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AutorThema: Fifa Präsident - Blatter again?  (Gelesen 1542 mal)

Offline Tara

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #15 am: 15. Juni 2014, 20:51:53 »
Da bin ich auch voll und ganz beim Franz. Die sollen den Fußball in Ruhe lassen. Einzig die Torlinientechnik sollte man diskutieren.
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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #16 am: 15. Juni 2014, 20:58:20 »
Lt. BamS soll es ein Foto geben, auf dem Blatter und ein führendes Mitglied der Russenmafia zu sehen sind. Diese FIFA stinkt zum Himmel!



Offline Tara

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #17 am: 15. Juni 2014, 21:14:06 »
Meinst du das ist schlecht für das Image der Russen-Mafia das sie mit solchen Verbrechern abhängen?
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Offline Schwabenpfeil

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #18 am: 15. Juni 2014, 21:19:02 »
Hehe!! :D



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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #19 am: 01. Juli 2014, 09:34:05 »
KNVB-Präsident: Blatter baut ab

Joseph S. Blatter ist seit 1998 FIFA-Präsident
(Copyright: getty)
Als einen "bedauernswerten Mann" hat Michael van Praag, Vorsitzende des königlich-niederländischen Fußballverbandes KNVB, FIFA-Präsident Joseph S. Blatter bezeichnet.

Auch glaubt van Praag, dass UEFA-Chef Michel Platini (Frankreich) nicht Gegenkandidat des umstrittenen Schweizers bei der nächsten FIFA-Präsidentschaftswahl 2015 sein wird.

In der TV-Sendung "VI Oranje" des kommerziellen Senders "RTL" aus dem Kurhaus in Scheveningen wiederholte van Praag, dass er wie beim FIFA-Kongress vor einigen Wochen in Brasilien weiterhin gegen eine Wiederwahl Blatters sei.

"Ich empfinde ihn als einen bedauernswerten Mann, der nicht über so viel Selbsterkenntnis verfügt und der es auch nicht begreift, dass es besser für ihn wäre, die FIFA im nächsten Jahr auf eine würdige Manier zu verlassen. Er baut ab", sagte van Praag über den 78 Jahre alten Schweizer.

"Der Mann ist es nicht gewöhnt, dass ihn jemand aus seinem Umfeld so etwas sagt. Als Person ist er ein sehr liebenswerter Mann, vielleicht der liebenswürdigste, den ich in der Fußballwelt kenne. Er ist höflich und behält die Namen der Ehefrauen von allen Männern, die er kennt. Er kennt jeden. Ich finde ihn auch naiv und dadurch ist er verwundbar. Dass er weitermachen möchte, zeigt, dass er ein Brett vor dem Kopf hat. Das finde ich schade. Das muss beendet werden", äußerte van Praag.

Ende August bei der Auslosung der Champions League wolle Platini bekannt geben, ob er gegen Blatter antreten wird.

Van Praag: "Das haben wir innerhalb der UEFA so abgesprochen. Wenn er Kandidat wird, dann ist es ganz einfach. Dann haben wir einen Kandidaten, den wir alle in Europa wollen. Wenn er es nicht macht, was ich vermute, dann müssen wir Europäer einen anderen Kandidaten suchen. Und ich denke, dass wir als Europa die größte Chance haben, einen anderen FIFA-Vorsitzenden zu erhalten, wenn wir als Europa einen Nicht-Europäer wählen."

Er wolle es auf keinen Fall werden. Wir müssen dann schauen, wer vom UEFA-Vorstand dafür geeignet ist, so der KNVB-Vorsitzende.

Auf einer englischen Liste stand der Name von van Praag und auch der des DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach.

"Den würde ich auch als einen guten Kandidaten sehen. Es schmeichelt mir auf der Liste zu stehen, aber sollte ich es wollen, hätte ich nicht den Hauch einer Chance. Außer Platini gibt es keinen anderen Europäer, der eine Chance hat. Es geht nicht um mich. Es geht um einen anderen FIFA-Präsidenten. Und wir müssen alles tun, um das möglich zu machen", betonte der Niederländer.

