir haben seine Arbeit zuletzt intensiv beobachtet. Er hat in den vergangenen anderthalb Jahren den Kader in Fürth geschickt zusammengestellt, ein gutes Auge für Talente bewiesen und kennt die Abläufe des Fußballgeschäfts aus vielen Perspektiven. Er ist ein ehrgeiziger Typ, der sich voll mit unseren Zielen identifiziert", sagte Geschäftsführer Sport Thomas Eichin.

In der kommenden Saison werden sich Baumann und Schröder die Verantwortung für das Profiteam unter Eichin teilen.

Schröder soll dabei den Schwerpunkt Kaderplanung/Scouting besetzen, Baumann die Anbindung der U 23 zum Profiteam stärken. Das gaben die Grün-Weißen bekannt.

"Frank Baumann und Rouven Schröder werden jeweils verschiedene Bereiche bearbeiten und die Gelegenheit bekommen, sich intensiv auszutauschen. Mittelfristig soll Rouven Schröder in Abstimmung mit mir die Abwicklung der Geschäfte rund um den Profi-Kader aktiv vorantreiben", stellte Eichin klar.

Schröder kam im Sommer 2012 nach Fürth und war seit Januar 2013 Sportlicher Leiter beim Fast-Aufsteiger.

"Die Entscheidung, die Spielvereinigung zu verlassen, ist mir enorm schwer gefallen. Leider habe ich in den letzten Monaten gemerkt, dass mich die räumliche Distanz zu meiner Familie immer mehr belastet hat. Nach vielen Überlegungen habe ich dann das Gespräch mit Helmut Hack gesucht. Ich bin dem Präsidenten sehr, sehr dankbar, dass er mit Verständnis reagiert hat", meinte Schröder.

Ein Nachfolger für den 38-Jährigen ist noch nicht bekannt.

"Rouven hat mich sehr frühzeitig über seine persönliche Situation unterrichtet. Wir respektieren seinen Wunsch, weil er einfach nahe bei seiner Familie sein möchte, zumal sein Sohn im Sommer eingeschult wird. Gleichwohl schmerzt uns alle sein Weggang, denn er hat menschlich und fachlich hervorragend zu uns gepasst", sagte Präsident Helmut Hack.

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Re: SV Werder
« Antwort #66 am: 04. Juli 2014, 13:28:30 »
Bremer Senat bittet DFL zur Kasse

Die DFL soll künftig Polizeieinsätze in Bremen mitbezahlen
(Copyright: getty)
Die Bremer Landesregierung plant, die Deutsche Fußball Liga schon in der kommenden Saison an den Kosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen des SV Werder im Weserstadion zu beteiligen.

Wie mehrere Medien der Hansestadt übereinstimmend berichten, soll eine entsprechende Änderung im "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" möglicherweise schon am 8. Juli in der Bremischen Bürgerschaft verabschiedet werden.

Laut eines internen Berichtes an den Senat habe das Bundesland in der vergangenen Spielzeit für Polizeieinsätze rund um das Stadion 1,4 Millionen Euro bezahlen müssen.

In der Saison 2012/2013 sollen es sogar knapp zwei Millionen Euro gewesen sein.

Die DFL hatte in der Vergangenheit stets deutlich gemacht, sich an solchen Kosten nicht beteiligen zu wollen und auch juristische Schritte gegen entsprechende Verordnungen nicht ausgeschlossen.

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Re: SV Werder
« Antwort #67 am: 06. Juli 2014, 10:48:10 »
De Maiziere gegen Bremer Vorstoß


(Copyright: getty)
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat sich gegen eine Kostenübernahme für Veranstalter bei Polizei-Großeinsätzen wie Bundesligaspielen ausgesprochen und einem entsprechenden Vorstoß des Landes Bremen eine deutliche Absage erteilt.

"Die häufigen Probleme im Zusammenhang mit Fußballspielen können im Kern nicht dem Veranstalter, sondern müssen in erster Linie den Gewalttätern zugerechnet werden. Infolgedessen ist eine Kostenpflicht für Veranstalter nicht zielführend und lenkt vom eigentlichen Problem ab", sagte der für den Sport zuständige CDU-Politiker.

Die Bremer Landesregierung plant, die Deutsche Fußball Liga (DFL) schon in der kommenden Saison an den Kosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen des SV Werder im Weserstadion zu beteiligen.

