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AutorThema: WM Brasilien 2014  (Gelesen 491 mal)

Offline Letterman

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #15 am: 22. April 2014, 16:23:15 »
Anstoßzeit beschäftigt Gewerkschaft


(Copyright: getty)
Die deutschen Unternehmen sollen die Arbeitszeiten während der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) flexibel gestalten, damit die Arbeitnehmer trotz der Anstoßzeiten um 22.00 und 24.00 Uhr ausgeruht zum Dienst erscheinen.

Das fordern Gewerkschafts-Bosse wie Michael Vassiliadis von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).

"Ich finde, dass Arbeitgeber und Betriebsräte besprechen sollten, die Arbeitszeiten wenn möglich so zu gestalten, dass die Beschäftigten die WM-Spiele schauen können", sagte Vassiliadis der "Bild"-Zeitung.

Ähnlich äußerte sich Robert Feiger, der Chef der IG-Bau. Einige Arbeitgeber und wirtschaftsnahe Politiker haben bereits Zustimmung signalisiert.

sport 1

Offline mike_sv98

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #16 am: 26. April 2014, 12:11:58 »
Ist das hier schonmal aufgetaucht?  [kicher]



Von der Salzach bis zur Spree, immer wieder SVD.
Smile a little wider as you're waiting to be sold - This is the land - the land of do what you're told

Offline GAGA

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #17 am: 27. April 2014, 10:22:59 »
 [lieglach]

GAGA
SfS. Jetzt auch mit Arena.

Offline Letterman

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #18 am: 13. Mai 2014, 07:53:13 »
Argentinien-Hools droht Ausschluss Gastgeber Brasilien will die gefürchteten Hooligans aus Argentinien von der WM (12. Juni bis 13. Juli) ausschließen.
"Wir wollen diese streitsüchtigen Argentinier nicht hier in Brasilien. Wir wollen keine gewalttätigen Fans bei der WM", sagte der brasilianische Sportminister Aldo Rebelo.
Er kündigte daher eine Kooperation mit der "internationalen Polizei" an.
sport 1

Offline Letterman

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #19 am: 17. Mai 2014, 09:07:10 »
Innenminister beruhigt Fans  Thomas de Maiziere sieht nur eine geringe Gefahr für deutsche Fans
(Copyright: getty)
Der auch für den Sport zuständige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hält die Gefährdung deutscher Fans bei der WM in Brasilien für gering.
"Man darf vielleicht nicht in jedes Viertel jeder Stadt gehen", sagte der CDU-Politiker der "Welt am Sonntag", "aber ich bin ganz sicher, dass gerade deutsche Fans, die sich höflich und fußballbegeistert zeigen, sehr warmherzig von den Brasilianern aufgenommen werden."
Zwar handele es sich um ein Land mit einer hohen Kriminalitätsrate, doch tue Brasilien alles für die Sicherheit von Spielern und Fans.
Deutschland werde "eine gute Handvoll" Polizisten entsenden, kündigte der Minister an.
"Die Beamten sind mit der Hooliganszene hier in Deutschland vertraut und werden ihre Erfahrungen und Kenntnisse mit den brasilianischen Kollegen teilen."
De Maiziere riet den Fans: "Zeigt eure Fußballbegeisterung. Zeigt, wo ihr herkommt, indem ihr stolz die deutsche Nationalfahne präsentiert oder euch in Schwarz-Rot-Gold schminkt. Seid höflich und zurückhaltend. Dann werden die Brasilianer entsprechend positiv reagieren."
In den vergangenen Wochen war es immer wieder zu gewaltsamen Demonstrationen gekommen. Tausende Menschen protestierten auch gegen die hohen Kosten des Turniers.
De Maiziere äußerte sich zurückhaltend zu den Titelchancen der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw. "Die Spitze ist enger zusammengerückt. Und Brasilien zu Hause zu schlagen, das wäre schon eine Wucht", sagte er.
Es gebe eine Reihe von Verletzten, und Schlüsselspieler wie Khedira müssten erst wieder richtig fit werden. "Ich will zum deutschen Achtelfinale fahren. Die Variante, dass wir vorher ausscheiden, schließe ich aus", sagte de Maiziere und gab die Parole aus: "Das Viertelfinale ist Pflicht."

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Re: WM Brasilien 2014
« Antwort #20 am: 18. September 2014, 16:21:03 »
Neue Frist in Uhren-Affäre

Auch Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte ein "Uhren-Problem"
(Copyright: getty)
In der Affäre um die Verteilung wertvoller Uhren an Funktionäre der FIFA-Exekutive und nationaler Verbände bei der WM in Brasilien haben alle betroffenen Amtsträger eine Frist zur Rückgabe von luxuriösen Uhren noch bis zum 24. Oktober erhalten. Das teilte die Untersuchungskammer des FIFA-Ethikkomitees am Donnerstag mit.

Bei rechtzeitiger Abgabe des nach FIFA-Statuten unzulässig wertvollen Geschenks des brasilianischen Verbandes CBF würden keine Ermittlungen wegen Verletzung des FIFA-Ethikcodes eingeleitet.

Die Affäre war am vergangenen Wochenende durch Medienberichte öffentlich geworden. Demnach sollen die von der CBF in Präsenttüten an die 25 FIFA-Exekutivkomiteemitglieder sowie Präsidenten der 32 WM-Teilnehmerverbände und zehn Vorsitzenden der südamerikanischen Nationalverbände verteilten Chronometer einer Schweizer Nobelmarke einen Einzelwert von 25.000 Euro haben.

Das deutsche FIFA-Exekutivmitglied Theo Zwanziger erklärte auf Anfrage, die Uhr erst nach der Rückkehr aus Brasilien aufgrund eines Anrufes von Journalisten in der Tasche entdeckt und den Vorgang umgehend der Ethikkommission gemeldet zu haben.

Darüber hinaus forderte der frühere DFB-Präsident eine Bestrafung des CBF. Zwanzigers DFB-Nachfolger Wolfgang Niersbach hatte die Uhr nach Angaben des Verbandes noch in Brasilien per Boten an den CBF zurückgeschickt.

Zu Sanktionen gegen den CBF wegen der verbotenen Geschenke machte die Ethikkommission am Donnerstag keine Angaben. Laut FIFA-Code ist auch die Schenkung übermäßig wertvoller Präsente unter Strafandrohung untersagt.

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