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #20 am: 28. August 2014, 11:11:10 »
Fifa-Vorsitz: Platini verzichtet auf Kampf-Kandidatur gegen Blatter

Uefa-Chef Platini: Verzicht auf die Herausforderung von BlatterZur Großansicht
DPA
Uefa-Chef Platini: Verzicht auf die Herausforderung von Blatter
Michel Platini geht der direkten Konfrontation aus dem Weg: Der Uefa-Chef wird bei der nächsten Wahl des Fifa-Präsidenten nicht gegen Amtsinhaber Joseph Blatter antreten. Damit steht Blatters fünfter Amtszeit nicht mehr viel im Weg.


Hamburg - Uefa-Präsident Michel Platini wird im kommenden Jahr wie erwartet nicht gegen Amtsinhaber Joseph Blatter um den Posten als Chef des Fußball-Weltverbands Fifa antreten. Dies sagte der Franzose bei einem nicht-öffentlichen Treffen mit Spitzenvertretern der 54 Mitgliedsverbände der Europäischen Fußball-Union Uefa nach Angaben mehrerer Sitzungsteilnehmer. Stattdessen wird damit gerechnet, dass der 59-Jährige sich zur Wiederwahl stellt.

...

Mehr: http://www.spiegel.de/sport/fussball/fifa-uefa-boss-michael-platini-tritt-nicht-gegen-joseph-blatter-an-a-988518.html

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #21 am: 21. September 2014, 11:24:11 »
Afrika steht hinter Blatter

Joseph S. Blatter kandidiert erneut als FIFA-Präsident
(Copyright: getty)
Amtsinhaber Joseph S. Blatter kann bei seiner erneuten Kandidatur für das Präsidentenamt der FIFA auf die Stimmen der afrikanischen Nationalverbände zählen.

"Afrika wird Präsident Blatter bei den nächsten Wahlen einstimmig unterstützen", erklärte Generalsekretär Hicham El-Amrani aus Marokko nach mehreren Sitzungen des Kontinentalverbandes CAF in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba.

Blatter hatte zu Monatsbeginn Ambitionen auf seine fünfte Amtszeit an der FIFA-Spitze unterstrichen.

Der 78-Jährige führt den Verband seit 1998, ist aber in den vergangenen Jahren zunehmend umstritten.

Offiziell will Blatter seine auch zuvor schon mehrfach bekräftigte Kandidatur für die Präsidentschafts-Wahlen am 29. Mai 2015 in Zürich bei der bevorstehenden Sitzung der FIFA-Exekutive anmelden.

Als möglicher Gegenkandidat hat sich bislang nur Blatters früherer Mitarbeiter Jerome Champagne in Position gebracht, allerdings gilt der Franzose im Falle einer tatsächlichen Bewerbung als chancenlos.

UEFA-Präsident Michel Platini hatte kürzlich seinen Verzicht auf eine Kandidatur gegen seinen einstigen Mentor Blatter verzichtet.

Ob Europa einen anderen Kandidaten gegen Blatter aufstellt, erscheint derzeit fraglich.

El-Amranis Ankündigung ist für die Delegierten der insgesamt 54 Nationalverbände in Afrika zwar nicht bindend.

Allerdings genießt Blatter auf dem Kontinent besonders auch aufgrund der von ihm vorangetriebenen finanziellen Unterstützung und Entwicklungsprogramme für die afrikanischen Verbände großen Rückhalt.

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #22 am: 24. November 2014, 13:05:41 »
Rauball forderte Blatter-Rücktitt


Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball hat den scharf kritisierten FIFA-Boss Joseph S. Blatter offen zum Rücktritt aufgefordert.

"Im Gegensatz zu anderen, die das nur medial machen, habe ich Herrn Blatter vor einiger Zeit sogar selbst angerufen", sagte Rauball dem "kicker": "Da habe ich mir keine falsche Zurückhaltung vorzuwerfen."