Eine entsprechende Änderung im "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" könnte möglicherweise schon am Dienstag in der Bremischen Bürgerschaft verabschiedet werden.

"Ziel muss es sein, die Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen durch alle Kooperationspartner weiter einzudämmen und dadurch den Aufwand für die Polizeien zu reduzieren. Ein Alleingang eines Landes ist auch gegenüber den anderen Ländern und dem Bund nicht besonders kooperativ", sagte de Maiziere weiter:

"Bisher sind alle Maßnahmen - auch die verstärkte Fanarbeit durch die Vereine und die DFL - gemeinsam besprochen und getragen worden. Bremen sollte in die Gemeinschaft aller anderen zurückkehren."

Weiter hieß es in der Mitteilung des Bundesinnenministeriums (BMI), dass die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zu den "Urfunktionen" des Staates gehöre. Zudem sei der Vorstoß "aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich".

Wegen des Bremer Vorhabens hatten sich in einer gemeinsamen Aktion der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die DFL mit einem Brief an de Maiziere sowie die Innenminister der Länder gewandt.

Das Bremer Vorhaben zielt auf gewinnorientierte Veranstaltungen mit mehr als 3000 Zuschauern ab. Damit würden z.B. auch Volksfeste oder kulturelle Events darunter fallen.

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Re: SV Werder
« Antwort #68 am: 07. Juli 2014, 17:15:03 »
Sicherheit: Bremen berät Kosten

Die Ausgaben für die Sicherheit bei Fußballspielen werden immer höher
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Die Bremische Bürgerschaft wird frühestens im September darüber entscheiden, ob das kleinste deutsche Bundesland zukünftig die zusätzlichen Kosten für besonders aufwendige Sicherungsmaßnahmen, speziell bei Fußballspielen, dem jeweiligen Veranstalter in Rechnung stellt.

"Noch ist die entsprechende Vorlage nur ein Arbeitspapier, zu dem das Finanzressort, das Wirtschaftsressort sowie das Justizressort noch Stellung beziehen werden", sagte Rose Gerdts-Schiffler, Pressesprecherin der Bremer Innenbehörde.

Zwar sei eine Beschlussfassung durch den Bremer Senat in der übernächsten Woche möglich, die Bürgerschaft könne das Thema dann aber erst nach der parlamentarischen Sommerpause auf ihre Tagesordnung setzen.

Im Kern geht es bei der geplanten Änderung des "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" um die Refinanzierung zusätzlicher Kosten, die speziell bei sogenannten Hochsicherheitsspielen im Weserstadion anfallen.

In einer konzertierten Aktion hatten sich der DOSB, der DFB und die DFL mit einem Brief an Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und die Länderinnenminister gewandt.

CDU-Politiker de Maiziere sprach sich daraufhin gegen den Alleingang der Hanseaten aus. Der Vorstoß sei aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich, "Bremen sollte in die Gemeinschaft aller anderen Bundesländer zurückkehren".

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Offline Bömmel

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Re: SV Werder
« Antwort #69 am: 21. August 2014, 15:11:49 »
Schuld ist man immer nur selbst.
Alles andere ist Feigheit.

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Re: SV Werder
« Antwort #70 am: 18. September 2014, 16:22:51 »
Davie Selke verlängert in Bremen

Davie Selke kam im Januar vergangenen Jahres von 1899 Hoffenheim zu Werder Bremen
(Copyright: getty)
U19-Europameister Davie Selke hat seinen Vertrag beim Bundesligisten Werder Bremen am Donnerstag zu deutlich verbesserten Bedingungen bis 2018 verlängert.

Seit mehreren Wochen war über die sportliche Zukunft des 19 Jahre alten Stürmers in der Hansestadt verhandelt worden.

"Es freut uns, dass sich die gemeinsame Arbeit mit Davie im letzten Jahr in seiner Leistung und somit auch in seiner Vertragsverlängerung niederschlägt", sagte Werder-Trainer Robin Dutt.

Unter dem Coach der Hanseaten kam das Nachwuchstalent bislang zu sechs Bundesliga-Einsätzen, im DFB-Pokal erzielte Selke im August seinen ersten Treffer im Profibereich.

Dutt lobte die Schnelligkeit Selkes, dessen körperliche Präsenz und das "gute Näschen für den Torabschluss".

