Bei uns tut sich auf Fanebene so viel, das ist einfach unbegreiiflich. Jahre lang hat alles gestockt, jetzt sind alle auf einmal so geil auf ihren Verein. Jeder will was machen.
Tja, da hat man den Verein wohl als etwas selbstverständliches hingenommen, was häufig auch noch nervte aber missen möchte man es nicht. Der Gedanke des Verlustes ist so unerträglich, das setzt Kräfte frei und schweißt zusammen.
Das ist so wie mit ein paar alten, zerlederten Hausschuhen. Mir fällt da noch ein Vergleich ein, den bringe ich aber nicht, meine Frau liest hier ab und zu mit.