Große Hoffnung auf den nötigen Umbruch im Zuge der FIFA-Krise wegen der WM-Vergaben an Russland 2018 und Katar 2022 hat der Liga-Boss jedoch nicht.

"Das ist eine Herkulesaufgabe, weil es eine Vielzahl unterschiedlicher Interessen gibt", sagte Rauball: "Die FIFA hat 209 Mitglieder, die alle nur jeweils eine Stimme haben. Selbst die Vergabe einer WM ist in Zukunft in die Hände der Nationalverbände gelegt."

Selbst innerhalb des europäischen Dachverbandes UEFA, der Blatter die Unterstützung längst versagt hatte, werde es keine "einheitliche Meinung" geben, sagte Rauball: "Gerade die kleinen Fußballnationen haben andere Interessen als die großen, das hängt auch sehr viel mit wirtschaftlichen Überlegungen zusammen."

Deshalb bringt Rauball DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (63), derzeit Mitglied im UEFA-Exekutivkomitee, als Kandidaten für das höchste Gremium innerhalb der FIFA ins Gespräch.

Der Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), "der ebenfalls eine kritische Position in vielen Punkten einnimmt" sei "am ehesten dazu geeignet, Lösungen und Mehrheiten innerhalb des FIFA-Exekutivkomitees auf den Weg zu bringen", sagte Rauball: "Die Ligavertreter im DFB-Präsidium werden einstimmig Wolfgang Niersbach für eine Kandidatur vorschlagen. Und ich bin sicher, dass es keine andere Meinung im DFB-Präsidium geben wird."

Die FIFA steht seit der ersten Auswertung der Korruptionsuntersuchung der doppelten WM-Vergabe schwer unter Beschuss, ein endgültiges Ergebnis ist nicht in Sicht.

Der Bericht des deutschen Richters Hans-Joachim Eckert, Vorsitzender der rechtsprechenden Kammer der FIFA-Ethikkommission, in dem beide WM-Ausrichter quasi freigesprochen wurden, scheint wertlos.

Die Ermittlungen des früheren US-Bundesanwalts Michael Garcia werden derzeit erneut geprüft.

Die deutschen Fußball-Bosse gingen geschlossen auf die Barrikaden.

"Die meisten Menschen heben nur resignierend die Arme hoch und sagen: 'Das ist alles ganz schlimm.' Aber das reicht nicht, wir brauchen eine Perspektive", sagte Rauball, der selbst bereits einen Austritt der UEFA aus der FIFA ins Gespräch gebracht hatte.

Das sei eine "von mehreren Optionen", meinte der Liga-Boss: "Für den Fall, dass keine Bereitschaft besteht, sowohl den Garcia-Report als auch die Entscheidung der Ethikkommission zu veröffentlichen. Es ist einfach unumgänglich, die Unterschiede zwischen Anklageschrift und Entscheidung der Ethikkommission deutlich zu machen. Sonst bleibt der Eindruck, dass Personen geschützt werden sollen. Das wäre untragbar."

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #23 am: 26. November 2014, 14:34:39 »
Medien: Neuer Gegner für Blatter


Der scharf kritisierte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter bekommt angeblich einen neuen Herausforderer für die Wahl des Fußball-Weltverbandes im kommenden Jahr.

Wie die größte englische Boulevardzeitung "Sun" am Mittwoch berichtet, werde der jordanische Prinz Ali bin al-Hussein seine Kandidatur für den 29. Mai 2015 in der kommenden Woche offiziell bei der FIFA beantragen.

Der Präsident des jordanischen Fußballverbandes ist Vizepräsident und Mitglied im FIFA-Exekutivkomitee. Er würde gegen Blatter und den Franzosen Jerome Champagne antreten.

Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuletzt berichtet, dass UEFA-Präsident Michel Platineinen Kandidaten aus Asien unterstützen wolle.