Der neue Vertrag sei aber auch "ein Stück weit ein Vertrauensvorschuss, er hat noch viel Luft nach oben", sagte der Coach.

Selke war bei der EM-Endrunde im Sommer Torschützenkönig geworden und hatte das Interesse zahlreicher Klubs geweckt.

"Für mich war aber von Anfang an klar, dass ich hierbleiben möchte", erklärte Selke, der im Januar vergangenen Jahres von 1899 Hoffenheim an die Weser gewechselt war.

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Re: SV Werder
« Antwort #71 am: 07. Oktober 2014, 23:05:52 »
Bremen will Risiko eingehen


Bundesliga-Schlusslicht Werder Bremen plant angesichts der sportlichen Misere eine riskantere Finanzpolitik. Dies erklärte Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer dem "kicker" und der "Kreiszeitung Syke".

Weil das Eigenkapital am Ende dieser Spielzeit aufgebraucht sei, müsse der Club nun doch bereit sein, Schulden zu machen. "Wir müssen abwägen, was für den Klub teurer ist: ein Abstieg oder ein überschaubares Risiko", so Fischer.

Zeitnah sollen Gespräche mit dem Aufsichtsrat stattfinden. Dieses Gremium hatte sich vor dem Saisonstart noch geweigert, Mittel für Investitionen zu bewilligen, um mögliche Verstärkungen zu verpflichten.

Willi Lemke, der Chef des Aufsichtsrats, hatte gefordert, dass nach Jahren mit kräftigen Verlusten endlich die schwarze Null geschrieben wird. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Minus von mindestens acht Millionen Euro gemacht.

Zur Beschaffung neuer Gelder ist Werder offenbar bereit, sich für Investoren zu öffnen. Man wolle sich "in erster Linie um strategische Partner" bemühen, wie Klaus Filbry, der Vorsitzende der Geschäftsführung, erklärte.

Mit dem frischem Geld würde sich Werder im Winter verstärken wollen. Heißester Kandidat ist Bryan Ruiz vom FC Fulham. Der WM-Teilnehmer aus Costa Rica war sich schon im Sommer mit Werder einig, der Aufsichtsrat der Norddeutschen untersagte den Transfer aber aufgrund der finanziell angespannten Situation.

Angeblich hat sich nun bereits ein Kreis von Kaufleuten gebildet, der seine finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die möglichen Geldgeber wollen sich aber wohl nur engagieren, wenn ein Wechsel im Aufsichtsrat erfolgt und Willi Lemke zurücktritt. "Wir haben von solchen Aussagen gehört", bestätigte Fischer dem "kicker".

Fischer appelliert jedoch an die Investoren in spe. "Das hilft Werder nicht weiter, wenn man die Unterstützung für den SV Werder an solche Bedingungen knüpft", sagte Fischer und formulierte "einen Appell an die Unternehmer, die solche Erklärungen abgegeben haben: Unterstützt Werder ohne persönliche Ressentiments."

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Re: SV Werder
« Antwort #72 am: 08. Oktober 2014, 01:40:30 »
Die haben jahrelang Champions-League gespielt. Was haben die mit dem ganzen Geld gemacht? Dass man in Bremen nicht alle Leistungsträger halten kann, ist ja nichts Neues, aber früher hat man wenigstens immer gleichwertigen Ersatz geholt. Jetzt gibt man Jahr für Jahr sein Besten ab ohne gleichwertigen Ersatz zu holen. Vor 5 Jahren waren sie noch im UEFA-Cup-Finale, jetzt sind nur noch eine graue Maus. Wer seit Jahren am Kader spart, braucht sich nicht wundern, dass man irgendwann ein Abstiegskandidat wird.

Offline rayoazul

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Re: SV Werder
« Antwort #73 am: 08. Oktober 2014, 08:11:20 »
Ruiz nach Bremen, da bin ich ja mal gespannt. Waere schoen ausser Junior noch nen weiteren Tico in der BL zu haben.

Offline Tara

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Re: SV Werder
« Antwort #74 am: 08. Oktober 2014, 08:42:56 »
Die haben jahrelang Champions-League gespielt. Was haben die mit dem ganzen Geld gemacht?

In Trainingsgelände und Vereinsumfeld investiert? Gehört ihnen das Stadion selbst?
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