Der Boss der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hatte selbst auf den Wahlkampf gegen Blatter verzichtet.

Der Plan dahinter ist angeblich, dass der asiatische Kandidat - im Gegensatz zu Platini - nicht nur die europäischen Stimmen, sondern auch die der Asiatischen Fußball-Konföderation AFC erhalten würde.

Die Chancen gegen Blatter, der in seine fünfte Amtszeit gewählt werden will, wären somit deutlich größer. Platini hatte vor seinem Verzicht allerdings selbst erklärt, dass eigentlich nur er den Schweizer schlagen könne.

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #24 am: 26. November 2014, 21:10:32 »
Klingt ja auch nicht wirklich seriös.
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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #25 am: 16. Januar 2015, 17:37:31 »
Ginola will FIFA-Präsident werden


Der frühere französische Nationalspieler David Ginola fordert Joseph S. Blatter heraus und will Präsident beim Weltverband FIFA werden.

"Dies ist eine Kampagne von Menschen für Menschen. Ich kann der nächste Präsident werden, weil ich meine Vorstellungen und meine Ansicht vom Fußball teilen möchte", sagte der 47-Jährige, der am Freitag in London sein Vorhaben vorstellte.

Unterstützt wird Ginola von einem irischen Wettanbieter, dafür erhält er umgerechnet 328.000 Euro.

"Ich weiß, dass es nicht leicht für mich wird, gewählt zu werden, aber ich muss es versuchen", sagte der ehemalige Star von Paris St. Germain dem Boulevardblatt "The Sun": "Wir wissen alle, dass das System FIFA nicht funktioniert."

Zuletzt hatte der jordanische Prinz Ali Bin al-Hussein seine Kandidatur für das Amt des FIFA-Präsidenten angekündigt.

Vor Ali hatte bereits der Franzose Jerome Champagne seinen Hut in den Ring geworfen, vor kurzem einen Rückzug aber nicht mehr ausgeschlossen.

Auch der ehemalige chilenische Verbandschef Harold Mayne-Nicholls bekundete seine Bereitschaft. Die Bewerbungsfrist für die Präsidenten-Wahl bei der FIFA läuft bis zum 29. Januar.

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #26 am: 18. Januar 2015, 16:03:54 »
Ginola: Bayern Vorbild für die FIFA


Der frühere französische Nationalspieler David Ginola, neuer Kandidat für den Präsidentenposten bei der FIFA, ist beeindruckt vom deutschen Rekordmeister Bayern München.

"Ich sage immer, dass Bayern München das allerbeste Vorbild ist. Wie der Klub organisiert ist, wie er strukturiert ist, mit vielen früheren Spielern. Wie das Geld vernünftig ausgegeben wird, wie der Klub gemanagt wird. Das perfekte Beispiel. So sollte auch die FIFA strukturiert sein", betonte der langjährige England-Legionär in der Bild am Sonntag.

Ginola hat derweil nochmals die Ernsthaftigkeit seiner Kandidatur unterstrichen. "Lasst uns die Sache neu anfangen. Mit mehr Transparenz, mehr Demokratie, mehr Gleichberechtigung. Die FIFA sollte weltweit ein Vorbild sein. Das ist der Motor meiner Kampagne", sagte der 47-Jährige.

Der Ex-Profi sieht einen deutlichen Unterschied zwischen seiner Kandidatur und den Mitbewerbern, FIFA-Boss Joseph S. Blatter, Prinz Ali Bin al-Hussein oder Jerome Champagne: "Ich sehe da keinen großen Unterschied bei den Kandidaten. Aber mit mir ist jetzt ein ganz anderer Kandidat da. Einer, der von außen kommt, einer, der unbelastet ist."

Unterstützt wird Ginola von einem irischen Wettanbieter, dafür erhält er umgerechnet 328.000 Euro. Der Anwärter auf den FIFA-Chefposten verteidigt dies: "Wenn man so eine Kampagne startet, braucht man Geld. Und Paddy-Power hat uns etwas Startkapital dafür zur Verfügung gestellt. Aber bitte vergessen Sie eines nicht: Ich in ein unabhängiger, vor allem finanziell unabhängiger Kandidat!"

Auch der ehemalige chilenische Verbandschef Harold Mayne-Nicholls hatte seine Bereitschaft bekundet, sich um den Posten als FIFA-Chef zu bewerben. Die Bewerbungsfrist für die Präsidenten-Wahl bei der FIFA läuft bis zum 29. Januar.

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #27 am: 29. Januar 2015, 09:13:32 »
Figo möchte nun auch Fifa Präsident werden.
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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #28 am: 30. Januar 2015, 18:01:02 »
Dubai - Nach Ablauf der Bewerbungsfrist haben die prominentesten Herausforderer von Joseph Blatter ihre Kampagne im Rennen um die FIFA-Präsidentschaft präzisiert.

Auf neun Seiten stellte der jordanische Weltverbands-Vize Prinz Ali Bin al-Hussein sein Programm für einen «frischen Start» vor, der frühere Weltfußballer Luis Figo benannte seine Unterstützer.

Er sei von Dänemark, Luxemburg, Mazedonien, Montenegro und Polen sowie dem portugiesischen Landesverband nominiert worden, teilte der Ex-Nationalspieler mit.

Kompletter Bericht: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/sport_nt/fussball_nt/article136961436/Prinz-Ali-konkretisiert-Plaene-fuer-FIFA-Praesidentschaft.html

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Re: Fifa Präsident - Blatter again?
« Antwort #29 am: 02. Februar 2015, 10:45:42 »
Der frühere FIFA-Funktionär Jerome Champagne wird nicht bei der Präsidenten-Wahl des Fußball-Weltverbandes antreten.

Der 56 Jahre alte Franzose erklärte am Montag, dass er die notwendigen Empfehlungsschreiben von fünf FIFA-Mitgliedsländern nicht zusammen bekommen hat.

Damit steht die Kandidatenliste fest. Neben Amtsinhaber Joseph S. Blatter, der als haushoher Favorit am 29. Mai antritt, gehen der ehemalige Weltfußballer Luis Figo (Portugal), der jordanische FIFA-Vize Prinz Ali bin Al Hussein und der niederländische Verbandsboss Michael van Praag ins Rennen.

Alle vier Anwärter erklärten bereits in der vergangenen Woche, die erste Hürde der FIFA-Statuten gemeistert zu haben.

Der frühere französische Weltstar David Ginola (48) hatte am Freitag seine Kandidatur zurückgezogen, weil er wie Champagne die Kriterien nicht erfüllen konnte.

Die FIFA bestätigte am Montag die vier Kandidaten. Die Wahlkommission werde nun die vorgeschlagenen Kandidaturen prüfen.

Die Dossiers der Kandidaten werden zudem an die Ethikkommission weitergeleitet. Diese will laut der FIFA "in den nächsten zehn Tagen die vorgeschriebene Leumundsprüfung" vornehmen.

Der Weltverband schreibt neben den nötigen Empfehlungsschreiben vor, dass die Kandidaten in zwei der zurückliegenden fünf Jahren einen aktiven Posten im Fußball bekleidet haben.

Die Wahlkommission wird in den kommenden Tagen die Einhaltung aller Kriterien überprüfen und danach die Kandidaten "offiziell zulassen".

Blatter, der seine fünfte Amtszeit anstrebt, wird sich wohl zum ersten Mal mehreren Gegenkandidaten stellen müssen. Diese sind aber so gut wie chancenlos.

In Asien, Afrika, Südamerika, Mittelamerika, der Karibik und Ozeanien hat der FIFA-Boss (seit 1998) die nötigen Stimmen sicher.

Im ersten Wahlgang benötigt der Gewinner eine Zweidrittel-Mehrheit, anschließend reicht die einfache Mehrheit.

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